DE29514891U1 - Tierfütterungs- und/oder -tränkeinrichtung - Google Patents

Tierfütterungs- und/oder -tränkeinrichtung

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DE29514891U1 DE29514891U DE29514891U DE29514891U1 DE 29514891 U1 DE29514891 U1 DE 29514891U1 DE 29514891 U DE29514891 U DE 29514891U DE 29514891 U DE29514891 U DE 29514891U DE 29514891 U1 DE29514891 U1 DE 29514891U1
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Description

HAIGES if 200.747
Tierfütterungs- und/oder-tränkeinrichtung
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer derartigen, aus der DE 92 10 839 U1 (Fig. 6) bekannten Einrichtung mit einem vom Tier unmittelbar bewegbaren Futterbeweger an der unteren öffnung des Futterbehälters ist der an dessen Rückwand beweglich aufgehängte Aufnahmeboden (Blech) der Futterbeweger, der mit der als feststehender Schieber ausgebildeten Vorderwand des Futterbehälters eine einstellbare, seitliche untere öffnung desselben gestattet. - Normalerweise ist der Behälter dort offen; durch Aufwärtsbewegung des Aufnahmebodens des Behälters durch das Tier wird diese Behälteröffnung vorübergehend geschlossen, worauf der Aufnahmeboden in seine waagrechte Ausgangslage zurückfällt.
Nachteil dieser reinen Tierfütterungseinrichtung ist die unerwünschte Durchsetzung des Futters im Behälter mittels der in diesen durch die ständige untere öffnung desselben eindringendenStaIl-Luft, die den Futtergeschmack verändert, und eine mögliche Verschmutzung des dieser öffnung noch nicht entnommenen Futters. Außerdem besteht die Gefahr, daß vom Tier mehr Futter als sofort gefressen wird, aus dem Behälter zufließt, solange dessen untere öffnung unverschlossen ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine diese Gefahr bzw. jenen Nachteil vermeidende Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche an das Tier reines Futter in richtiger Menge abgibt.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Der erfindungsgemäße Behälterverschluß
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sorgt für die zweckmäßige Trennung des Futtervorrats von StaLL-Luft und Eingriffen des Tiers, und kann doch Leicht vom Tier aufgehoben werden, indem es eines der beiden am VerschLuß beteiLigten EinrichtungsteiLe (untere BehäL-teröffnung und BodenteLLer/StöpseL darauf) so bewegt, daß der VerschLuß aufgeht und durch den entstehenden RingspaLt Futter aus dem BehäLter in geringer Menge auf den TeLLer geLangt, wo das.Tier das seLbst entnommene Futter frißt, nicht ohne dadurch Ursache zur Wi ederhersteL Lung des BehäLterverschLusses zu geben, der aLso erneut geöffnet werden muß, bevor die nächste Futterportion aus dem BehäLter f Ließt.
VorteiLhafte, zum TeiL aLternative Ausgesta Ltungen der erfindungsgemäßen Tierfütterungseinrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 gekennzeichnet. Eine zweckmäßige WeiterbiLdung dieser Einrichtung, die dadurch mit einer Tiertrankeinrichtung kombiniert wird, ist in den Ansprüchen 9 und 10 gekennzeichnet.
HAIGES ff 200.747
Im Folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer durch die Zeichnung beispielhaft dargestellter Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung im Einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Schrägansicht
einer ersten Ausführungsform in Verbindung mit einer Sta I It rennwand
Fig. 2 eine gleiche Ansicht einer zweiten Ausführungsform
Fig. 3 zwei Vorderansichten dieser nur zum
Teil dargestellten Ausführungsform in zwei Zuständen, in denen Futter im unausgelenkten Behälter steht (a) bzw. aus dem ausgelenkten Behälter fließt (b)
Fig. 4 eine den Fig. 1 und 2 gleichende
Ansicht einer dritten Ausführungsform
Fig. 5 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform
Im ersten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tierfütterungseinrichtung ist ein hauptsächlich kegelstumpfförmiger Futterbehälter 10 mit seiner konischen Spitze nach unten an einem waagrechten Stab 12 mittels zweier Drahtovale 14 dadurch begrenzt vertikal und schwenk-bewegIich aufgehängt. Das untere, kegelige Ende (Spitze) des Behälters weist eine bei vertikaler Stellung desselben waagrechte ebene öffnung 16 auf, durch die ein stumpfwinkligkonischer Stöpsel 18 in den Behälter-Hohlraum in der Weise eingreift, daß die öffnung 16 bei vertikalem Behälter 10 verschlossen ist. Dieser Behälterverschluß kann dank einer teleskopischen Stopfenausbildung justiert werden. Dazu ist der auf einem Futterteller 20 befestigte Stöpsel 18 von der Teller-Unterseite her zugänglich.
Der TelLer 20 weist einen &rgr;LanparaLLe len, waagrechten Boden 2 2, auf dem der Stopfen 18 mittig steht, und einen vertikalen, an drei Schmalseiten umlaufenden Rand 24 auf, dessen Enden an eine an der vierten Schmalseite des Bodens angebrachte vertikale Rückwand 26 anschließen, die sich bis über die Höhenlage des Stabes 12 hinaus nach oben erstreckt, welcher an der Rückwand senkrecht freitragend befestigt i st .
Die Rückwand 26 ist mittels Schraubverbindungse lementen an einer vertikalen S ta I It rennwand W befestigt; die Aufhängung des Behälters 10 gegen Abzug vom Stab 12 gesichert.
Das sich selbst fütternde Tier bewegt mit seinem Maul den Sehälter 10 ein wenig nach oben, worauf Futter über den Stöpsel 18 auf den Teller-Boden 20 fließt, von dem es weggefressen wird. Am Ende des Anhebens des Behälters 10, das nur so weit möglich ist, daß der Eingriff des Stöpsels 18 in die Behälteröffnung 16 nicht verloren geht, fällt der Behälter 10 nach unten zurück auf den Stöpsel, wodurch der BehälterVerschluß wiederhergestellt ist.
Im zweiten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tierfütterungseinrichtung sind der Futterbehälter 10, der Stab 12, die Drahtovale 14, die Behälter-öffnung 16', der Teller 20 mit Boden 22 und Rand 24 sowie die Rückwand 26 an der Trennwand W ebenfalls vorhanden. Es fehlt aber der Stöpsel 18, der durch eine derartige Behälter-Aufhängung ersetzt ist, daß die geweitete ebene, untere öffnung 16' des Behälters 10 bei vertikaler Stellung desselben gemäß Fig. 3a nur einen ein bis zwei Millimeter hohen Ringspalt 28 mit der ebenen Oberfläche des Teller-Bodens 22 bildet, so daß hier praktisch ein Behälterverschluß besteht, der in gleicher Weise vorübergehend aufgehoben werden kann wie im ersten Ausführungsbeispiel. - Ein Vergleich der Fig. 3a und 3b zeigt den bestehenden bzw. den durch Anheben und seitliches Verschwenken des Behälters 10 aufgehobenen Verschluß.
Um hier einen Ausgleich für den Wegfall der Teleskop! erbarkeit des fehlenden Stöpsels 18 zu schaffen, ist
der waagrechte Stab 12 mittels vertikaler Verschiebemittel und einer Schraub-ZKlemmvorrichtung höhenverstellbar an der Rückwand 26 angebracht.
Im dritten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tierfütterungseinrichtung sind der Futter-Behälter 10 mit unterer öffnung 16, der Teller 20' mit Boden 22 und Rand sowie die Rückwand 26 an der Trennwand W wiederum vorhanden, außerdem der Stöpsel 18' (nicht teleskopierbar) der ersten Ausführungsf&ogr;rm, ferner die vertikalen Verschiebemittel mit Schraubklemmvorrichtung der zweiten Ausführungsform, nun am oberen, zylindrischen Ende des Behälters 10 angebracht, so daß dieser unmittelbar (nicht mittels des Stabes 12) höhenverste111 werden kann.
An den hinteren Kanten des Futter-Tellers 20 ist statt der Rückwand 26 eine vertikale Platte 30 befestigt, die um eine waagrechte Drehachse 32 seitlich kippbar am unteren Ende der Rückwand gelagert ist, so daß die zur Verschlußöffnung erforderliche Relativbewegung von Stöpsel 18' und Boden hier durch eine Absolutbewegung des Teller-Bodens bezüglich des vertikal feststehenden Behälters 10 ermöglicht ist.
Im vierten Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tierfütterungs- u &eegr; d -tränkeinrichtung sind, auf beide Breitseiten der Stall-Trennwand W verteilt, zwei gleiche, spiegelbildliche, geblasene Behälter 10' mit konischen unteren Enden 34 knapp über zwei spiegelbildlichen Tellern 20 angeordnet, wobei der in Fig. 5 linke Behälter für Futter oben offen und der rechte Behälter für Trinkwasser oben mittels eines auf sein oberes, zylindrisches Ende gesetzten Deckels 36 luftdicht verschlossen ist, während umgekehrt die linke Behälter-öffnung 16 mittels des Stöpsels 18' auf dem an der Wand W kippbar gelagerten Teller 20 der dritten Ausführungs form geschlossen ist und die rechte Behälter-öffnung 16 unter Bildung eines Ringspaltes 28' ein klein wenig über dem Boden 22 des an der Wand W befestigten Tellers 20 der ersten und zweiten Ausführungs-
form Liegt, so daß immer etwas Wasser aus dem oben geschlossenen rechten Behälter 10 in den Teller fließen kann, bis der Luft-Unterdruck unter dem Deckel 36 ein weiteres Ausfließen verhindert.
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Claims (10)

HAIGES ft 200.747 Ansprüche
1.) Tierfütterungs- und/oder -tränkeinrichtung mit einem vertikalen Futter- bzw. Wasserbehälter (10), der an seinem unteren Ende (34) eine untere Öffnung (16) für den Futterbzw. Wasseraustritt aufweist, und mit einem, gegebenenfalls beweglich aufgehängten, unter der unteren Behälteröffnung (16) angeordneten, ebenen Boden (22) zur Aufnahme ausgetretenen Futters oder Wassers, dadurch g e k e &eegr; nz e i c h &eegr; e t, daß das untere Behälterende (34) eine ebene untere Öffnung (16) aufweist, die der zumindest dort ebenen Oberfläche eines als Boden vorgesehenen Tellers (20) naheliegt, wobei dieser oder ein auf dessen Oberfläche befestigter, durch die untere Öffnung (16) des Behälters (10) in diesen eingreifender Stöpsel (18) zusammen mit dem unteren Behälterende (34) einen Behälterverschluß bilden, der durch Bewegung des dazu beweglich gelagerten Behälters (10) oder des dazu beweglich gelagerten Tellers (20) zu öffnen ist.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) mit seinem oberen Ende an einem waagrechten, runden Stab (12) pendelnd aufgehängt ist, gegebenenfalls mittels zweier Drahtovale (14).
3.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (18) und/oder der Stab (12) höhenverstellbar gelagert ist.
4.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (20) mit seinem Rand (24) um eine waagrechte Drehachse (32) kippbar gelagert ist.
5.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) und/oder die Drehachse (32)
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höhenversteLLbar ist.
6.) Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der StöpseL (18) teleskopierbar und von der Unterseite des Tellers (20) her zugänglich ist.
7.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) bzw. Stab (12) und der Teller (20) mittels einer vertikalen Rückwand (26) miteinander zu einer baulichen Einheit verbunden sind.
8.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (10) und der StöpseL (18) konisch geformt sind.
9.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen sich nach unten verjüngenden, vertikalen Wasserbehälter (10") mit seine obere öffnung luftdicht schließendem Deckel (36) neben dem Futterbehälter (10) und durch eine Wasserschale (20') neben der Futterschale (20), wobei eine ebene untere öffnung (16) des WasserbehäLters (10") und die zumindest dort ebene Oberfläche der Wasserschale (201) einen Ringspalt (28') biLden, durch den Wasser aus dem Behälter (10") in die Schale (201) fließt, wenn dieser Wasser entnommen wird und dabei Luft durch den RingspaLt (28') in den Wasserbehälter (10") strömt, bis ein Unterdruck der Luft in dessen oberem Ende wiederhergestellt ist.
10.) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter (101 und 10") an einer gemeinsamen Tragwand (W), gegebenenfalls Rücken an Rücken, gelagert sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19601721A1 (de) * 1996-01-18 1997-07-31 Brueninghaus Hydromatik Gmbh Gewichtsoptimierter, mehrteiliger Gleitschuh
FR2767023A1 (fr) 1997-08-07 1999-02-12 Suevia Haiges Kg Dispositif pour l'alimentation du betail
CN103749323A (zh) * 2014-02-18 2014-04-30 王明源 采食槽

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