DE29514522U1 - Gehäuse für eine Kabel-Steckverbindereinheit - Google Patents

Gehäuse für eine Kabel-Steckverbindereinheit

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Description

Gehäuse für eine Kabel-Steckverbindereinheit
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Kabel-Steckverbindereinheit mit wenigstens einer Kabeleinführungsöffnung und mehreren Steckverbinderanschlüssen.
Bei herkömmlichen Gehäusen dieser Art befinden sich die Einzelkabel für die jeweiligen Steckverbinder bzw. Steckverbinderbuchsen ungeordnet in dem Bereich hinter den Steckverbindern. Die Unübersichtlichkeit wird darüberhinaus bei den bekannten Anordnungen auch dadurch erhöht, daß Vorratslängen der Kabel in dem Gehäuse vorgehalten werden müssen. Insbesondere beim Auswechseln von Kabeln und bei damit verbundenem neuem Aus- und Einstecken bzw. einem Verbinden der Kabel mit den jeweiligen Steckverbindern ist ein hoher Aufwand erforderlich und die Übersichtlichkeit und damit Zuverlässigkeit der richtigen 0 Verbindung des jeweiligen Kabels mit dem zugehörigen Steckverbinder ist daher bei den bekannten Gehäusen dieser Art - abgesehen von dem höheren Montageaufwand nicht sichergestellt.
5 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Verbinden der Einzelkabel mit dem jeweiligen Steckverbinder übersichtlich, schnell und zuverlässig möglich ist und dies auch bei dem Austausch von einzelnen Kabeln oder 0 Kabelverbindern gewährleistet bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Trägerplatte, auf der die Steckverbinderanschlüsse angeordnet sind, und einen an der Trägerplatte klappbar befestigten Gehäusedeckel gelöst, der eine Kammer zur Aufnahme von Kabel-Vorratslängen aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gehäusedeckels mit einer Kabelvorratskammer ist es möglich, den Raum hinter den Steckverbindern von Kabel-Vorratslängen frei zu halten und die einzelnen Kabel, die dem jeweiligen Steckverbinder zugeordnet sind, übersichtlich anzuordnen. Dadurch ist es nicht nur bei der Erstmontage, sondern auch bei späterem Auswechseln von Kabeln und Steckverbindern möglich, schnell und zuverlässig das richtige Kabel mit dem zugehörigen Steckverbinder zu verbinden. Durch die Klappbarkeit von Trägerplatte bzw. Gehäusedeckel kann die Montage-,Wartungs- und Reparaturzeit weiter vermindert werden.
Vorzugsweise wird der Gehäusedeckel nach dem Befestigen der jeweiligen Kabelenden an den entsprechenden Steckverbindern auf die Trägerplatte geklappt, so daß die Trägerplatte die offene Seite des kammerförmigen Gehäusedeckels abdeckt und an dieser Stelle die Gehäusewand des gesamten Gehäuses bildet. Vorzugsweise sind am Deckel und/oder an der Trägerplatte entsprechende Rastmittel, beispielsweise Rasthaken, vorgesehen, die den Deckel an der Trägerplatte bzw. umgekehrt die Trägerplatte am Deckel im geschlossenen Zustand halten und das Gehäuse schließen. Auf diese Weise sind keine aufwendigen Maß-5 nahmen wie das Verschrauben der Trägerplatte mit dem Deckel erforderlich. Die Rastmittel, etwa ein in eine entsprechende Ausnehmung des Deckel einrastender Rasthaken, sind auf einfache Weise aufgrund einer elastischen Ausführung schnell lösbar, so daß das Gehäuse ohne Auf-0 wand wieder geöffnet werden kann.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist der Gehäusedeckel bzw. die Kammer Laschen zur Halterung und/oder Führung der Kabel-Vorratslängen in 5 der Kammer auf. Die Laschen, die vorzugsweise einen in der Ebene der offenen Fläche des Deckels liegenden Schenkel aufweisen, bilden Halterungen und Führungen der
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Kabel-Vorratslängen und sorgen dafür, daß die Kabel-Vorratslängen im aufgeklappten Zustand des Gehäuses in ihrer Lage bleiben und auch während des Zuklappens des Gehäuses ihre Lage im wesentlichen nicht verändern. 5
Die Kabeleinführungs-Öffnungen werden auf einfache Weise vorzugsweise durch Ausnehmungen an den Seitenwänden des kammerförmigen Deckels gebildet. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn bei der Verwendung eines Sammelkabels mit mehreren Einzelkabeln, Adern oder Fasern das Sammelkabel über eine Kabeleinführungs-Öffnung in die Deckelkammer eingeführt wird und sich das Sammelkabel erst innerhalb der Deckelkammer in die Einzelleitungen aufteilt. Die Einzelleitungen bzw. deren Vorratslängen werden dabei in der Kammer gehalten, und in dem Raumbereich der Trägerplatte unmittelbar hinter den jeweiligen Steckverbindern befinden sich dann nur die kurzen Einzelkabelenden ohne Vorratslängen, so daß die Kabelenden übersichtlich und ohne das Risiko einer Verwechslung mit dem jeweiligen Steckverbinder beispielsweise wiederum durch eine entsprechende Steckverbinderanordnung verbunden werden können.
Sollten für eine Kabel-Steckverbindereinheit mehr Steckverbinder erforderlich sein als für ein Gehäuse vorgesehen ist, ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung auch möglich, wenigstens zwei Gehäuse kaskadenartig über- und/oder nebeneinander anzuordnen. Vorzugsweise wird dabei das Sammelkabel nur in eines der Gehäuse 0 eingeführt und durch Verbindungsöffnungen im Gehäusedeckel werden die Einzelkabel in benachbarte Gehäuse geführt, so daß auf einfache Weise beliebig große Kabel-Steckverbindereinheiten mit einer beliebigen Anzahl an Steckverbindern auf einfache Weise gebildet werden 5 können.
Vorzugsweise sind die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Gehäuse verwendeten Kabel Lichtwellenleiter. Der erfindungsgemäße Gehäusedeckel mit der Kammer zur Aufnahme von Kabel-Vorratslängen ist für Lichtwellenleiter besonders vorteilhaft, da dadurch mit Sicherheit kleine Radien oder gar Knicke in den Lichtwellenleitern vermieden werden.
Sehr vorteilhaft ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Gehäuses im Zusammenhang mit fertig konfektionierten Lichtwellenleiter-Kabeln, bei denen das Ende des Sammelkabels in die Kabeleinführungs-Öffnung eingelegt und die einzelnen Lichtwellenleiter-Fasern mit Vorratslängen in der Gehäusekammer liegen, so daß insbesondere auch beim Vorgang des Schließens des Gehäusedeckels ein Knicken der Lichtwellenleiter-Fasern mit Sicherheit vermieden wird. Die einzelnen Fasern sind bei vorkonfektionierten Kabeln bereits mit Steckern konfektioniert, die von hinten in die Steckverbinder des Gehäuses eingeschoben werden 0 können. Die übersichtliche Anordnung der Faserenden im
Bereich unmittelbar hinten den Steckverbindern des Gehäuses auf der Trägerplatte erleichtert die sichere Zuordnung und Verbindung des richtigen Kabels mit dem richtigen Steckverbinder.
25
Das erfindungsgemäße Gehäuse ist insbesondere besonders vorteilhaft im Zusammenhang mit einer kompakten Bauform einer E 2 000-Duplex-Kupplung einsetzbar, bei der die Höhe und Breite des RJ4S-Standards eingehalten wird. Auf diese 0 Weise ist die erfindungsgemäße Steckverbindereinheit an RJ4S-Gehäuse und -Outlets adaptierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren erläu-5 tert. Es zeigen:
Figur 1 eine erfindungsgemäße Kabel-Steckverbindereinheit mit aufgeklapptem Gehäuse und dem Anschluß eines Sammelkabels bzw. deren Einzelkabel;
Figur 2 das in Figur 1 dargestellt Gehäuse in geschlossenem Zustand und
Figur 3 das in Figur 1 und 2 dargestellte Ausführungsbeispiel des Gehäuses, bei dem mehrere Kabel von außen in das Gehäuse eingeführt werden.
Wie die Figuren 1 bis 3 zeigen, ist eine Trägerplatte 1 über ein Scharnier 2 mit einem Deckel 3 verbunden.
Der Deckel 3 weist an seiner hinteren Seitenwand vier Ausnehmungen oder Kabeleinführungs-Öffnungen 5, 6, 7, 8 auf. Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in der Öffnung 5 ein Sammelkabel 9 eingelegt, während bei dem in Figur 3 dargestellten Aus-0 führungsbeispiel durch die Öffnungen 5 bis 8 einzelne, zweiadrige Kabel 10, 11, 12, 13 verlaufen.
Die Einzelkabel des Sammelkabels 9 (vgl. Figur 1) bzw. der zweiadrigen Kabel 10 bis 13 (vgl. Figur 3) teilen sich innerhalb des Deckels 3 in Einzelkabel oder -fasern auf und liegen mit ihren Vorratslängen im Deckel 3, in dem eine Kammer 14 ausgebildet ist.
Um insbesondere auch im aufgeklappten Zustand und während 0 des Zusammenklappens von Trägerplatte 1 und Deckel 3 eine sichere Führung und Halterung der Kabel-Vorratslängen im Deckel 3 zu gewährleisten, weist der Deckel 3 Haltungs- und/oder Führungslaschen auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Bereich der vorderen Seiten-5 fläche in der sich im zusammengeklappten Zustand Steckverbinder 15 befinden, schmale Laschen 16 vorgesehen, deren Breite so gewählt ist, daß sie im zusammenge-
klappten Zustand zwischen den beabstandet nebeneinander auf der Trägerplatte 1 angeordneten Steckverbindern 15 liegen können. An einer seitlichen Seitenwand 17 und der hinteren Seitenwand 4 befindet sich jeweils eine breitere Lasche 18 bzw. 19, die zusammen mit den schmalen Laschen 16 die Kabel-Vorratslängen sicher und zuverlässig in der Kammer 14 des Deckels 3 führen und haltern. Der Abstand insbesondere der Laschen 18 und 19 zur Trägerplatte 1 in geschlossenem Zustand ist so gewählt, daß auf der Trägerplatte 1 hinter den Steckverbindern 15 ein ausreichender Raum für die Kabelenden verbleibt, die mit den Steckverbindern 15 verbunden werden.
Auf der Trägerplatte 1 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Einzelkabel-Halterungselement 20 vorgesehen, das die Kabelenden auf der Trägerplatte 1 haltert.
Die Trägerplatte 1 weist auf beiden Längsseiten jeweils 0 einen Rasthaken 21, 22 auf, deren Rastnasen 23, 2 4 in entsprechende Ausnehmungen 2 5 (lediglich eine dieser Ausnehmungen ist in den Figuren sichtbar) der Seitenwände 17, 26 beim Schließen des Gehäuses einrasten. Durch Einschieben eines Werkzeugs, beispielsweise eines Schrauben-5 ziehers, zwischen den Rasthaken 21 bzw. 22 und die Seitenwand 17 bzw. 2 6 des Gehäuses kann die Rastnase 2 3 bzw. 24 auf einfache Weise wieder aus der Ausnehmung 25 gelöst werden, so daß das Gehäuse schnell wieder geöffnet werden kann.
Zur sicheren Führung und Halterung der Seitenwände 17 und 2 6 des Deckels 3 an der Trägerplatte 1 sind Führungselemente 27, 2 8 an der Trägerplatte 1 vorgesehen, in denen die schmalen Kanten der Seitenwände 17 und 2 6 bei geschlossenem Gehäuse liegen.
Die seitlichen Gehäusewände 17 und 2 6 weisen Ausnehmungen 29 und 3 0 auf, die zusammen mit entsprechenden Ausnehmungen 31 und 3 2 in der Trägerplatte 1 Öffnungen bilden, über die Leitungen zu benachbarten Gehäusen derselben Art geführt werden können. Auf diese Weise lassen sich Kabel-Steckverbindereinheiten über das dargestellte Ausführungsbeispiel mit vier Doppelpol-Steckverbindern hinaus mit einer Vielzahl von Steckverbindermodul- bzw. kaskadenartig bilden. Sollte die Sammelleitung 9 beispielsweise 16- oder 32-adrig sein, so würden die entsprechenden überzähligen Einzelleitungen oder -fasern über die Ausnehmungen 29, 30, 31, 32 in benachbarte Gehäuse gleicher Bauart geführt, so daß sich eine modulartig zusammengesetzte größere Kabel-Steckverbindereinheit ergibt.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispielsweise ist das Gehäuse auch für übliche Kupferkabel mit denselben Vorteilen verwendbar, obgleich hier lediglich das Anwendungsbeispiel mit Lichtwellenleiter-Kabel beschrieben wurde. Die Verbindung der Einzelkabel- bzw. Faserenden mit den Steckverbindern 15 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels bereits vorkonfektionierter und angebrachter Steckerteile realisiert. Es sind jedoch auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise Lötverbindungen im Falle von Kupferkabeln möglich.

Claims (11)

• * 4 Ansprüche
1. Gehäuse (1, 3) für eine Kabel-Steckverbindereinheit mit wenigstens einer Kabeleinführungs-Öffnung (5, 6, 7, 8) und mehreren Steckverbinderanschlüssen (15), gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (1), auf der die Steck-Verbinderanschlüsse (15) angeordnet sind, und einen an der Trägerplatte (1) klappbar (2) befestigten Gehäusedeckel (3) mit einer Kammer (14) zur Aufnahme von Kabel-Vorratslängen .
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) im zusammengeklappten Zustand des Gehäuses (1, 3) eine offene Seite des kammerförmigen Gehäusedeckels (3) abdeckt.
0
3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und die Trägerplatte (1) im zusammengeklappten Zustand mittels lösbarer Rastelemente (21, 22, 23, 24, 25) miteinander verbunden sind.
25
4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (3) bzw. die Kammer (14) Laschen (16, 18, 19) zur Halterung und/oder Führung der Kabel-Vorratslängen in der Kammer 0 (14) aufweist.
5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kabeleinführungs-Öffnungen (5, 6, 7, 8) durch Ausnehmungen an wenigstens einer 5 Seitenwand (4) des kammerförmigen Deckels (3) gebildet sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kabeleinführungs-Öffnung für ein Sammelkabel (9) vorgesehen ist und sich das Sainmelkabel (9) innerhalb der Deckelkammer (14) in die Einzelleitungen aufteilt (Fig. 1, 2).
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Gehäuse in einer dafür vorgesehenen Aufnahmeeinheit kaskadenartig über- und/oder nebeneinander angeordnet sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsöffnungen (29, 30, 31, 32) im Gehäusedeckel (3) bzw. in der Trägerplatte
(1) vorgesehen sind, über die Leitungen von und/oder zu benachbarten Gehäusen verlaufen können.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel Lichtwellenleiter sind.
10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Gehäuse (1, 3) eingeführten Kabel (9, 10, 11, 12, 13) fertig konfektio-5 nierte Lichtwellenleiter-Kabel sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Abmessungen für den RJ45-Standard.
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