DE29514222U1 - Tragboden für Tragsäulen - Google Patents

Tragboden für Tragsäulen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B49/004Cabinets with compartments provided with trays revolving on a vertical axis

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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

Tragboden für Tragsäulen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragboden für Tragsäulen in einer Ausbildung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise in Eckschränken, vornehmlich Kücheneckschränken, zum Einsatz kommen.
Ausgehend von einem bekannten Tragboden dieser Art (DE 94 17 324 U1) befaßt sich die Erfindung mit dem Problem, einen in seinem Erscheinungsbild, seinen Gebrauchseigenschaften und seiner Herstellbarkeit verbesserten Tragboden zu schaffen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen Tragboden mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 17 verwiesen.
Der erfindungsgemäße Tragboden mit seiner durch Tiefziehen geformten Trägerplatte als Abstützung weist ein besonders gefälliges Aussehen aus, hat eine niedrige Bauhöhe und eine glatte Unterseite, von der keinerlei Verletzungsgefahren sowie Beeinträchtigungen von unterhalb abgestellten Gegenständen
ausgehen. Ferner ermöglicht er eine vereinfachte Herstellung, da die Trägerplatte mit der Unterseite des Bodenteils verklebt werden kann, was vorzugsweise gleichzeitig mit dem Verkleben des Bodenteils mit der Umrandung erfolgt.
Die Verklebung der Umrandung mit der Umfangsseite des Bodenteils von der Unterseite her ermöglicht nicht nur die Zusammenfassung von Verbindungsarbeitsgängen , sondern vermeidet auch das Vorhandensein eines Klebmittelstreifens auf der Oberseite des Bodenteils.
Bevorzugt ist die Umrandung ein geschlossenes Formteil, in das der Bodenteil zum Zwecke der Verklebung mit der Umrandung eingesetzt wird. Um sicherzustellen, daß die Umrandung den Bodenteil formgerecht umschließt, bildet der Bodenteil vorzugsweise ein exakt nach seiner Umrandung kopiergefrästes Teil, so daß eine genaue Paßform gegeben ist.
Die Trägerplatte, die zweckmäßig aus Stahlblech besteht, ist vorzugsweise mit einer zentralen, den Rand und den Innenbereich durchsetzenden Ausnehmung versehen und an den Rändern der Ausnehmung mit einer Lagerhülse verbunden, insbesondere verschweißt. Da die Trägerplatte als tiefgezogenes Formteil eine hohe Formstabilität aufweist, hat auch der Verbund aus Lagerhülse und Trägerplatte eine hohe Formstabilität, die eine kippfreie Abstützung des Tragbodens auf seiner Tragsäule sichert. Vorteilhaft ist der untere Rand der Lagerhülse nach unten hin konisch erweitert und wirkt mit einem ringförmigen, außenseitig konischen, auf einen Querstift in der Tragsäule aufsetzbaren Auflager, insbesondere aus Kunststoff zusammen, das eine präzise Zentrierung bringt. Das obere Ende der Lagerhülse kann nach oben hin konisch verjüngt sein und ein ringförmiges Lager- und Führungsteil abstützen, das die Zentrie-
rung begünstigt und zugleich den Tragboden gegen Kippbewegungen bei Belastung sichert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtdarstellung
eines halbkreisförmigen Tragbodens bei Anbringung auf einer abgebrochen wiedergegebenen Tragsäule,
Fig. 2 einen vergrößerten Radialschnitt
durch den Tragboden gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit lll-lll in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine abgebrochene Ansicht des
Mittelbereiches des Tragbodens,
Fig. 6 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit Vl in Fig. 5,
·! L
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der
Einzelheit VII in Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Trägerplatte
des Tragbodens nach Fig. 1,
Fig. 9 eine Ansicht der Tragplatte in
Fig. 8 in Richtung des Pfeiles IX,
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung der
Tragplatte,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Tragplatte
in Richtung des Pfeiles X in Fig. 10,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich Fig. 1 eines vollkreisförmi
gen Tragbodens,
Fig. 13 einen vergrößerten Radialschnitt durch den Trag
boden nach Fig. 12,
Fig. 14 eine Darstellung ähnlich Fig. 12 eines dreiviertelkreisförmigen
Tragbodens,
Fig. 15 einen vergrößerten Radialschnitt durch den Trag
boden nach Fig. 14,
Fig. 16 eine perspektivische Ansicht einer Trägerplatte für
voll- und dreiviertelkreisförmige Tragböden, Fig. 17 einen Querschnitt zu Fig. 16,
Fig. 18 eine Draufsicht auf das Auflager für die Lagerhülse
des Tragbodens nach Fig. 14, und
Fig. 19 einen Schnitt nach der Linie XIX-XIX in Fig. 18.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Tragboden 1 für eine Tragsäule 2 umfaßt im einzelnen einen Bodenteil 3, der bevorzugt aus Spanplattenmaterial, Holz, Sperrholz oder dgl. besteht, eine von einer Metalleiste 4 gebildete Umrandung, die mit der Umfangsseite des Bodenteils 3 verbunden ist, und eine Reling 5 aus Metall, die über Stützstege 6 mit der Oberkante der Metalleiste 4 verbunden ist. Die Stützstege 6 sind vorzugsweise sowohl mit der Reling 5 als auch mit der Oberkante der Metalleiste 4 verschweißt.
Die Metalleiste 4 bildet mit den Stützstegen 6 und der Reling 5 eine mit dem Umriß des Bodenteüs 3 übereinstimmende Baueinheit, die unabhängig vorfertigbar ist und deren Metalleiste mit der Umfangsseite des Bodenteüs 3 verklebt wird. Hierzu ist der Bodenteil 3 mit einer an seine Unterseite angrenzenden Hohlkehle 7 versehen, welche das Klebmittel T für die Verbindung der Teile 3, 4 aufnimmt. Der Bodenteil 3 bildet dabei ein Formteil, dessen Umrißgestalt durch Kopierfräsen exakt an die Innenkontur der Metalleiste 4 der Umrandungseinheit angepaßt ist. Dies sichert nicht nur eine sichere Verklebung, sondern auch eine spaltfreien Anlage der Metalleiste 4 an der Umfangsseite des Bodenteüs 3.
Die Trägerplatte 8 ist entsprechend der Umrißform des Bodenteils 3 halbkreisförmig ausgebildet, weist einen bündig an der Unterseite des Bodenteils 3 anliegenden Außenrandbereich 9 und einen tiefgezogenen Innenbereich 10 auf und ist mit einer zentralen, den Außenrand- und den Innenbereich 9, 10 durchsetzenden Ausnehmung 11 versehen, deren Ränder 12 dementsprechend einen dreidimensionalen Verlauf haben. Im Bereich dieser Ränder 12 ist die Trägerplatte 8 mit einer im wesentlichen zylindrischen Lagerhülse 13 verschweißt, die die Trägersäule 12 umgibt den Tragboden 1 auf der Trägersäule 12 lagert.
Die Trägerplatte 8 ist im Außenrandbereich 9 mit der Unterseite des Bodenteils 3 verklebt, und der Bodenteil 3 weist hierzu an seiner Unterseite eine die Außenrandkante 14 der Trägerplatte 8 annähernd mittig untergreifende und sich längs dieser erstreckende Nut 15 für die Aufnahme eines Klebmittels 16 auf. Zusätzlich zu dieser Verklebung oder statt dieser kann der Außenrandbereich 9 der Tragplatte 8 auch mit dem Bodenteil 3 verschraubt werden, wenn dies erwünscht ist.
Die Lagerhülse 13, die wie die Tragplatte 12 bevorzugt aus Stahl besteht, durchgreift mit enger Passung eine Ausnehmung 17 im Bodenteil 3 und steht über die Oberseite des Bodensteils 3 ein Stück vor, so daß die Lagerhülse 13 in erheblichem axialen Abstand zueinander gelegene Lagerbereiche für die Tragsäule 2 darbieten kann, durch die eine gute Lastaufnahme und -übertragung sichergestellt ist.
Der untere Rand 18 der Lagerhülse 13 ist nach unten hin konisch erweitert und stützt sich auf einem ringförmigen, außenseitig entsprechend konischen Auflager 19 ab, das bevorzugt aus Kunststoff besteht und auf einem Querstift 20,
der die Tragsäule 2 horizontal durchsetzt, aufsetzbar ist. Das obere Ende der Lagerhülse 13 weist einen sich nach oben hin konisch verjüngenden Bereich 21 auf, in dem ein ringförmiges Lager- und Führungsteil 22 angebracht ist, das bevorzugt aus Kunststoff besteht und das obere Ende der Lagerhülse 13 auf der Tragsäule 2 abstützt. Diese Ausgestaltung gewährleistet große Kippstabilität bei guter Zentrierung und geräuschlosem Lauf bei Drehbewegungen.
Die in Fig. 12 und 13 veranschaulichte vollkreisförmige Ausführung unterscheidet sich im wesentlichen nur in der der Vollkreisform des Tragbodens 101 angepaßten Kontur des Bodens 103, der Umrandung 104, der Reling 105 sowie der Trägerplatte 108 von der Ausführung des Tragbodens nach Fig. 1 und 2. Dies gilt auch für die Ausführung nach Fig. 14 bis 19 mit dreiviertelkreisförmigem Tragboden 201, dessen Boden 203, Umrandung 205 und Trägerplatte 208 entsprechend formlich angepaßt sind, wobei die Trägerplatte 108 mit der Trägerplatte 208 bis auf einen Vorsprung 223 übereinstimmt, der als zylindrischer Rastzapfen ausgeführt ist und abwärts vorsteht, um mit einer Brems- und Arretierungseinrichtung 224 zusammenzuwirken.
Die Brems- und Arretierungseinrichtung 224 wird von einem Ansatz 225 an einem Auflager 219 für die Lagerhülse 13 gebildet, der die Trägerplatte 208 frei untergreift und an seiner Stirnseite eine von zwei Bremszungen 226,227 begrenzte und definierte Rastkerbe 228 aufweist. Die Rastkerbe 228 wirkt mit dem Rastzapfen 223 zusammen, der in der Raststellung in der Rastkerbe 228 dem Tragboden 201 eine Drehstellung vorgibt, die bei Einbau des Tragbodens 201 in einem Eckschrank beispielsweise der Schließstellung der Eckschranktüren entspricht.
Die Bremszungen 226,227, zwischen denen die Rastkerbe 228 in Drehrichtung des Tragbodens 201 mittig angeordnet ist, springen zur Rastkerbe 228 hinzunehmend in den Drehkreisdes Rastzapfens 223 vor und bilden eine Auflauframpe 229,230 dar, die sich in Eingriff mit dem Rastzapfen 223 begrenzt elastisch radial einwärts verlagert. Hierzu sind die Bremszungen 226,227 nur an ihren der Rastkerbe 228 abgewandten Enden mit dem Ansatz 225 integral verbunden und erstrecken sich im Abstand frei vor dem Stirnende des Ansatzes 225 zur Rastkerbe 228 hin, die von Einziehungsbereichen am Ende der Auflauframpen 229,230 definiert ist.

Claims (17)

Ansprüche:
1. Tragboden (1;101;201) für Tragsäulen (2), mit einem Bodenteil (3;103;203), insbesondere aus Spanplattenmaterial, Holz, Sperrholz oder dergleichen, einer von einer Metalleiste (4;104;204) gebildeten Umrandung, die mit der Umfangsseite des Bodenteils (3;103;203) verbunden ist, und mit einer Reling (5,6) aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3;103;203) auf einer als tiefgezogenes Formteil ausgebildeten Trägerplatte (8;108;208) abgestützt ist.
2. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8;108;208) entsprechend der Umrißform des Bodenteils (3;103;203) halb-, dreiviertel- oder vollkreisförmig ausgebildet ist.
3. Tragboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8; 108,208) einen bündig an der Unterseite des Bodenteils (3;103;203) anliegenden Außenrandbereich (9) und einen tiefgezogenen Innenbereich (10) aufweist.
-2-
4. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8;108;208) mit einer zentralen Ausnehmung (11) versehen und im Bereich der Ränder (12) der Ausnehmung (11) mit einer Lagerhülse (13) verbunden ist.
5. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8;108;208) im Außenrandbereich (9) mit der Unterseite des Bodenteiis (3;103;203) verklebt ist.
6. Tragboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3;103;203) an seiner Unterseite eine die Außenrandkante (14) der Trägerplatte (8) untergreifende, sich längs dieser erstreckende Nut (15) zur Aufnahme von Klebmittel (16) aufweist.
7. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleiste (4;104;204) der Umrandung mit der Umfangsseite des Bodenteils (3;103;203) im Bereich einer an die Unterseite des Bodenteils angrenzenden Hohlkehle (7) für die Aufnahme von Klebmittel (7') verklebt ist.
8. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (8;108;208) mit dem Bodenteil (3;103;203) verschraubt ist.
9. Tragboden nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (13) mit der Trägerplatte (8;108;208) verschweißt ist.
-3-
10. Tragboden nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (13) eine Ausnehmung (17) im Bodenteil (3;103;203) durchgreift und über die Oberseite des Bodenteils (3;103;203) vorspringt.
11. Tragboden nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der untere Rand (18) der Lagerhülse (13) nach unten hin konisch erweitert und auf einem ringförmigen, außenseitig konischen, auf einen Querstift (20) in der Tragsäule (2) aufsetzbaren Auflager (19;219), insbesondere aus Kunststoff, abstützbar ist.
12. Tragboden nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Ende (21) der Lagerhülse (13) nach oben hin konisch verjüngt und ein ringförmiges Lager- und Führungsteil (22), insbesondere aus Kunststoff, für die Tragsäule (2) umgreift.
13. Tragboden nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (219) mit einem die Trägerplatte (208) untergreifenden, annähernd radialgerichteten Ansatz (225) versehen ist, der an seiner Stirnseite eine mit einem Vorsprung (223) an der Unterseite der Trägerplatte (208) zusammenwirkende Brems- und Arretierungseinrichtung (224) aufweist.
14. Tragboden nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet daß die Brems- und Arretierungseinrichtung (224) eine in Drehrichtung des Tragbodens (201) mittige, beidseits von radial begrenzt elastisch ausweichbar abgestützten Bremszungen (226,227) begrenzte Rastkerbe (228) aufweist.
15. Tragboden nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszungen (226,227) eine als Auflauframpe (229,230) für einen als zylindri-
-A-
scher Zapfen (223) ausgebildeten Vorsprung der Trägerplatte (208) ausgebildete Außenseite aufweisen.
16. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die umfangsseitig geschlossene Metalleiste (4;104;204) und die Reling (5;105;205;6) eine vorgefertigte Einheit bilden, in die der Bodentei! (3;103;203) paßgenau einsetzbar ist.
17. Tragboden nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (3;103;203) ein in seiner Umfangskontur nach der Innenkontur der Metalleiste (4;104;204) kopiergefrästes Formteil bildet.
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