DE29514031U1 - Reflexhammer - Google Patents

Reflexhammer

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DE29514031U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/103Detecting, measuring or recording devices for testing the shape, pattern, colour, size or movement of the body or parts thereof, for diagnostic purposes
    • A61B5/11Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb
    • A61B5/1104Measuring movement of the entire body or parts thereof, e.g. head or hand tremor, mobility of a limb induced by stimuli or drugs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials

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Description

Reflexhammer
Die Erfindung betrifft einen Reflexhammer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Reflexhämmer sind bekannt und finden in der Medizin Anwendung, um die Reflexe· eines Patienten zu testen. Die Anwendung eines Reflexhammers erfordert ein hohes Maß an Erfahrung. Darüber hinaus können die Aufschlagstärken je nach der Tagesform des Arztes unterschiedlich ausfallen.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Reflexhammer zu schaffen, mit dem manuell in der Aufschlagkraft definierte Schläge ausübbar sind.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 der Erfindung gelöst.
Erfindungsgemäß weist der Reflexhammer an seinem Stiel im Griffbereich ein oder mehrere Drehelemente auf, die für den Schlagkopf ein Drehzentrum bilden. Der Schlagkopf dreht als Pendel um das Drehelement. Dabei bewegt sich der angehobene Schlagkopf auf der Bahnkurve eines Kreises.
Aus der potentiellen Energie, die aus dem Gewicht und der Höhe des Schlagkopfes resultiert, sind erfindungsgemäß Aufschlagkräfte einer definierten Größe ausführbar.
Diese Aufschlagkräfte lassen sich reproduzieren und sind frei von störenden Einflüssen, die von dem Arzt eingebracht werden, der die Untersuchungen durchführt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Erfindung keinerlei Batterien, Elektroantriebe oder andere aufwendige Teile benötigt Folglich ist die Erfindung kostengünstig fertigbar.
Erfindungsgemäß kann es sich bei den Drehelementen um einen Ring handeln, der im Durchmesser an die Dicke eines Fingers, insbesondere den Zeigefinger angepaßt ist. In einer anderen Ausführungsform besteht das Drehelement aus einer zur Stielachse quer liegenden Achswelle, die mit Zeigefinger und Daumen ergreifbar ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Drehelemente vorgesehen, die mit Abstand zu der Stielachse und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine erste Ausführungsform der Erfindung mit zwei Drehelementen;
Fig.2: eine zweite Ausführungsform der Erfindung mit einem Drehelement;
Fig.3: eine dritte Ausführungsform der Erfindung mit mehreren Drehelementen,
die auf der Stielachse liegen;
Fig.4: ein Ausführungsbeispiel eines Drehelementes;
Fig. 5: eine Ausführungsform der Erfindimg mit einem gabelförmigen Griff, und
Fig. 6: eine Ausführungsform der Erfindung mit einem Auslösemechanismus.
Fig.l zeigt einen Reflexhammer nach dem Arzt Trömner. Der Reflexhammer weist einen Schlagkopf 1 mit beispielsweise zwei Schlagflächen 4 und 5 auf. Der Schlagkopf 1 wird von einem Stiel 2 getragen. An dem Stiel 2 ist ein Griff 3 ausgebildet. Wie bekannt, stehen die Kopfachse &khgr; und die Stielachse y vorzugsweise im rechten Winkel zueinander.
J· ·
An dem Griff sind im Abstand „a" zwei Drehelement 6, 7 angeordnet. Die Drehelemente 6, 7 stehen sich gegenüber, können jedoch bezogen auf die Stielachse y in unterschiedlichen Höhen angeordnet sein. Die Drehachsen &zgr; der Drehelemente 6, 7 stehen bevorzugt senkrecht zu den Achsen &khgr; und y.
Bei den Drehelementen 6, 7 handelt es sich nach Fig.l um Ringe mit einer Öffhungsweite, daß besonders ein Zeigefinger mit Spiel einsteckbar ist. Damit liegt der Ringdurchmesser im Bereich von 1 bis 3 cm.
Zur Anwendung steckt der Arzt den Finger beispielsweise in das rechte Drehelement 7, hebt den Kopf 1 an und läßt die Schlagfläche 4 auf die zu untersuchende Stelle eines Patienten prallen. Das Drehelement 6 ist für die andere Schlagfläche 6 vorgesehen. Je nach Anwendungsfall und Wunsch des Arztes kann ebenso das Drehelement 6 der Fläche 4 und das Element 7 der Fläche 5 zugeordnet werden.
Darüber hinaus können die Elemente 6, 7 mit dem Zeigefinger und Daumen gehalten werden. Hierbei kann es vorteilhaft sein, wenn die Drehelemente 6, 7 keine Ringe, sondern Scheiben mit einem beidseitigen Randwulst sind.
In allen Ausfuhrungsformen und Beispielen bildet der Abstand des Kopfes 1 zu den Drehelementen 6, 7, was im wesentlichen der Länge des gesamten Stieles 2 mit Griff 3 entspricht, eine Hebel- oder Pendelarm. Ist der Abstand „a" vorgesehen, ist die exakte Pendellänge der Abstand zwischen der Achse &zgr; und der zugehörigen Schlagfläche 4, 5. Der Abstand „a" kann so bemessen sein, daß die senkrechte Projektion der Achse &zgr; parallel zu der Achse y mit der Schlagfläche 4, 5 fluchtet. Dies hat für den Arzt den Vorteil, daß er den Aufschlagpunkt leichter vorherbestimmen kann. Der Aufschlagpunkt liegt unterhalb des Lotes unter der Achse z.
In anderen Ausführungen kann der Abstand „a" sogar größer bemessen sein, damit der Abstand „a" zur Achse y größer ist als der Abstand der Schlagfläche 4, 5 bis zu dem Kreuzungspunkt der Achsen &khgr; und y.
In allen Ausführungen kann es sinnvoll sein, einen Lotfaden mit einer Markierung vorzusehen, die dem Arzt den Auftreffpunkt anzeigt. Der Lotfaden ist hierbei so gelagert, daß er durch die Drehbewegung des pendelförmig gehaltenen Reflexhammers nicht mitbewegt wird. Beispielsweise in Fig. 1 würde der Lotfaden in der Achse &zgr; drehbar gelagert sein und sich senkrecht nach unten erstrecken.
Die Schlagkraft des Kopfes 1 bestimmt sich nach der potentiellen Energie, die aus dem Gewicht des Reflexhammers, insbesondere des Kopfes 1, und der Winkelstellung zum Auftreffpunkt resultiert. Der Kopf 1 bewegt sich auf einer Kreisbahn „w" (vgl. Fig.6) und die Winkelstellung zum Auftreffpunkt bestimmt die Höhe und Schwingweite des Kopfes 1. In der Regel kann der Kopf 1 bis auf 90° angehoben werden, ohne daß Behinderungen durch die Hände des Arztes auftreten. Denn das freie Ende 8 des Griffes 3 kann zwischen dem Freiraum frei durchschwenken, den Daumen und Zeigefinger aufspannen.
Es ergeben sich zahlreiche Vorteile. Erstens können durch Wahl von unterschiedlichen Schwingweiten definierte Kraftstöße unterschiedlicher Größe ausgeführt werden. Zweitens sind diese Kraftstöße des Schlagkopfes 1 unabhängig von der manuellen Geschicklichkeit des Arztes reproduzierbar. Drittens benötigt der Reflexhammer nach der Erfindung keinerlei Energieversorgung.
Fig.2 zeigt eine Ausführung, bei der nur ein Drehelement 6 vorgesehen ist, das an dem freien Ende 8 des Griffs 3 ausgebildet ist. In dieser Anordnung kann das Drehelement 6 für beide Schlagflächen 4, 5 verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei der das freie Ende 8 weiter zu neurologischen Untersuchungen verwendet werden kann und dennoch mehrere Drehelemente 6, 7 vorgesehen sind. In Fig. 3 sind die Drehelemente 6, 7 innerhalb des Griffes 3 längs der Achse y angeordnet. Es können weitere Drehelemente 6, 7 vorgesehen sein, um unterschiedliche Abstände der jeweiligen Achse &zgr; bis zu dem Kreuzungspunkt der Achsen &khgr; und y zu bewirken.
Ebenso ist es in Fig. 3 möglich ein Drehelement 6 vorzusehen, das mittels sägezahnförmigen Nuten oder mit Verstellmitteln in der Höhe unterschiedlich anordenbar ist.
Fig.4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Drehelementes 6, 7, das wie z.B. in Fig. 3 im Griff 3 angeordnet ist und Reibungsverluste reduzieren soll. In einer Bohrung 9 ist eine Drehachse 10 quer zur Achse y gelagert. Außen an der Drehachse 10 sind Griffteile 11, 12 in der Größe der Fläche der Kuppe des Daumens oder Zeigefingers angebracht Bevorzugt weisen die Griffteile 11, 12 Mulden 13, 14 auf, die ein sicheres Halten des Reflexhammers beim Schwingvorgang bewirken. Der Griff 3 kann weitere Bohrungen 15 aufweisen, in die das Drehelement 6, 7 nach Fig.4 umsetzbar ist, um unterschiedliche Aufprallkräfte zu erzeugen.
Fig.5 zeigt eine Ansicht auf die Achse &khgr; mit einem gabelförmigen Griff 3, der mit der" Drehachse 10 zusammen wirkt. Der gabelförmige Griff kann zweischalig ausgebildet sein, um ein Entfernen zu ermöglichen, so daß der Reflexhammer bei Bedarf wieder in seiner alten Ausführung verwendet werden kann. Der Reflexhammer in Fig.5 läßt sich leicht mit der gesamten Hand halten.
Fig.6 zeigt schematisch eine Ausführung, bei der ein bügelförmiges Rahmengestell 24 vorgesehen ist. An dem oberen Bügelabschnitt ist ein Gelenk 16 vorsehen, das den Stiel 2 des Reflexhammers schwingfähig lagert. An dem Kopf 1 können Noppen 18 oder Vertiefungen vorgesehen sein, die mit dem freien Ende eines Hebelarms 17 zusammen wirken. An dem Hebel 17, der über ein Gelenk 20 mit dem Rahmengestell 24 verbunden ist, kann eine Druckfeder 19 angreifen. Wird die Arretierung bestehend aus dem Noppen 18, dem Hebelarm 17 und der Feder 19 gelöst, bewegt sich der Kopf 1 auf der Kreisbahn „w" nach unten.
Bevorzugt ist im Auftreffbereich eine gelochte Scheibe 21 vorgesehen, die über einen Befestigungspunkt 22 mit dem unteren Bügel des Gestelles 24 verbunden ist. Die Bohrung 23 der Scheibe 21, durch die der Kopf 1 hindurch schlägt, zeigt dem Arzt den Auftreffpunkt im voraus an.
In einer anderen Ausführungsform kann der Schlagkopf 1 auf der Verlängerung der Stielachse y bewegbar angeordnet sein und durch eine Druckfeder angetrieben werden. In diesem Fall bildet die Erfindung eine Art Bolzenschlaggerät. Bevorzugt ist der Schlagmechanismus in einem rohrförmigen Gehäuse angeordnet, das vor offen ist und aus dem der Schlagkopf 1 hervorspringen kann. Mittels eines Druckknopfes wird die gespannte Druckfeder arretiert und manuell freigegeben, so daß der Schlagkopf 1 auf das zu untersuchende Körperteil auftreffen kann.
Auch diese Ausführungsform kommt ohne jegliche Batterien aus und kann überall vom Arzt mitgeführt werden. Zum Spannen wird der Schlagkopf 1 soweit in das rohrförmige Gehäuse entgegen die Federkraft eingedrückt, bis die Arretierung einrastet. Mittels unterschiedlicher Einrastpunkte lassen sich unterschiedliche Schlagkräfte erzielen.
In allen Ausführungsformen lassen sich reproduzierbare Schläge ausführen. Hierbei sind die impulsförmigen Kraftstöße in unterschiedlichen und definierten Größen ausführbar. Dies besonders, wenn die Einrastpunkte oder die Gelenkachsen &zgr; längs der Stielachse y verlagerbar sind. Das Verlagern der Gelenkachsen &zgr; kann kontinuierlich, zum Beispiel mit einem Schraubmechanismus oder mittels der Bohrungen 9 und 15 (Fig.4) erfolgen, von denen weitere vorsehbar sind Der Zugang zu den Boijhungen 9, 15 für die Achsen 10 kann mittels radialer und sägezahnartiger Einschnitte erfolgen, die in dem Griff 3 ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. Reflexhammer
    Ansprüche
    01. Reflexhammer mit einem Schlagkopf, einem Stiel, der den Schlagkopf trägt, und einem Handgriff, der an dem freien Ende des Stiels angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Bereich des Handgriffs (3) mindestens ein Drehelement (6, 7) vorgesehen ist, das den Schlagkopf (1) auf einer Kreisbewegungsbahn (w) bewegbar als ein Pendel aufhängt.
    02. Reflexhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfachse (x) des Schlagkopfes (1) quer zu der Drehachse (z) des Drehelementes (6 ,7) steht.
    03. Reflexhammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (z) quer zu der Stielachse (y) steht.
    04. Reflexhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (z) in einem Abstand (a) zu der Stielachse (y) angeordnet ist.
    05. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schlagkopf (1) mit zwei gegenüberliegenden Schlagflächen (4, 5) zwei Drehelemente (6, 7) mit einem Abstand (a) zu der Stielachse (y) angeordnet sind.
    06. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehelemente (6, 7)längs der Stielachse (y), insbesondere im Handgriff (3) angeordnet sind.
    07. Reflexharnmmer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehelemente (6, 7) mittels einer Verstellmechanik in verschiedenen Abständen zum Schlagkopf (1) anordenbar sind.
    08. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (6, 7) ein Ring ist, der einen Durchmesser in der Dicke eines Fingers aufweist
    09. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehelement (6 7) zwei Griffteile 11, 12 aufweist, die mittels einer Drehachse (10) miteinander verbunden sind, die in dem Handgriff 3 drehbar gelagert ist.
    10. Reflexhammer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grifflächen als Mulden (13, 14) ausgebildet sind.
    11. Reflexhammer nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (10) in einen gabelförmigen Griff (3) einhängbar ist.
    12. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) um ein Drehgelenk (16) drehbar und höhenverstellbar in einem Rahmengestell (24) gelagert ist.
    13. Reflexhammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Endbereich der Bewegungsbahn (w) des Schlagkopfes (1) eine gelochte Scheibe (21) an dem Rahmengestell (24) befestigt ist.
    14. Reflexhammer nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (24) einen Auslösemechanismus (17, 18) fur den Schlagkopf (1) aufweist.
    15. Reflexhammer nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfachse (x) des Schlagkopf (1) in Richtung der Stielachse (y) ausgerichtet ist, daß der Stiel (2) längs der Stielachse (y) verschiebbar gelagert ist, und daß eine Druckfeder vorgesehen ist, die den Schlagkopf (1) aus einer arretierten Lage längs der Stielachse (y) verschiebt.
    16. Reflexhammer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder konzentrisch um den Stiel (2) angeordnet ist.
    17. Reflexhammer nach Anspruch 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (2) und die Druckfeder in einen nach vor offenen Rohr gelagert sind, aus dem der Schlagkopf (1) hervorspringend gelagert ist.
    18. Reflexhammer nach Anspruch 14 bis 17, daß ein manuell betätigbarer Auslösemechanismus vorgesehen ist, der die gespannte Druckfeder freigibt.
DE29514031U 1995-09-01 1995-09-01 Reflexhammer Expired - Lifetime DE29514031U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10010352A1 (de) * 2000-03-07 2001-09-13 Maik Schnitzer Stiel für Schlagwerkzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10010352A1 (de) * 2000-03-07 2001-09-13 Maik Schnitzer Stiel für Schlagwerkzeuge

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