DE29513908U1 - Kraftfahrzeugtürschloß - Google Patents

Kraftfahrzeugtürschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugtürschloß mit Schloßkasten aus Stahlblech, Schloßgehäuse, Drehfalle, Sperrklinke und Hebelsystem mit Innenverriegelungshaupthebel, wobei die Drehfalle, die Sperrklinke sowie der innenverriegelungshaupthebel und Hebel des Hebelsystems an dem Schloßblech mit Hilfe von lagerbildenden Elementen gelagert sind und das mit dem Schloßkasten verbundene Schloßgehäuse die vorgenannten Bauteile, soweit sie nicht nach außen geführt sind, abdeckt. Bei dem aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugtürschloß, von dem die Erfindung ausgeht, sind die lagerbildenden Elemente für die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels Bohrungen in dem Stahlblech des Schloßkastens und Laberbolzen oder Nieten, welche zugleich als Lagebolzen dienen. Die bekannten Maßnahmen sind in fertigungstechnischer Hinsicht, in montagetechnischer Hinsicht und in bezug auf die Standzeit und die Funktionssicherheit verbesserungsfähig. - Gegenstand der Erfindung ist fernerhin ein Montagesystem, welches das montierte erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloß beschreibt.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, den Aufbau eines eingangs beschriebenen Kraftfahrzeugtürschlosses zu vereinfachen, und zwar so, daß auch im Rahmen einer industriellen Serienfertigung auf einfache Weise die Montage des Schlosses erfolgen kann, welches selbst in qualitätsmäßiger Hinsicht verbessert werden soll.
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Zur Lösung des vorstehend angegebenen technischen Problems lehrt die Erfindung, daß die lagerbildenden Elemente für die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels eine geschlitzte Lagerhülse und einen in die Lagerhülse einführbaren Spreizschaft mit Spreizschaftkopf aufweisen, daß die Lagerhülse mit einem Halterungsteilstück in eine komplementäre Ausnehmung im Stahlblech des Schloßkastens einfaßt sowie auf der anderen Seite mit einem Aufnahmeteilstück eine Wand des Schloßgehäuses überragt, und daß der Innenverriegelungshaupthebel eine Ausnehmung aufweist und mit dieser auf das Aufnahmeteilstück der Lagerhülse aufgesetzt sowie von dem Spreizschaftkopf des in die Lagerhülse eingeführten Spreizschaftes abgedeckt ist. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung befindet sich zwischen Innenverriegelungshaupthebel und dem Spreizschaf tkopf eine Feder, die den Innenverriegelungshaupthebel auf das Schloßgehäuse drückt. Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloß weist in bezug auf die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels und in bezug auf eventuell auf gleiche Weise gelagerte Hebel des Hebelsystems eine gewisse Übereinstimmung mit sogenannten Spreiznieten auf. Die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels ist jedoch in Verbindung damit, jedoch darüberhinausgehend so ausgeführt, daß überraschenderweise das Kraftfahrzeugtürschloß alle Beanspruchungen mit langer Standzeit aufnimmt.
Die Lagerhülse kann in die zugeordnete Wand des Schloßgehäuses eingesetzt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform
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der Erfindung ist jedoch die Lagerhülse an die zugeordnete Wand des Schloßgehäuses angeformt.
Die Ausnehmung für die Lagerhülse im Stahlblech des Schloßkastens weist zweckmäßigerweise eine umlaufende Kragenausbildung auf, die an dem Halterungsteilstuck der Lagerhülse anliegt, die Lagerung verbessert und die Flächenpressung reduziert. Aus gleichem Grunde empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Ausnehmung des Innenverriegelungshaupthebels mit der der Innenverriegelungshaupthebel auf die Lagerhülse aufgesetzt ist, eine Kragenausbildung aufweist, die an dem Aufnahmeteilstück der Lagerhülse anliegt. Das Schloßgehäuse besitzt zweckmäßigerweise eine Aufnahme für die Kragenausbildung im Stahlblech des Schloßkastens.
Handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugtürschloß um ein solches, welches neben dem Schloßkasten und dem Schloßkastengehäuse einen Schloßdeckel besitzt, der mit dem Schloßkasten und/oder dem Schloßgehäuse lösbar verbunden ist, so lehrt die Erfindung, den Spreizschaftkopf an diesem Schloßdeckel kraftschlüssig abzustützen.
Im Rahmen der Erfindung kann grundsätzlich mit den verschiedensten Werkstoffen gearbeitet werden, jedoch wird man den Schloßkasten stets aus Stahlblech herstellen. Das Schloßgehäuse und/oder der Gehäusedeckel können auch aus Kunststoff geformt sein. - Im Rahmen der Erfindung liegt es, auch andere Hebel des Hebelsystems in der beschriebenen
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Weise mit Hilfe einer Lagerhülse mit zugeordnetem Spreizschaft zu lagern, wo es möglich ist.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Kraftfahrzeugtürschloß in seinem Gesamtaufbau beachtlich vereinfacht ist. Auch die Anzahl der Bauteile ist reduziert. Aber auch die Fertigung und die Montage sind einfach, was für einen Massenartikel wichtig ist. Insoweit lehrt die Erfindung, daß der Schloßkasten geformt und dabei die Ausnehmung für die Lagerhülse ausgebildet worden ist, daß auf den Schloßkasten von der Schloßgehäuseseite aus zuerst das Schloßgehäuse aufgesetzt und dabei die Lagerhülse in die Ausnehmung für die Lagerhülse in der zugeordneten Wand des Schloßkastens eingeführt worden ist, und daß der Innenverriegelungshaupthebel auf den Lagerhebel aufgesetzt und der Spreizschaft in die Lagerhülse eingeführt worden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeugtürschloß, ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 stark vergrößertem Maßstab die Einzelheit A aus dem Gegenstand der Fig. 1.
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Zu dem in den Figuren dargestellten Kraftfahrzeugtürschloß gehören ein Schloßkasten 1 aus Stahlblech, ein Schloßgehäuse 2, eine Drehfalle 4, eine nicht gezeichnete Sperrklinke und die üblichen ebenfalls nicht gezeichneten Hebelsysteme. Zu diesen gehört ein Innenverriegelungshaupthebel oder Auslösehebel 5. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Drehfalle 4, die Sperrklinke sowie der Innenverriegelungshaupthebel 5 an dem Schloßkasten 1 mit Hilfe von lagerbildenden Elementen gelagert sind. Das mit dem Schloßkasten 1 verbundene Schloßgehäuse 2 deckt die vorstehend angegebenen Bauteile ab, soweit sie nicht nach außen geführt sind. Das Schloßgehäuse 2 ist mit geeigneten Elementen 6, die zusätzlich auch andere Funktionen erfüllen können, mit dem Schloßkasten 1 verbunden.
Insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2 entnimmt man, daß die lagerbildenden Elemente für die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels 5 eine geschlitzte Lagerhülse 7 und einen in die Lagerhülse 7 einfahrbaren Spreizschaft 8 mit Spreizschaftkopf 9 aufweist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Lagerhülse 7 mit einem Halterungsteilstück 10 in eine komplementäre Ausnehmung 11 im Stahlblech des Schloßkastens 1 einfaßt und auf der anderen Seite mit einem Aufnahmeteilstück 12 eine Wand des Schloßgehäuses 2 überragt. Man erkennt, daß der Innenverriegelungshaupthebel 5 eine Ausnehmung 13 aufweist und mit dieser auf das Aufnahmeteilstück 12 der Lagerhülse 7 aufgesetzt ist. Es ist im Bereich dieser Ausnehmung 13 von dem
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Spreizschaftkopf 9 des in die Lagerhülse eingeführten Spreizschaftes 8 abgedeckt. Zwischen Innenverriegelungshaupthebel 5 und Spreizschaftkopf 9 ist eine Feder 14 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel als Schraubenfeder ausgeführt ist und die genannten Bauteile umgibt. Die Lagerhülse 7 ist im Ausführungsbeispiel an der zugeordneten Wand des Schloßkastens 1 ausgeformt. Die Ausnehmung 11 für die Lagerhülse 7 weist eine umlaufende Kragenausbildung 18 auf, an dem das Halterungs teilstück 10 der Lagerhülse 7 anliegt. Die Ausnehmung 13 des Innenverriegelungshaupthebels 5, mit der der Innenverriegelungshaupthebel 5 auf die Lagerhülse 7 aufgesetzt ist, weist eine Kragenausbildung 16 auf, die an dem Aufnahmeteilstück 12 der Lagerhülse 7 anliegt. Das Schloßgehäuse 2 besitzt eine Aufnahme 17 für die Kragenausbildung 18 im Stahlblech des Schloßkastens 1, wozu insbesondere auf die Fig. 2 verwiesen wird.
Im allgemeinen wird man ein Kraftfahrzeugtürschloß des beschriebenen Aufbaus mit einem Schloßdeckel 19 versehen. Der Schloßdeckel 19 kann mit dem Schloßgehäuse 2 und/oder dem Schloßkasten 1 lösbar verbunden sein. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Spreizschaftkopf 9 an diesem Schloßdeckel 19 kraftschlüssig abgestützt ist, wie der Pfeil 20 andeutet. Das erhöht die Belastbarkeit und die Funktionssicherheit. Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind das Schloßgehäuse 2 und/oder der Schloßdeckel 19 aus Kunststoff geformt. Auch andere Hebel des Hebelsystems können in der
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beschriebenen Weise mit Hilfe einer Lagerhülse 7 mit Spreizschaft 8 gelagert sein.
Betrachtet man die Fig. 2, so erkennt man, daß erfindungsgemäß die Möglichkeit besteht, zunächst den Schloßkasten 1 erfindungsgemäß einzurichten und um danach das Schloßgehäuse 2, den Innenverriegelungshaupthebel 5, die Feder 14 und den schon erwähnten Spreizniet auf den Schloßkasten 1 aufzusetzen und ohne spezielles Werkzeug durch bloßes Aufschieben und Verrasten zu vereinigen.

Claims (10)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Kraftfahrzeugtürschloß - mit Schloßkasten aus Stahlblech, Schloßgehäuse, Drehfalle, Sperrklinke und Hebelsystem mit Innenverriegelungshaupthebel, wobei die Drehfalle, die Sperrklinke sowie der Innenverriegelungshaupthebel und Hebel des Hebelsystems an dem Schloßblech mit Hilfe von lagerbildenden Elementen gelagert j sind und das mit dem Schloßkasten verbundene Schloßgehäuse die vorgenannten Bauteile abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die lagerbildenden EIemente für die Lagerung des Innenverriegelungshaupthebels
eine geschlitzte Lagerhülse und einen in die Lagerhülse einführbaren Spreizschaft mit Spreizschaftkopf aufweist,
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daß die Lagerhülse mit einem Halterungsteilstück in eine komplementäre Ausnehmung im Stahlblech des Schloßkastens einfaßt und auf der anderen Seite mit einem Aufnahmeteilstück eine Wand des Schloßgehäuses überragt, daß der innenverriegelungshaupthebel eine Ausnehmung aufweist und mit dieser auf das Aufnahmeteilstück der Lagerhülse aufgesetzt sowie von dem Spreizschaftkopf des in die Lagerhülse eingeführten Spreizschaftes im Bereich der Ausnehmung in dem Innenverriegelungshaupthebel abgedeckt ist.
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2. Kraftfahrzeugturschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Innenverriegelungshaupthebel und Spreizschaftkopf eine Feder angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse an der zugeordneten Wand des Schloßgehäuses ausgeformt ist.
4. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung für die Lagerhülse im Stahlblech des Schloßkastens eine umlaufende Kragenausbildung aufweist, die an dem Halterungsteilstück der Lagerhülse anliegt.
5. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung des Innenverriegelungshaupthebels, mit der der Innenverriegelungshaupthebel auf die Lagerhülse aufgesetzt ist, eine Kragenausbildung aufweist, die an dem Aufnahmeteilstück der Lagerhülse anliegt.
6. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse eine Aufnahme für die Kragenausbildung im Stahlblech des Schloßkastens aufweist.
7. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennezeichnet, daß bei einem Kraftfahrzeugtürschloß, welches neben dem Schloßkasten und dem
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Schloßgehäuse einen Schloßdeckel aufweist, der mit dem Schloßkasten und/oder dem Schloßgehäuse verbunden ist, der Spreizschaftkopf an diesem Schloßdeckel kraftschlüssig abgestützt ist.
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8. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse und/oder der Gehäusedeckel aus Kunststoff geformt sind.
9. Kraftfahrzeugtürschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß andere Hebel des Hebelsystems in der beschriebenen Weise mit Hilfe einer Lagerhülse mit Spreizschaft gelagert sind.
10. Montagesystem eines Kraftfahrzeugtürschlosses nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Schloßkasten geformt und dabei die Ausnehmung für die Lagerhülse ausgebildet worden ist, wobei auf den Schloßkasten von der Schloßgehäuseseite aus zuerst das Schloßgehäuse aufgesetzt worden ist, dabei die Lagerhülse in die Ausnehmung des Stahlbleches des Schloßkastens eingeführt worden ist und wobei der Innenverriegelungshaupthebel und die zugeordnete Feder auf die Lagerhülse aufgesetzt und der Spreizschaft in die Lagerhülse eingeführt worden sind.
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