DE29513715U1 - Desinfektionsmittel - Google Patents

Desinfektionsmittel

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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N31/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic oxygen or sulfur compounds
    • A01N31/02Acyclic compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Desinfektionsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Desinfektionsmittel für Brauoder Gärgeräte, insbesondere für Brau- oder Gärbehälter.
Es ist bereits bekannt zum Desinfizieren von Brau- oder Gärgeräten ein chlorhaltiges Pulver zu verwenden, das in Wasser gelöst wird. Ein solches Desinfektionsmittel hat in der Hausbrautechnik weite Verbreitung gefunden und wird beispielsweise von privaten Bierbrauern, Winzern, Vereinen oder Gaststätten, die sich ihr Bier mit Haus- oder Mikrobrauanlagen oder ihren Wein mit Gärgeräten selbst herstellen, dazu verwendet, die für das Brauen oder Gären benötigten Geräte zu desinfizieren. Das Reinigen und Desinfizieren aller mit dem Brau- oder Gärgut in Berührung geratenden Teile, insbesondere des Gäreimers, in dem sich das Braugut während der Gärung befindet, ist eine wichtige Voraussetzung für ein erfolgreiches Ablaufen des Brauprozesses. In gleicher Weise müssen die bei der Weinherstellung verwendeten Geräte und Behältnisse, die mit dem Traubenmost oder dem Wein in Berührung geraten zuvor gereinigt und desinfiziert werden.
0 Das Desinfizieren der Brau- und Gärgeräte mittels des chlorhaltigen Pulvers wird beispielsweise bei einer Hausbrauanlage folgendermaßen
HU00030
durchgeführt: Zunächst werden die Braugeräte gründlich gespült, dann wird der Gäreimer, der beispielsweise ein 25-Liter-Eimer sein kann, mit sauberem Wasser gefüllt und in diesem Wasser werden dann etwa drei Eßlöffel des chlorhaltigen Pulvers gelöst. Bedarfsweise können weitere zu desinfizierenden Geräte {z.B. Aräometer, Braulöffel etc.) in die Chlorlösung eingelegt werden. Zum Abtöten eventuell vorhandener Bakterien wird die Chlorlösung dann etwa eine halbe Stunde in dem Braueimer einwirken gelassen.
Ein Nachteil des vorbekannten Desinfektionsmittels besteht vor allem darin, daß bei dessen Anwendung große Mengen Wasser benötigt
fc werden. So werden beispielsweise zum Desinfizieren eines 25-Liter-Gäreimers etwa 25 Liter Frischwasser benötigt, die bei einer Verwendung des Desinfektionsmittels zu Hause insbesondere wegen ihres hohen Gewichts nur schwer zu handhaben sind. Der hohe Wasserverbrauch ist außerdem mit entsprechenden Wasserkosten verbunden. Ungünstig ist außerdem, daß das in dem Wasser gelöste Chlorpulver einen unangenehmen, stechenden Chlor-Geruch aufweist, der sich bei der häuslichen Anwendung während der ca. 3 0-minutigen Einwirkzeit im ganzen Haus verbreitet und anschließend nur schwer wieder zu entfernen ist.
Es besteht deshalb die Aufgabe ein Desinfektionsmittel zu schaffen, daß eine gute Desinfektion der Brau- beziehungsweise Gärgeräte ermöglicht, das aber dennoch einfach zu handhaben ist und bei dem eine Geruchsbildung weitgehend vermieden ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß das Desinfektionsmittel als Bestandteile 64 bis 80 Volumenprozent Ethanol sowie 0 Wasser enthält.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß von diesem Desinfektionsmittel nur sehr geringe Mengen zum Desinfizieren von Gärbehältern bei der Bier- und Weinherstellung benötigt werden. So kann beispielsweise ein 25-Liter-Braueimer mit nur etwa 10 ml 5 des erfindungsgemäßen Desinfektionsmittels vollständig desinfi-
ziert werden. Das Desinfektionsmittel wird dazu unmittelbar auf die zu desinfizierenden Gärgeräte beispielsweise durch Sprühen aufgetragen und dann wenige Minuten einwirken gelassen. Die Verwendung großer Mengen Wasser, wie sie beim Stand der Technik erforderlich ist, entfällt somit vollständig. Das erfindungsgemäße Desinfektionsmittel ermöglicht deshalb eine besonders einfache Handhabung. Vorteilhaft ist auch, daß das Desinfektionsmittel nach der Anwendung praktisch vollständig verdunstet, so daß auf den zu den desinfizierenden Geräten keine Desinfektionsmittelrückstände verbleiben. Da zum Desinfizieren nur geringe Mengen des Desinfektionsmittels benötigt werden, tritt bei der Anwendung des
fc Desinfektionsmittels praktisch keine nennenswerte Geruchsbildung auf. Insbesondere wird ein stechender Chlorgeruch vermieden. Wegen der hohen Wirksamkeit des Desinfektionsmittels beträgt die Einwirkzeit des Desinfektionsmittels nur wenige Minuten. Die zu desinfizierenden Geräte können dadurch nach dem Desinfizieren praktisch sofort wiederverwendet werden. Die Desinfektionswirkung kann zusätzlich verbessert werden, wenn das in dem Desinfektionsmittel enthaltene Wasser gereinigt, osmoisiert, entmineralisiert und / oder destilliert ist.
Vorteilhaft ist, wenn das Desinfektionsmittel als Bestandteile 68 bis 76 Volumenprozent Ethanol sowie Wasser enthält. Das
&psgr; Desinfektionsmittel weist dann eine noch bessere Desinfektions-5 wirkung auf, so daß ein möglicher Bakterienbefall des Gärgutes durch Desinfizieren der Gärgeräte noch wirkungsvoller verhindert werden kann.
Versuche haben ergeben, daß eine besonders hohe Effektivität bei 0 der Desinfektion dadurch erreicht werden kann, daß das Desinfektionsmittel als Bestandteile zwischen 71 und 73 Volumenprozent Ethanol sowie Wasser enthält.
Zweckmäßigerweise ist vorgesehen, daß das Desinfektionsmittel ein 5 Vergällungsmittel, insbesondere Methylethylketon (MEK) enthält.
Das Desinfektionsmittel kann dann besonders kostengünstig aus preiswertem, vergelltem Alkohol hergestellt werden. Als Vergällungsmittel kann beispielsweise Methylethylketon mit einer Konzentration von etwa einem Volumenprozent in dem Desinfektionsmittel enthalten sein. Da das Vergällungsmittel beim Auftragen des Desinfektionsmittels verdunstet, wird der Geschmack des mit dem Braugerät hergestellten Bieres oder Weines durch das Vergällungsmittel nicht beeinträchtigt. Als kostengünstiges Vergällungsmittel kann in dem Desionfektionsmittel auch Aceton mit einer Konzentration von vorzugsweise weniger als 5,5 Volumenprozent enthalten sein. Da Aceton leicht flüchtig ist, verdunstet fc es nach dem Auftragen des Desinfektionsmittels sofort.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, für die selbstständiger Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Desinfektionsmittel einen Geschmacksstoff enthält. Als Geschmacksstoff kann bei einem Desinfektionsmittel zum Desinfizieren von Bier-Braugeräten beispielsweise Hopfen in flüssiger Form in dem Desinfektionsmittel enthalten sein. Dabei können unterschiedliche Hopfenarten, beispielsweise ein bitterer oder ein süßer Hopfen vorgesehen sein, so daß der Bierbrauer bereits bei der Desinfektion seiner Braugeräte die geschmackliche Note des von ihm gebrauten Bieres individuell beeinflussen und an seinen persönlichen &psgr; Geschmack anpassen kann. In ähnlicher Weise kann auch bei einem Desinfektionsmittel zur Weinherstellung ein entsprechender Geschmacks- oder Aromastoff enthalten sein.
Bei der Bierherstellung kann eine besonders vorteilhafte geschmackliche Beeinflussung des Braugutes dadurch erreicht werden, 0 daß das Desinfektionsmittel zwischen 0,5 und 1,5 Volumenprozent Flüssighopfen enthält.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
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Es zeigen zum Teil stärker schematisiert:
Fig. 1 das Desinfizieren eines Gäreimers durch Besprühen der Innenwandungen des Gäreimers mit dem in einer Sprühflasche enthaltenen Desinfektionsmittel,
Fig. 2 das Besprühen der Innenwandung eines GäreimerdeckeIs mit dem Desinfektionsmittel,
Fig. 3 das Auf sprühen des Desinfektionsmittels auf Zubehörteile
einer Hausbrauanlage am Beispiel eines Braulöffels,
Fig. 4 das Besprühen der Innen- und Außenwandungen eines
Abfüllschlauches mit dem Desinfektionsmittel und
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Fig. 5 das Desinfizieren einer Getränkeflasche durch Einsprühen des Desinfektionsmittels in das Flascheninnere.
Ein Desinfektionsmittel 1 für Brau- oder Gärgeräte enthält 72 Volumenprozent Ethanol, 5 Volumenprozent Aceton, 1 Volumenprozent Methylethylketon (MEK), 1 Volumenprozent Flüssighopfen und besteht im übrigen im wesentlichen aus osmoisiertem Wasser. Das Desinfektionsmittel 1 ermöglicht eine wirkungsvolle Desinfizierung P der bei der Bier- und Weinherstellung benötigten Geräte. Wie in Figur 1 bis 5 erkennbar ist, kann das Desinfektionsmittel 1 durch Sprühen auf einfache Weise auf die zu desinfizierenden Gärgeräte, beispielsweise einen Gäreimer 2, einen Braulöffel 3 oder einen Bier- oder Wein-Abfüllschlauch 4 aufgetragen werden. Das Sprühen ermöglicht dabei ein besonders sparsames, gleichmäßiges und 0 feinverteiltes Auftragen des Desinfektionsmittels 1. Um die Handhabung des Desinfektionsmittel 1 zu erleichtern, ist das Desinfektionsmittel 1 in einer Handsprühflasche 5 enthalten, die einen mit dem Zeigefinger betätigbaren Sprühkopf 6 aufweist.
5 Nach dem Besprühen der zu desinfizierenden Geräte wird das
Desinfektionsmittel 1 etwa 2 bis 3 Minuten einwirken gelassen. Dabei werden eventuell an den Geräten befindliche Bakterien abgetötet. Die Gefahr, daß das Brau- oder Gärgut durch Bakterienbefall geschädigt wird, ist dadurch erheblich vermindert. Während der Einwirkzeit verdunsten mit Ausnahme des Flüssighopfens sämtliche in den Desinfektionsmittel 1 enthaltenen Bestandteile. Nach Beendigung des Desinfektionsprozesses verbleiben dadurch keine unerwünschten Desinfektionsmittelreste an den zu den desinfizierenden Gegenständen oder Geräten.
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Durch den in dem Desinfektionsmittel 1 enthaltenen Flüssighopfen k wird der Geschmack des mit den desinfizierten Braugeräten hergestellten Bieres in vorteilhafter Weise beeinflußt. Dabei können in dem Desinfektionsmittel 1 unterschiedliche Hopfenarten, beispielsweise ein bitterer oder ein süßer Hopfen enthalten sein, so daß dem Bier durch die Wahl des Desinfektionsmittels für die Braugeräte eine ganz bestimmte Geschmacksnote verliehen werden kann.
Zum Desinfizieren von Behältnissen, beispielsweise eines Gäreimers 2, wird das Desinfektionsmittel 1 innenseitig auf das Behältnis aufgesprüht {Fig. 1) . Nachdem auch der Gäreimerdeckel 7 innnenseitig ebenfalls mit dem Desinfektionsmittel 1 (Fig. 2) besprüht
&psgr; wurde, wird der Gäreimer 2 mit dem Gäreimerdeckel 7 verschlossen.
5 Während der Einwirkzeit des Desinfektionsmittels 1, die etwa zwei bis drei Minuten beträgt, wird der Gäreimer 2 verschlossen gehalten. Die Desinfektionsmittelbestandteile können dann in dem Gäreimer 2 verdunsten und sich dadurch besonders gleichmäßig in dem Gäreimer 2 verteilen. Die Wirksamkeit des Desinfektionsmittels 1 wird dadurch verbessert. Nach Ablauf der Einwirkzeit des Desinfektionsmittels 1 wird der Gäreimerdeckel 7 von dem Gäreimer 2 abgenommen, so daß das Desinfektionsmittel 1 dann in die Umgebung entweichen kann. Bedarfsweise können vor dem Verschließen des Gäreimers 2 auch noch weitere zu desinfizierende Geräte, beispielsweise ein Aräometer, ein Braulöffel 3 oder ein Abfüll-
schlauch 4, die zuvor ebenfalls mit dem Desinfektionsmittel 1 besprüht wurden, in den Gäreimer eingebracht werden. Nach Verschließen des Gäreimers 2 können diese Geräte dann in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Gäreimer 2 desinfiziert werden.
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Erwähnt werden soll noch, daß sich das Desinfektionsmittel 1 auch zum Desinfizieren von Flaschen 8 eignet. Das Desinfektionsmittel 1 kann dazu beispielsweise in den Flaschenhals eingesprüht werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das in der Flasche verdunstende Desinfektionsmittel 1 kann dann durch den Flaschenhals langsam entweichen. Da die Flaschenöffnung im Vergleich zum Volumen der
k Flasche nur vergleichsweise klein ist, ist ein Verschließen der Flasche 8 während der Einwirkzeit des Desinfektionsmittels 1 nicht unbedingt notwendig. Die Verwendung des Desinfektionsmittels 1 ermöglicht im Vergleich zu anderen bekannten Desinfizierungsverfahren, wie beispielsweise dem Sterilisieren der Flaschen 8 durch thermische Erwärmung in einem Backofen, ein wesentlich einfacheres, schnelleres und kostengünstigeres Desinfizieren von Flaschen 8.
/ Ansprüche

Claims (8)

• ! I.. &idigr; &idigr; · Schutzansprüche
1. Desinfektionsmittel (1) für Brau-oder Gärgeräte, insbesondere für Brau- oder Gärbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteile 64 bis 80 Volumenprozent Ethanol sowie Wasser enthält.
2. Desinfektionsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteile 68 bis 76 Volumenprozent Ethanol fc sowie Wasser enthält.
3. Desinfektionsmittel 1 nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Bestandteile zwischen 71 und 73 Volumenprozent Ethanol sowie Wasser enthält.
4. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Vergällungsmittel, insbesondere Methylethylketon (MEK) enthält.
5. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Vergällungsmittel Aceton mit einer
&psgr; Konzentration von weniger als 5,5 Volumenprozent enthält.
6. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Geschmacksstoff enthält.
7. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Geschmacksstoff Hopfen, insbesondere Flüssighopfen enthält.
8. Desinfektionsmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 0,5 und 1,5 Volumenprozent Flüssighopfen enthält.
(Henridi Börjes-Pestalozza) Patentanwalt Patent- und Rechtsanwalt
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