DE29513107U1 - Vorrichtung zum Herstellen von Kopflöchern und Gräben - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Kopflöchern und Gräben

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DE29513107U1 DE29513107U DE29513107U DE29513107U1 DE 29513107 U1 DE29513107 U1 DE 29513107U1 DE 29513107 U DE29513107 U DE 29513107U DE 29513107 U DE29513107 U DE 29513107U DE 29513107 U1 DE29513107 U1 DE 29513107U1
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    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/8816Mobile land installations
    • E02F3/8825Mobile land installations wherein at least a part of the soil-shifting equipment is mounted on a dipper-arm, backhoes or the like
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Description

Vorrichtung zum Herstellen von'Kopf loctiern und Gräben Aufsetzbares Saugbagger modul für den "sanften" Bodenaushub Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den "sanften" Bodenaushub bei der Herstellung von Kopflöchern und Gräben in Straßen, Gehwegen, Höfen, Parkplätzen und sonstigen, insbesondere schwer zugängigen Flächen, in deren Untergrund eine hohe Dichte an Leitungstrassen mit unterschiedlichen Ver- und Entsorgungsleitungen besteht.
Der maschinelle und manuelle Bodenaushub aus obengenannten Baugruben schließt oft den Einsatz von Baumaschinen aus. Bei einem Schadensfall oder auch beim Neubau ist deshalb noch die wenig rationelle und körperlich schwere Handarbeit erforderlich. Besonders bei einem Rohrbruch ist der schnelle Zugriff zur Schadensstelle von großer Bedeutung. Dabei sollten die Baugruben und Gräben sowie die Gefährdungen möglichst klein bzw. gering sein. Auch besteht das Interesse, die Baugruben möglichst schnell zu schließen.
Im Bedarfsfall für den obengenannten Erdaushub wird bisher die Straßendecke - bestehend aus einer Trag- und Deckschicht - aufgebrochen und mit Hilfe eines Baggers, von Hand oder mit einem Saugbagger der Boden ausgehoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, die schon vorhandene Palette an Saugbaggern zu ergänzen und die noch vorhandenen Nachteile wie den noch zu großen Platzbedarf der zur Zeit verfügbaren Technik, den noch zu großen Zeitaufwand, den noch immer körperlich notwendigen Aufwand, die noch zu hohen Anschaffungskosten und den Stundenkostensatz zu verringern und die noch bei bestimmtem Fördergut auftretenden Verstopfungen zu vermeiden.
Dies soll geschehen durch die Art der Konstruktion, wodurch auch die kleinen Gassen und Höfe erreicht werden (Figur 1). Dabei handelt es sich um ein Saugbaggermodul, das auf einen Kleintransporter-Tandem-Anhänger - aber auch auf Pritschenfahrzeuge (Figur 3, 4 und 6) aufgesetzt werden kann. Der KFZ- oder Tandemanhänger hat auf seiner Rückseite eine Befestigungsplatte, an der ein Greiferarm (7) montiert werden kann. Dieser Greiferarm (7) hat an seinem Kopf einen Adapter, der es ermöglicht, eine Baggerschaufel und eine Saugschlauchführung (9) zu befestigen. Mit der Baggerschaufel wird nach dem Aufbrechen der Straßendecke die harte, obere bis ca. 0,5 m dicke Erdschicht mit der Baggerschaufel ausgehoben, anschließend kann die Saugschlauchbefestigung (9) angebracht werden und der weitere Bodenaushub erfolgt mit dem Saugbagger, der dreidimensional bewegt werden kann.
Das Ansaugen des Erdreiches mit der Luft geschieht durch zwei verschiedene Ansaug-aggregate, die sich in ihren Leistungsparametern derart unterscheiden, daß ein Gebläse (3) mit relativ niedriger Ansaugleistung für ein großes Fördervolumen sorgt, während eine Vakuumpumpe (4) mit relativ niedrigem Fördervolumen für ein hohes Vakuum bei Verstopfungen sorgt. Am Saugkopf (8) sind weiterhin zwei oder mehr Druckluftlanzen (12) angeordnet, die hydraulisch gesteuert, senkrecht in das Erdreich eindringen und seitlich bewegt werden können. Dabei wird Druckluft - wie bereits praktiziert - in das Erdreich zur Lockerung des Bodens mit einem Druck von ca. 6,0 bar eingebracht. Am Saugkopf (8) sind weiterhin drei oder mehr hydraulische Steuerkolben (11) angebracht, die - abgestützt an einer ca. 1,0 m oberhalb des Saugkopfes (8) sitzenden Manschette (10) - eine zusätzliche Bewegung des Saugkopfes ermöglichen und damit
sitzenden Manschette (10) - eine zusätzliche Bewegung ttes Saugkopfös Wfnögltc"he*f1*und damit den Arbeitsprozeß beschleunigen helfen. Mit einem weiteren auswechselbaren Saugkopf (17), der eine trichterförmige Öffnung hat, können auch Steine angesaugt und herausgehoben werden.
Die Steuerung der hydraulischen Baugruppe wie Ausleger, Baggerschaufel, Saugschlauch, Saugkopf u. a. erfolgt über eine Fernbedienung.
Nach dem Ansaugen des Fördergutes durch den Saugkopf (8) und Saugschlauch (9) gelangt es in den Ansaugbehälter, der aus mehreren Kammern besteht. In jeder Kammer erfolgt ein Trennungsbzw. Abscheidungsvorgang, der nach dem Prinzip der Schwerkraft erfolgt, d. h. die schweren Schwebeteile wie Steine usw. werden zuerst ausgesondert. Dabei wird die Schwerkraft mit einer zusätzlichen Fördergutbeschleunigung durch Querschnittsverringe-rung des Einströmstutzens ausgenutzt. Das verbleibende, leichtere Fördergut wird durch eine krasse Richtungsänderung in den nächsten Einströmstutzen gesaugt, bis es in den Zyklon gelangt. Hier sollte nur noch Luft ankommen, wo möglicherweise restlicher Staub abgesondert wird.
Diese Absonderung durch die Zyklonwirkung soll unterstützt werden durch eine ständige Befeuchtung der Zykloneninnenflächen, die den restlichen Staub binden.
Nach dem Zyklon (2) gelangt die Luft durch einen Filter (5), Schalldämpfer (20), in das -Gebläse (3) bzw. die Vakuumpumpe (4) und schließlich in die Atmosphäre.
Besondere Schalldämmmaßnahmen an den Aufprallstellen des Fördergutes sorgen für eine Minimierung des Schallpegels bzw. der Geräuschbelästigung.
Unter dem Ansaugbehälter (1) und Zyklon (2) befinden sich jeweils ein Schneckengutförderer (6) für das unmittelbare Ablegen des Fördergutes bzw. des Bodens.
Wenn vorwiegend Wasser abgesaugt werden soll, so ist dem Ansaugbehälter (1) ein Zwischenbehälter vorzuschalten.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Herstellung von Kopflöchern, Gräben und Gruben in Verkehrsflächen wie Straßen, Parkplätzen und ähnlichem, gekennzeichnet dadurch, daß der Bodenaushub mit einem Saugbagger erfolgt, der zwei unterschiedliche Ansaugaggregate mit hydraulischem Antrieb (18) hat und zwar
- Gebläse (3) mit einem relativ niedrigen Unterdruck auf der Saugseite, aber einem hohen Fördervolumen und
- einer Vakuumpumpe (4) mit einem relativ hohen Unterdruck auf der Saugseite, aber einem niedrigen Fördervolumen.
Figur 1: Schematische Darstellung
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß am Saugbagger ein Greiferarm (7) angebracht ist, der die obere harte Bodenschicht ca. 0,5 m aushebt.
Figur 6: Tandemanhänger (oder KFZ) mit Greiferarm mit Schaufel und
Befestigungsplatte (7)
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Saugkopf (8) und einer Manschette (tO) ca. 1 m oberhalb des Saugkopfes (8) am Saugschlauch (9) zwei oder mehr hydraulische Steuerkolben (11) so befestigt sind, daß durch das Ein- und Ausfahren der Steuerkolben (11) eine zusätzliche Bewegung des Saugkopfes (8) entsprechend dem Bedarf möglich wird.
Figur 5 und 7: Bewegung des Saugkopfes mit Schlauchführung (19)
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß am Saugkopf (8) zwei oder mehr Druckluftlanzen (12) angeordnet sind, die an der Unterseite des Saugkopfes (8) befestigt sind und zwar so, daß zwischen der Befestigung und der Druckluftlanze (12) ein hydraulischer Steuerkolben (11) die Druckluftlanze (12) je nach Bedarf, hydraulisch in das Erdreich mit einzelnen Druckstößen (z. B. wie mit einem Preßlufthammer) auf pneumatischer oder hydraulischer Basis in das Erdreich hineindrückt und mit einem Druckluftstoß, der im Erdreich frei wird, eine zusätzliche Lockerung des Erdreiches bewirkt.
Figur 7: Saugkopf (8) mit Steuerkolben (11) zur Bewegung des Saugkopfes (8) und
den angeordneten Druckluftlanzen (12)
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammern (1), die jeweils einen konischen Ansaugstutzen haben, wodurch das Fördergut jeweils erneut beschleunigt wird, und durch die Kombination der zusätzlichen Beschleunigung, der Schwerkraftwirkung und krassen Richtungsänderung des Luftstromes in den jeweiligen Kammern (1) eine stufenweise Trennung von Fördergut und Luft erfolgt.
Figur 1 und 2: Sammelkammern (1) mit konischen Ansaugstutzen (13)
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammern (1) - wie unter 5. beschrieben - in Kombination mit einem Zyklon (2) genutzt werden.
Figur 1: Sammelkammern (1) mit Zyklon (2)
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unter den Sammelkammern (1) (Ansaugbehälter) und dem Zyklon (2) oder für beides ein Schneckenförderer (6) angeordnet ist, der das Fördergut während des Saugvorganges durch eine Rückschlagklappe über eine Rinne (15) neben dem Saugbaggermodul ablegt.
Figur 1, 3 und 4: Sammelkammern (1) für Fördergut mit Schneckenförderer (6)
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Aufprallflächen des Fördergutes in den Sammelkammern (1) (Figur 1, 2, 3 und 4) und des Zyklons (Figur 1) mit einem reißfesten PE-Schaumstoff zur Schallminderung beschichtet werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der beschriebene Saugkopf (8) gegen einen weiteren Saugkopf (17) zum Ausräumen ausgetauscht werden kann, der so gestaltet ist, daß er eine trichterförmige Öffnung nach unten hat, die es erlaubt, größere Brocken aus dem Kopfloch in die konische Öffnung anzusaugen, um sie aus dem Kopfloch herauszuheben und in der Nähe, neben dem Kopfloch, abzulegen.
Figur 8: Saugkopf zum Ausräumen (17)
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