DE29512680U1 - Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren o.dgl. - Google Patents
Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren o.dgl.Info
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/06—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings with incisal guide
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Description
&igr;· _L ~. &igr;. . , ,u S-Ad/ch
üppert, Stachow, Schmidt
& Partner 04· August 1995
Patentanwälte
Frankenforster Straß© 135-137
Frankenforster Straß© 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
Synthese Dentale Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbH
56457 We s terburg
"Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an
Dentalartikulatoren oder dergleichen"
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren oder dergleichen,
bei der der Incisalführungstisch am Artikulatorober- oder -unterteil befestigbar und mit einer Führungsfläche auf
einer am jeweils anderen Teil festgelegten Führungsstift, vorzugsweise zur Simulation der Latero- und/oder Protrusionsbewegungen
abstützbar ist.
Es sind Dentalartikulatoren der eingangs genannten Art bekannt, bei denen am Artikulatorober- oder -unterteil ein Incisalführungstisch
befestigt ist. Am jeweils anderen Teil des Dentalartikulators ist ein Incisalstift befestigt, der sich
auf dem Incisalführungstisch abstützt.
Der Incisalführungstisch weist in der Regel eine Form auf, die geeignet ist, die Latero- oder Protrusionsbewegungen zwischen
einem Ober- und einem Unterkiefermodell, die jeweils am Dentalartikulatorober- oder -unterteil befestigt sind, zu simulieren.
Die Genauigkeit dieser Bewegungssimulation hängt im wesentlichen von der Genauigkeit der relativen Stellung des
Incisalführungsstiftes zu dem Incisalführungstisch ab. Diese Genauigkeit wird weitgehend durch Fertigungstoleranzen beeinträchtigt
.
Zum Ausgleich dieser Fertigungstoleranzen ist eine Lösung bekannt, die einen um seine Längsachse verdrehbaren und feststellbaren
Incisalstift vorsieht, der auf dem Ende, an dem sich der Incisalführungstisch auf dem Incisalstift abstützt,
mit einer außermittig angeordneten Kugel als Stützfläche versehen ist. Durch die Drehbarkeit des Incisalstiftes kann sodann
erreicht werden, daß die Kugel in die die Fertigungstoleranzen ausschließende Nullage gebracht wird.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, durch Fertigungstoleranzen
bedingtes außermittiges Auftreffen von Incisalführungsstiften
auf entsprechende Führungsstellen beim Gebrauch von Dentalartikulatoren zu eliminieren.
Gemäß der Aufgabe wird die Erfindung dadurch gelöst, daß der Incisalführungstisch mittels einer Trägerplatte befestigbar
ist. Dabei ist die Trägerplatte am Artikulatorober- oder
-unterteil arretierbar und befestigbar. Die Trägerplatte weist eine Aufnahmeseite auf und die der Führungsfläche gegenüberliegende Seite des Incisalführungstisches ist als Auflageseite ausgebildet. Diese Auflageseite ist auf die Aufnahmeseite auflegbar und auf dieser verschiebbar. Weiterhin sind Befestigungsmittel zur Befestigung des Incisalführungstisches an der Trägerplatte unter einem Kraftschluß zwischen der Aufnahme- und der Auflageseite angeordnet.
-unterteil arretierbar und befestigbar. Die Trägerplatte weist eine Aufnahmeseite auf und die der Führungsfläche gegenüberliegende Seite des Incisalführungstisches ist als Auflageseite ausgebildet. Diese Auflageseite ist auf die Aufnahmeseite auflegbar und auf dieser verschiebbar. Weiterhin sind Befestigungsmittel zur Befestigung des Incisalführungstisches an der Trägerplatte unter einem Kraftschluß zwischen der Aufnahme- und der Auflageseite angeordnet.
Durch diese Lösung besteht nunmehr die Möglichkeit, den Incisalführungstisch
auf der Trägerplatte in eine solche Lage zu justieren, daß der Incisalführungsstift mittig auf die Incisialführungsfläche
trifft. Da dazu die Trägerplatte in dem Artikulator arretierbar ist, nimmt diese grundsätzlich eine Normalstellung
im Artikulator ein. In einem Justiervorgang wird der Kraftschluß zwischen der Aufnahme- und Auflageseite aufgehoben,
wodurch der Incisalführungstisch zu der Trägerplatte relativ verschoben werden kann. Dabei kann eine solche Lage
eingenommen werden, daß der Incisalstift eine Normallage auf dem Incisalführungstisch einnimmt. Nach dieser Einstellung
wird sodann der Kraftschluß zwischen der Aufnahme- und der
Auflageseite hergestellt, wodurch der Justiervorgang abgeschlossen
ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Trägerplatte auf ihrer der Aufnahmeseite
abgewandten und dem Artikulator zugewandten Seite mit einem konisch ausgebildeten ersten Arretiermittel versehen ist.
Dieses erste Arretiermittel ist in ein zweites Arretiermittel eingreifbar. Dieses zweite Arretiermittel ist mit der Negativform
des ersten Arretiermittels versehen. Das zweite Arretiermittel ist am Artikulatorober- oder -unterteil angeordnet, je
nach Lage des Incisalführungstisches. In der Trägerplatte ist
dabei entweder eine Befestigungsschraube, die das Artikulatorober- oder -unterteil durchdringt und auf die eine Befestigungsmutter
aufschraubbar ist, oder eine Gewindebohrung angeordnet,
in die eine das Artikulatorober- oder -unterteil durchdringende Befestigungsschraube einschraubbar ist.
Mittels der Befestigungsschraube oder der Befestigungsmutter kann nunmehr die Trägerplatte am Artikulatorober- oder -unterteil
festgespannt werden, wobei die einander gegenüberliegenden konischen Arretiermittel ineinander greifen und für eine
lagefixierte Arretierung der Trägerplatte sorgen. Damit nimmt die Trägerplatte zum Artikulator stets eine exakte Position
ein.
Im wesentlichen werden die Arretierungsmittel und die Befestigungsmittel
der Trägerplatte so gewählt werden, daß sie zu den Arretier- und Befestigungsmitteln von anderen Artikulatoren
kompatibel sind. Damit wird erreicht, daß bei einer Verbindung des Incisalführungstisches mit der Trägerplatte der Incisalführungstisch
an allen kompatiblen Artikulatoren eingesetzt werden kann.
Besonders zweckmäßig ist es, daß die Aufnahme- und die Auflageseite
jeweils als ebene Flächen ausgebildet sind.
Diese ebenen Flächen ermöglichen eine ausreichende Verschie-
bung des Incisalfuhrungstisches relativ zu der Trägerplatte,
mit der weitgehend alle Fertigungstoleranzen kompensiert werden können. Allerdings ist es auch vorstellbar, daß für andere
Anwendungsfälle gewölbte Flächen oder punktartige Ausgestaltungen
der Aufnahme- oder Auflageseite gewählt werden.
In einer weiteren günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in die Trägerplatte mindestens eine Durchgangsbohrung
eingebracht ist. In dem Incisalführungstisch ist dabei entweder eine Spannschraube, die durch Durchgangsbohrung
steckbar ist und auf die eine Spannmutter aufschraubbar ist
oder eine Gewindebohrung angeordnet, in die eine durch die Durchgangsbohrung steckbare Schraube einschraubbar ist. Der
Durchmesser der Durchgangsbohrung ist größer gewählt, als der Außendurchmesser der Spannschraube.
Durch diese Ausgestaltung wird eine schwimmende Lage des Incisalfuhrungstisches
bezüglich der Trägerplatte erreicht, so daß durch die Durchmesserunterschiede zwischen der Spannschraube
und der Durchgangsbohrung Fertigungsmaßtoleranzen ausgeglichen werden können.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt dabei eine Explosivdarstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung.
In der Zeichnung ist der Teil eines Artikulatoroberteiles 1 dargestellt, das einen Aufnahmeschlitz 2 aufweist. Die der
nicht näher dargestellten Artikulatorunterseite zugewandte Seite des Aufnahmeschlitzes 2 ist konisch ausgeführt. Diese
konische Ausführung stellt das zweite Arretiermittel dar.
Die Trägerplatte 3 ist mit einem Sattel 4 auf der dem Artikulatoroberteil
1 zugewandten Seite versehen. An der ebenfalls dem Artikulatoroberteil 1 zugewandten Seite ist der Sattel 4
mit konisch verlaufenden Abschrägungen versehen, die in den
konischen Teil des Aufnahmeschlitzes 2 passen und die das
erste Arretiermittel darstellen.
Der Sattel 4 ist mit einer Befestigungsschraube 5 versehen,
die das Artikulatoroberteil 1 bei Einführen des Sattels 4 in den Aufnahmeschlitz 2 durchdringt. Diese Befestigungsschraube
5 ragt sodann über die Oberseite des Artikulatoroberteils 1 hinaus. An dieser Stelle kann eine Befestigungsmutter 6 auf
die Befestigungsschraube 5 aufgeschraubt werden, wodurch die Trägerplatte 3 am Artikulatoroberteil 1 befestigt und über die
konischen Ausgestaltungen des Aufnahmeschlitzes 2 und des Sattels 4 arretierbar ist.
Der Incisalführungstisch 7, der auf seiner in der Zeichnung dargestellten, dem Incisalstift 8 zugewandten Unterseite die
Incisalführungsflache aufweist, auf die sich der Incisalstift 8 abstützt, ist mit zwei Gewindebohrungen 9 versehen, in diese
Gewindebohrungen 9 ist je eine Spannschraube 10 einschraubbar. Zum Befestigen des Incisalfuhrungstisches 7 an der Trägerplatte
3 sind zwei Durchgangsbohrungen 11 angeordnet, die mit den Gewindebohrungen 9 fluchten. Die Durchgangsbohrungen 11
sind als Übermaßbohrungen derart ausgebildet, daß ihr Durchmesser größer ist, als der Außendurchmesser der Spannschrauben
10 im Gewindebereich, jedoch kleiner als der Kopfdurchmesser der Spannschrauben 10.
Mit den Spannschrauben 10 kann somit der Incisalführungstisch
7 an der Trägerplatte 3 befestigt werden. Durch ein leichtes Lösen der Spannschrauben 10 ist jedoch eine relative Verschiebung
Incisalfuhrungstisches 7 gegenüber der Trägerplatte 3 in der Größe des Übermaßes der Durchgangsbohrungen 11 möglich,
wodurch Fertigungstoleranzen des Incisalfuhrungstisches 7 gegenüber dem Incisalstift 8 ausgeglichen werden können.
6 , _, . _ , . „ S-Ad/ch
Lippert, Stachow, Schmidt
& Partner °4· August 1995
Patentanwätte
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Synthese Dentale Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbH 56457 Westerburg
"Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren oder dergleichen"
, Bezugszeichenliste
1 Artikulationsoberteil
2 Aufnahmeschlitz
3 Trägerplatte 4 Sattel
5 Befestigungsschraube
6 Befestigungsmutter
7 Incisalführungstisch
8 Incisalstift 9 Gewindebohrung
10 Spannschraube
11 Durchgangsbohrung
Claims (4)
- ·· » #♦·· JJ J• · * * J „**, , mt* l,. j. «. . « &igr; ■ &igr;&khgr; S-Ad/chLippert, Stachow, Schmidt& Partner 04· August 1995Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137D-51427 Bergisch GladbachSynthese Dentale Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbH 56457 Westerburg"Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren oder dergleichen"Ans prüc he1. Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren oder dergleichen, bei der der Incisalführungstisch am Artikulatorober- oder -unterteil befestigbar und mit einer Führungsfläche auf einen am jeweils anderen Teil festgelegten Führungsstift, vorzugsweise zur Simulation der Latero- und/oder Protrusionsbewegungen abstützbar ist, dadurch gekennzeichnet,daß der Incisalführungstisch (7) mittels einer Trägerplatte (3) befestigbar ist, wobei die Trägerplatte (3) am Artikulatorober- oder -unterteil (1) arretierbar und befestigbar ist,daß die Trägerplatte (3) eine Aufnahmeseite aufweist,daß die der Führungsfläche gegenüberliegenden Seite des Incisalführungstisches (7) als Auflageseite ausgebildet ist, die auf die Aufnahmeseite auflegbar ist und auf dieser verschiebbar ist unddaß Befestigungsmittel (5;6) zur Befestigung des Incisal-führungstisches (7) auf der Trägerplatte (3) unter Kraftschluß zwischen Aufnahme- und der Auflageseite angeordnet sind. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Trägerplatte (3) auf ihrer der Aufnahmeseite abgewandten und dem Artikulator zugewandten Seite mit einem konisch ausgebildeten ersten Arretiermittel (4) versehen ist, das in ein zweites Arretiermittel (2) mit der Negativform des ersten Arretiermittels (4) eingreifbar ist, welches am Artikulator ober- oder -unterteil (1) angeordnet ist unddaß in der Trägerplatte (3) entweder eine Befestigungsschraube (5), die das Artikulatorober- oder -unterteil (1) durchdringt und auf die eine Befestigungsmutter (6) aufschraubbar ist oder eine Gewindebohrung angeordnet ist, in 0 die eine das Artikulatorober- oder -unterteil (1) durchdringende Befestigungsschraube (5) einschraubbar ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und die AufIageseite jeweils als ebene Flächen ausgebildet sind.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet,daß in die Trägerplatte (3) mindestens eine Durchgangsbohrung (11) eingebracht ist,daß in dem Incisalfuhrungstisch (7) entweder eine Spannschraube (10), die durch die Durchgangsbohrung (11) steckbar ist und auf die eine Spannmutter aufschraubbar ist oder eine Gewindebohrung (9) angeordnet ist, in die eine durch die Durchgangsbohrung (11) steckbare Spannschraube (10) einschraubbar ist unddaß der Durchmesser der Durchgangsbohrung (11) größer ist, als der Außendurchmesser der Spannschraube (10).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29512680U DE29512680U1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29512680U DE29512680U1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren o.dgl. |
Publications (1)
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DE29512680U1 true DE29512680U1 (de) | 1995-10-19 |
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ID=8011472
Family Applications (1)
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DE29512680U Expired - Lifetime DE29512680U1 (de) | 1995-08-07 | 1995-08-07 | Anordnung zur Befestigung eines Incisalführungstisches an Dentalartikulatoren o.dgl. |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29512680U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410398B (de) * | 2001-03-16 | 2003-04-25 | Gamma Medizinisch Wissenschaft | Incisalführungstisch für dental-artikulatoren od. dgl. |
-
1995
- 1995-08-07 DE DE29512680U patent/DE29512680U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT410398B (de) * | 2001-03-16 | 2003-04-25 | Gamma Medizinisch Wissenschaft | Incisalführungstisch für dental-artikulatoren od. dgl. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951130 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19981211 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020122 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031113 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GAMMA MEDIZINISCH-WISSENSCHAFTLICHE FORTBILDUN, AT Free format text: FORMER OWNER: SYNTHESE DENTALE FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT MBH, 56457 WESTERBURG, DE Effective date: 20041123 |
|
R071 | Expiry of right |