DE2951263A1 - Kassettenrekorder - Google Patents

Kassettenrekorder

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DE2951263A1
DE2951263A1 DE19792951263 DE2951263A DE2951263A1 DE 2951263 A1 DE2951263 A1 DE 2951263A1 DE 19792951263 DE19792951263 DE 19792951263 DE 2951263 A DE2951263 A DE 2951263A DE 2951263 A1 DE2951263 A1 DE 2951263A1
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DE
Germany
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cassette
arm
switch
motor
control cam
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Withdrawn
Application number
DE19792951263
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English (en)
Inventor
Satoshi Ito
Yoshiaki Tachibana
Katsuo Usui
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes
    • G11B15/67544Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading
    • G11B15/67555Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder
    • G11B15/67557Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes with movement of the cassette parallel to its main side and subsequent movement perpendicular thereto, i.e. front loading the second movement only being made by the cassette holder with servo control

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Description

  • Kassettenrekorder
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kassettenrekorder, insbesondere eine Kassetten-Auswerfvorrichtung dafür.
  • Ein herkömmlicher Kassettenrekorder, insbesondere ein Stereogerät zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug, umfaßt einen Kassettenhalter, der bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der eine Kassette einsetzbar oder entnehmbar ist, und einer zweiten Stellung, die tiefer als die erste Stellung ist und in der die eingesetzte Kassette in einem vorbestimmten Einsetzzustand gehalten ist, ein Hebeorgan, das den Kassettenhalter aus der ersten Stellung abwärts in die zweite Stellung und umgekehrt bewegt, ein Arretierorgan zum Festlegen des Hebeorgans, wodurch der Kassettenhalter in der ersten Stellung haltbar ist, ein Auswerforgan zum Entriegeln des Hebeorgans durch Druckbeaufschlagung beim Einsetzen der Kassette in den Kassettenhalter, eine Feder, die den Kassettenhalter in die zweite Stellung beaufschlagt und ihn beim Entriegeln des Auswerforgans in die zweite Stellung verschiebt, und einen ersten Schalter, der bei Verschiebung des Kassettenhalters in die zweite Stellung einschaltbar ist und einen Motor einschaltet.
  • Zum Auswerfen der in der zweiten Stellung befindlichen Kassette aus diesem Kassettenrekorder muß das Hebeorgan gegen die Kraft der Feder, das Gewicht der Kassette und das Gewicht der Kassettenführung verschoben werden, so daß der Kassettenhalter in die erste Stellung hebbar ist. Dies erfordert eine Auswerfkraft von 2-4 kg, was für eine Bedienungsperson als zu hoch angesehen wird. Ferner ergibt sich bei diesem Aufbau das weitere, zum vorgenannten Problem in Widerspruch stehende Problem, daß bei einer plötzlichen Durchführung des Kassetten-Auswerfvorgangs die Kassette in unerwünschter Weise hochspringt, wogegen bei langsamer Durchführung des gleichen Vorgangs die Kassette nicht ausgeworfen wird, so daß also ein relativ schlechter Kassetten-Auswerfbetrieb stattfindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Kassettenrekorders, bei dessen Auswerf-Vorrichtung die vorgenannten Nachteile vermieden werden und der Kassetten-Auswerfvorgang verbessert wird.
  • Der Kassettenrekorder der eingangs genannten Art ist nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein durch den Motor drehbares Steuerkurventeil mit einem Steuerkurvenabschnitt zum Bestimmen der Auf- und der Abwärtsbewegung des Hebeorgans, und durch einen zweiten Schalter, der vom Steuerkurvenabschnitt des umlaufenden Steuerkurventeils steuerbar und mit dem ersten Schalter parallelgeschaltet ist, wobei der erste und der zweite Schalter so angeordnet sind, daß durch die Umlaufbewegung des Motors das Steuerkurventeil treibbar ist und dadurch beim Auswerfvorgang der Kassette aus dem Einsetzzustand der Kassettenhalter durch den Steuerkurvenabschnitt des Steuerkurventeils hebbar ist und danach der zweite Schalter durch die Umlaufbewegung des Steuerkurventeils vor Abschalten des ersten Schalters einschaltbar ist, so daß der Motor bis zum vollständigen Auswerfen der Kassette getrieben wird.
  • Die Kassette wird also durch Nutzung der Antriebskraft des Motors ausgeworfen, und daher erfordert das Auswerfen der Kassette eine nicht mehr als 1 kg betragende Kraft. Selbst wenn ferner der erste Schalter zum Auswerfzeitpunkt der Kassette abgeschaltet ist, wird der zweite Schalter bis zu einer vorbestimmten Drehlage des umlaufenden Steuerkurventeils eingeschaltet gehalten, so daß der Motor zuverlässig weiter getrieben wird; wenn dann die Kassette eine vorbestimmte Auswerflage erreicht, wird der zweite Schalter von dem umlaufenden Steuerkurventeil abgeschaltet. Infolgedessen wird der Motor nach dem Auswerfen der Kassette zuverlässig angehalten. Dadurch, daß die Bewegung des Kassetten-Auswerforgans der Umlaufbewegung des Steuerkurventeils folgt, wird ferner die Auswerfgeschwindigkeit, die sonst hoch sein könnte, vermindert, so daß die Kassette weich und gleichmäßig ausgeworfen wird, was für den Benutzer angenehm ist.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel des Kassettenrekorders; Fig. 2 eine größere Draufsicht auf einen oberen linken Teil des Kassettenrekorders nach Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der rechten Seite des Kassettenrekorder-Teils nach Fig. 2; Fig. 4 eine Draufsicht, die die unter dem Haltebügel 28, der aus der Vorrichtung nach Fig. 2 herausgenommen ist, angeordneten Teile zeigt; Fig. 5 eine Perspektivansicht in Richtung des Pfeils B von Fig. 4; Fig. 6 eine größere Abwicklung des Steuerkurvenabschnitts eines Steuerkurvengetriebes; Fig. 7 eine linksseitige Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1; und Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Kassettenhalters und eines Kassettenhebels.
  • Nach Fig. 1 ist am oberen (in der Zeichnung) mittleren Teil einer Grundplatte 1 ein Elektromotor 2 so angeordnet, daß eine Welle 2a des Motors 2 nach unten durch die Grundplatte 1 zu deren Unterseite verläuft. Eine Motor-Abtriebsscheibe 3 ist auf dem Unterende der Welle 2a gesichert. Zwei Riemen 4 und 5 sind auf der Motor-Abtriebsscheibe 3 im wesentlichen in entgegengesetzten Richtungen unter mechanischer Spannung gehalten. Der Riemen 4 ist über eine Zwischenscheibe 6 auf Schwungrädern 7 und 8 geführt, so daß die Umlaufbewegung des Motors 2 wie bei herkömmlichen Kassettenrekordern auf die Schwungräder 7 und 8 übertragen wird. Der andere Riemen 5 ist um eine Scheibe 9 geführt, die am Unterende einer Welle 10 (vgl. die Fig. 4 und 5) gesichert ist. Die Welle 10 verläuft nach oben durch ein an der Grundplatte 1 befestigtes Lager 11, und auf dem Oberende der Welle 10 ist ein Ritzel 12 befestigt.
  • Nach den Fig. 4 und 5 ist ein Getriebearm 14 schwenkbar auf einer auf der Grundplatte 1 angeordneten Welle 13 gelagert. Eine Getriebewelle 15 ist am Getriebearm 14 befestigt. Auf der Getriebewelle 15 ist ein Mitlauf-Räderwerk 18, das aus einem großen Zahnrad 16 und einem kleinen Zahnrad 17 besteht, drehbar angeordnet. Eine Feder 20 beaufschlagt einen Hakenteil 19 des Getriebearms 14 derart, daß dieser im Uhrzeigersinn verdreht wird. Die Bewegung des Getriebearms 14 wird Jedoch durch einen Anschlag 21, der aus einem nach oben vorspringenden Ausschnitt der Grundplatte 1 gebildet ist, begrenzt, so daß das Mitlauf-Räderwerk 18 dem Ritzel 12 in geeigneter Weise gegenüberliegt.
  • Ein Einrückhebel 23 ist auf einer auf der Grundplatte 1 vorgesehenen Welle 22 schwenkbar gelagert und wird durch die Kraft einer Torsionsfeder 24, die auf der Welle 22 befestigt ist, im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Der Einrückhebel 23 wird allerdings blockiert, da ein vorderer Anlageabschnitt 25 des Einrückhebels 23 an einem Anlageteil 26 des Getriebearms 14 anschlägt. Die Torsionsfeder 24 wirkt ferner als Druckfeder und drückt den Einrückhebel 23 gegen die Grundplatte 1, so daß er sich nicht weiter nach oben bewegen kann.
  • Wenn ein Auslöseteil 27 des Getriebearms 14 in Richtung des Pfeils (vgl. Fig. 4) mit einer Kraft beaufschlagt wird, dreht sich der Getriebearm 14 im Gegenuhrzeigersinn, so daß der Anlageteil 26 und der Anlageabschnitt 25 des Einrückhebels 23 miteinander in verriegelnde Verbindung treten.
  • Selbst wenn anschließend die auf den Auslöseteil 27 wirkende Kraft entfällt, wird der Getriebearm 14 ungeachtet der Kraft der Feder 20 in der Arretierstellung gehalten. Ferner wird durch die Schwenkbewegung des Getriebe arms 14 das Ritzel 12 mit dem großen Zahnrad 16 des Mitlauf-Räderwerks 18 in Eingriff gebracht, und dieser Zustand bleibt ebenfalls erhalten.
  • Als bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nun ein Verfahren zum Drücken des Auslöse teils 27 unter Verwendung eines Elektromagneten erläutert. Ein Haltebügel 28 (vgl. Strichpunktlinie in Fig. 3) ist auf der Grundplatte 1 angeordnet. Am Vorderende des Ankers 30 eines Elektromagneten 29, der am Haltebügel 28 mit Schrauben 28' gehalten ist, ist ein Stift 31 befestigt. Dieser Stift 31 durchsetzt eine Öffnung 32 (vgl.
  • Fig. 4) des Auslöseteils 27. Wenn der Anker 30 bei Erregung des Elektromagneten 29 angezogen wird, wird der Getriebearm 14 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt.
  • Das kleine Zahnrad 17 des Mitlauf-Räderwerks 18 steht mit einem Zahnabschnitt 34 eines Steuerkurvenzahnrads 33 ständig in Eingriff; das Steuerkurvenzahnrad 33 ist auf der Welle 13 drehbar gelagert. Das kleine Zahnrad 17 und das Steuerkurvenzahnrad 33 bilden ein Planetengetriebe. Das Steuerkurvenzahnrad 33 ist aus einem Formteil hergestellt, und nach den Fig. 5 und 6 ist am unteren Rand des Steuerkurvenzahnrads 33 eine spiralförmige Steuerkurvenfläche 35 gebildet. Nach Fig. 7 ist ein Arm 38 schwenkbar auf einer Welle 37 angeordnet, die an einer Seitenwand 36 der Grundplatte 1 angeordnet ist. Eine Steuerkurven-Abtastrolle 39 ist drehbar an einem Ende des Arms 38 angeordnet und liegt der Steuerkurvenfläche 35 des Steuerkurvenzahnrads 33 gegenüber. Wenn die Steuerkurven-Abtastrolle 39 in Kontakt mit der Steuerkurvenfläche 35 gelangt, beginnt sie eine Schwingbewegung entsprechend der Rotation des Steuerkurvenzahnrads 33. Nach Fig. 7 ist am Arm 38 an dessen Teil nahe der Steuerkurven-Abtastrolle 39 ein Zapfen 46 gesichert, der mit einem in einem Arretierarm 47 gebildeten Ausschnitt 47' in Eingriff tritt. Der Arretierarm 47 ist an seinem Unterende drehbar auf einem Zapfen 130 gelagert, der an der Grundplatte 1 befestigt ist, und wird ferner von einer Feder 47" im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Am anderen Ende des Arms 38 ist eine Rolle 40 drehbar derart gelagert, daß sie einerseits zwischen zwei Vorsprüngen 42 und 43, die auf einer Seite eines Kassettenhalters 41 (vgl. Fig. 8) gebildet sind, sitzt und andererseits in Kontakt mit einem Rollen-Aufnahmeteil 45 gehalten ist, das an der Unterseite eines Kassettenarms 44 gebildet ist.
  • Die beiden Seitenabschnitte des Kassettenarms 44 sind nach unten gebogen, und in den linken Enden der abgebogenen Abschnitte 44' und 44" sind Löcher 48 und 49 vorgesehen. Eine an der Seitenwand 36 der Grundplatte 1 gesicherte Tragwelle 50 und eine an dem Haltebügel 28 von Fig. 1 gesicherte Tragwelle 51 sind in die Löcher 48 und 49 einsetzbar. Der Kassettenarm 44 ist nach oben und unten schwenkbar, wobei diese Wellen 50 und 51 als Schwenkachsen wirken. Zwei Tragwellen 52 und 53 sind am rechten Endabschnitt des Kassettenarms 44 (vgl. Fig. 8) angeordnet und in Löcher 54 und 55 eingeführt, die im wesentlichen im Mittenteil des Kassettenhalters 41 gebildet sind. Der Kassettenhalter 41 dient zum Führen und Halten einer Kassette beim Einschieben und Auswerfen derselben. Wenn der Kassettenhalter 41 nur auf den Tragwellen 52 und 53 des Kassettenarms 44 abgestützt wäre, würde er frei um die Wellen 52 und 53 schwenkbar sein. Um das durch die Anlage zwischen der Rolle 40 des Arms 38 und den Vorsprüngen 42 und 43 des Kassettenhalters 41 zu vermeiden, ist eine Gelenkvorrichtung einschließlich des Kassettenarms 44 gebildet, so daß der Kassettenhalter 41 im wesentlichen in der Horizontallage gehalten ist.
  • Vom linken Ende des abgebogenen Teils 44' verläuft ein Arm 67 vor dem Kassettenarm 44 durch ein Loch in der Grundplatte nach unten. Eine Feder 70 ist mechanisch gespannt zwischen einem am Vorderende des Arms 67 gebildeten Haken 68 und einem Haken 69 des Haltebügels 28 (vgl. Fig. 7) eingehängt.
  • Damit wird der Kassettenarm 44 im Uhrzeigersinn vorgespannt.
  • Wenn daher der Arretierarm 47 vom Zapfen 46 des Arms 38 gelöst wird, drückt der Rollen-Aufnahmeteil 45 auf die Rolle 40 des Arms 38, wodurch die Steuerkurven-Abtastrolle 39 nach oben in Kontakt mit der Steuerfläche 35 des Steuerkurvenzahnrads 33 bewegt wird.
  • Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß am unteren Teil auf der Seite der Grundplatte 1 ein erster Schalter 71 so angeordnet ist, daß er einen auf der gleichen Achse wie die Rolle 40 des Arms 38 gesicherten Bund 72 kontaktiert. Wenn die eingeführte Kassette aus einer ersten oberen Stellung in eine zweite untere Stellung gesenkt und dort gehalten wird, drückt der Bund 72 des Arms 38 auf den Auslöser 73 des Schalters 71, wodurch der Schalter 71 eingeschaltet wird.
  • Wenn also beim Erfassen der Tatsache, daß die Kassette in ihre zweite Stellung eingeführt wurde, der erste Schalter 71 eingeschaltet wird, wird der Motor 2 eingeschaltet und erregt einen Tauchkolben 110 (vgl. Fig. 1). Aufgrund der Anziehungskraft einer Gleitstange des Tauchkolbens 110 werden ein Wiedergabe kopf 57 und Andruckrollen 58 und 59 vorwärts zur Kassette hin bewegt, so daß der Wiedergabebetrieb beginnt.
  • Nach Fig 5 ist im wesentlichen auf dem halben Umfang der Oberfläche des Steuerkurvenzahnrads 33 ein bogenförmiger Vorsprung 74 gebildet, und ein nach oben vorspringender zylindrischer Vorsprung 75 ist an einem Ende des Vorsprungs 74 vorgesehen. Nach Fig. 2 ist ein Auswerfarm 76 zum Auswerfen einer Kassette auf eine Halterung 77 aufgesetzt, die auf der Grundplatte 1 gesichert ist, und wird von einer auf die Halterung 77 gewickelten Feder 78 im Uhrzeigersinn beaufschlagt. Der bogenförmige Vorsprung 74 des Steuerkurvenzahnrads 33 ist in eine Steuerkurvenöffnung 79 des Auswerfarms 76 eingesetzt, so daß die Auswerfgeschwindigkeit des Auswerfarms 76 nach Maßgabe des Drehwinkels des Steuerkurvenzahnrads 33 zum Zeitpunkt des Auswerfens der Kassette steuerbar ist.
  • Nach den Fig. 2 und 3 ist an dem Haltebügel 28 (vgl. die Strichpunktlinie) eine Schalttafel 80 angeordnet. Eine auf der rechten Seite der SChalttafel 80 gebildete Nase 80a ist in ein im Haltebügel 28 gebildetes Loch 28a eingefügt, und die linke Seite der Schalttafel 80 ist mit einer Schraube 81 gesichert (vgl. Fig. 2). Ein Schalthebel 83 und ein Verbindungsarm 84 sind schwenkbar auf einer auf der Schalttafel 80 gesicherten Tragwelle 82 angeordnet. Am Verbindungsarm 84 ist ein nach unten ragender Verbindungsabschnitt 85 gebildet. Dieser liegt einem Vorsprung 86 des Auswerfarms 76 gegenüber und ist im Uhrzeigersinn schwenkbar, wenn der Vorsprung 86 Druck auf ihn ausübt. Das Vorderende 84a des Verbindungsarms 84 ist einerseits in ein durchgehendes Langloch 87 eingeführt, das in einem abgebogenen Teil der Grundplattenseite gebildet ist, und andererseits zwischen gegabelten Vorsprüngen 88 und 89, die am Ende des Arretierarms 47 in Fig. 7 gebildet sind, gehalten. Die gegabelten Vorsprünge 88 und 89 sind in das durchgehende Langloch 87 eingesetzt.
  • Nach Fig. 2 ist ein zweiter Schalter 90 ebenfalls mit einer Schraube auf der Schalttafel 80 derart gesichert, daß er eingeschaltet wird, wenn ein Arm 91 des L-förmigen Schalthebels 83 auf ihn drückt. Zwischen dem Schalthebel 83 und der Schalttafel 80 ist eine Feder 92 unter mechanischer Spannung gehalten, so daß der Schalthebel 83 im Gegenuhrzeigersinn beaufschlagt ist. Der andere Arm 93 des Schalthebels 83 ist in Kontakt mit dem zylindrischen Vorsprung 75 des Steuerkurvenzahnrads 33 angeordnet. Wenn der zylindrische Vorsprung 75 auf den Arm 93 drückt und ihn dadurch gegen die Kraft der Feder 92 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wird der Arm 91 vom Schalter 90 getrennt, so daß der Schalter 90 ausgeschaltet ist. Wenn durch die Umlaufbewegung des Steuerkurvenzahnrads 33 der zylindrische Vorsprung 75 vom Arm 93 getrennt wird, wird durch die Kraft der Feder 92 der Schalthebel 83 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und schaltet den Schalter 90 ein. Dieser zweite Schalter 90 ist dem ersten Schalter 71 von Fig. 7 parallel geschaltet, so daß, wenn einer der Schalter 71 und 90 eingeschaltet ist, der Motor weiter getrieben wird. Beim Auswerfen der Kassette wird der zweite Schalter 90 eingeschaltet, bevor der erste Schalter 71 abgeschaltet wird, und dann wird der zweite Schalter 90 am Ende des Auswerfvorgangs durch das Steuerkurvenzahnrad 33 abgeschaltet.
  • Nachstehend wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert.
  • Bei ausgeworfener Kassette ist der Zapfen 46 des Arms 38 durch den Arretierarm 47 festgelegt (vgl. Fig. 7), und daher hält die Rolle 40 den Kassettenarm 44 nach oben und den Kassettenhalter 41 in der Auswerfstellung (d. h. der ersten Stellung), und zwar gegen die Kraft der Feder 70 des Kassettenarms 44. Infolgedessen ist der erste Schalter 71 abgeschaltet. In diesem Zustand wird die Stellung des Auswerfarms 76 durch das Ende 101 des bogenförmigen Vorsprungs 74 des Steuerkurvenzahnrads 33 begrenzt, und zwar ungeachtet der Vorspannkraft der Feder 78. Somit ist zum Auswerfzeitpunkt der Arm 76 bis zum Ende seiner Bewegungsbahn im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sein Vorderende 96 tief im Kassettenhalter 44 liegt. Ferner drückt der bogenförmige Vorsprung 74 des Steuerkurvenzahnrads 33 auf den Schalthebel 83, so daß der zweite Schalter 90 abgeschaltet ist. Damit sind beide Schalter 71 und 90 abgeschaltet und halten somit den Motor 2 in der Ruhestellung. Ferner drückt ein unter dem Steuerkurvenzahnrad 33 angeordnetes Rückstoßelement 97 (vgl. Fig. 5) auf einen Arm 98 des Einrückhebels 23, so daß der Einrückhebel 23 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird und dadurch den Getriebearm 14 (vgl. Fig. 4) entriegelt. Somit wird der Getriebearm 14 durch die Kraft der Feder 20 im Uhrzeigersinn geschwenkt und gelangt mit dem Anschlag 21 der Grundplatte in Kontakt. Das große Zahnrad 16 löst sich von dem Ritzel 12 und tritt außer Eingriff mit diesem. In diesem Zustand liegt die Steuerkurven-Abtastrolle 39 des Arms 38 (vgl. Fig. 7) einer Steuerkurvenfläche 99 des Steuerkurvenzahnrads 33 gegenüber. Die Steuerkurvenfläche 99 ist entgegengesetzt zu der schrägen Steuerkurvenfläche 35 geneigt und hat einen größeren Neigungswinkel als letztere (vgl. Fig. 6).
  • Wenn die Kassette eingesetzt wird, wobei sie von den beiden Seitenwandungen des Kassettenhalters 41 geführt wird, wird das Ende 96 des Auswerfarms 76 nach Fig. 2 von dem Ende der Kassette druckbeaufschlagt, so daß der Auswerfarm 76 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird. Bei weiterem von der Kassette ausgeübtem Druck gelangt der Vorsprung 86 des Auswerfarms 76 in Kontakt mit dem Anlageteil 85 des Verbindungsarms 84, so daß der Verbindungsarm 84 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird. Dadurch wird der Arretierarm 47 in Fig. 7 in eine solche Richtung beaufschlagt, daß er sich vom Zapfen 46 des Arms 38 löst. Wenn die Kassette weiter bis zu einer vorbestimmten Tiefe eingedrückt wird, so daß sie in die zweite Lage eingesetzt ist, wird der Arretierarm 47 vom Zapfen 46 des Arms 38 gelöst, so daß sich der Arm 38 durch die Kraft der Feder 70 und das Gewicht des Kassettenarms 44, des Kassettenhalters 41 und der Kassette im Gegenuhrzeigersinn bewegt. Infolgedessen werden der Kassettenarm 44, der Kassettenhalter 41 und die Kassette als Block nach unten bewegt und befinden sich somit in der zweiten, für die Wiedergabe geeigneten Stellung. Zu diesem Zeitpunkt wird der erste Schalter 71 eingeschaltet, indem der Bund 72, der auf der gleichen Welle wie die Rolle 40 des Arms 38 befestigt ist, auf ihn drückt, so daß der Motor 2 anläuft. Mit der Abwärtsbewegung des Kassettenarms 44 drückt ein an ihm gebildeter oberer abgebogener Teil 95 (vgl. Fig. 2) einen am Kassettenarm 44 gebildeten vorstehenden Kontakt 94 nach hinten entgegengesetzt zum Auswerfarm 76, so daß das Ende 96 des Auswerfarms 76 von der Kassette getrennt wird. Wenn der Motor 2 anläuft, ist die Kassette abspielbereit. Ferner wird der Tauchkolben 110 (vgl. Fig. 1) erregt, so daß aufgrund der Anziehungskraft seiner Gleitstange der Wiedergabekopf 57 sowie die Andruckrollen 58 und 59 in Richtung zur Kassette bewegt werden, so daß ein Wiedergabebetrieb stattfindet.
  • Wenn in Fig. 7 der Arm 38 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, übt die Steuerkurven-Abtastrolle 39 Druck auf die Steuerkurvenfläche 99 des Steuerkurvenzahnrads 33 aus, so daß letzteres im Uhrzeigersinn (vgl. Fig. 5) gedreht wird, so daß das Rückstoßelement 97 vom Arm 98 des Einrückhebels 23 getrennt wird. Damit fällt die Steuerkurven-Abtastrolle 39 in die ortsfeste Lage in einer Ausnehmung 100 der Steuerkurvenfläche 35 (vgl. Fig. 7). In diesem Zustand beaufschlagt der zylindrische Vorsprung 75 den Schalthebel 83, so daß der zweite Schalter 90 abgeschaltet gehalten wird.
  • Wenn die Kassette nach Beendigung eines Vorgangs wie "Abspielen", Schnellvorlauf oder ~Rücklauf" ausgeworfen werden soll, kann ein mit einer Auswerftaste gekoppelter Schalter (nicht gezeigt) verwendet werden. Wenn dieser Schalter durch Drücken der Auswerftaste eingeschaltet wird, zieht der Elektromagnet 29 in Fig. 3 den Anker 30 sehr schnell an. Der mit dem Anker 30 durch den Stift 31 gekoppelte Getriebearm 14 (vgl. Fig. 4) wird gegen die Kraft der Feder 20 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt Das große Zahnrad 16 des Mitlauf-Räderwerks 18 gelangt mit dem umlaufenden Ritzel 12 in Eingriff, so daß die Umlaufgeschwindigkeit des Ritzels 12 vermindert wird; diese Drehzahlminderung wird auf das Steuerkurvenzahnrad 33 übertragen.
  • Der Getriebearm 14 wird vom Anlageteil 25 des Einrückhebels 23 durch die Torsionsfeder 24 angezogen gehalten. Auch wenn also die Stromversorgung zum Elektromagneten unterbrochen ist, wird die Drehkraft des Ritzels 12 weiter auf das Steuerkurvenzahnrad 33 übertragen. Wenn das im Uhrzeigersinn umlaufende Steuerkurvenzahnrad 33 den Vorsprung 75 am Arm 93 vorbeilaufen läßt, wird die Druckbeaufschlagung des Schalthebels 83 aufgehoben, so daß durch die Kraft der Feder 92 der zweite Schalter 90 eingeschaltet wird. Mit der Umlauf bewegung des Steuerkurvenzahnrads 33 beginnt sich die Steuerkurven-Abtastrolle 39, die in der Ausnehmung 100 (vgl.
  • Fig. 7) liegt, zu senken, wobei sie der Form der geneigten Steuerkurvenfläche 35 des Steuerkurvenzahnrads 33 folgt. Der Kassettenarm 44, der Kassettenhalter 41 und die Kassette beginnen sich nach oben zu bewegen, so daß die Druckkraft des Bunds 72 des Arms 38 aufhört, wodurch der erste Schalter 71 abgeschaltet wird. Da der zweite Schalter 90 bereits eingeschaltet ist, läuft der Motor 2 weiter.
  • Wenn die Druckkraft des Anlageteils 95 des Kassettenarms 44 nicht mehr auf den Kontakt 94 des Auswerfarms 76 (vgl. Fig.
  • 2) wirkt, wird der Kontakt 94 durch die Kraft der Feder 78 (vgl. Fig. 7) in eine Richtung beaufschlagt, in der er die Kassette kontaktiert. Dadurch, daß die Schwenkbewegung des KOntaktteils 94 begrenzt ist, wobei das Steuerkurvenloch 79 des Auswerfarms 76 durch den bogenförmigen Vorsprung 74 des Steuerkurvenzahnrads 33 bestimmt ist, kann der KOntaktteil 94 die Kassette nicht berühren, wenn die den Kassettenarm 44 beaufschlagende Druckkraft nicht einwirkt, wodurch eine gleichmäßige Aufwärtsbewegung der Kassette ermöglicht wird.
  • Bei weiterer Drehbewegung des Steuerkurvenzahnrads 33 erreicht die Kassette schließlich die Auswerfstellung, d. h. die erste Stellung, die ihre höchste ist. Zu diesem Zeitpunkt übt der bogenförmige Vorsprung 74, der bisher die Schwenkbewegung des Auswerfarms 76 gesteuert hat, keine Funktion mehr aus, so daß sich der Auswerfarm 76 zu verschwenken beginnt, wobei die Wandung des Steuerkurvenlochs 79 in Kontakt mit dem Ende 101 des bogenförmigen Vorsprungs 74 gehalten ist, so daß der Auswerfvorgang der Kassette beginnt.
  • Da der Arretierarm 47 (vgl. Fig. 7) zu diesem Zeitpunkt an dem Zapfen 46 des Arms 38 anliegt, werden der von der anderen Rolle 40 des Arms 38 gehaltene Kassettenarm 44 und der vom Kassettenarm 44 gehaltene Kassettenhalter 41 in der ersten Stellung gehalten, in der ein Einsetzen oder Auswerfen der Kassette möglich ist.
  • Ungeachtet der Tatsache, daß der Auswerfarm 76 von der Feder 78 im Sinn eines schnellen Auswerfens der Kassette beaufschlagt ist, wird die Auswerfgeschwindigkeit von dem bogenförmigen Vorsprung 74 des Steuerkurvenzahnrads 33 bestimmt.
  • Damit folgt der Auswerfarm 76 der Umlaufbewegung des Steuerkurvenzahnrads 33, so daß die Kassette langsam und gleichmäßig, Jedoch nicht abrupt ausgeworfen wird.
  • Vor Beendigung des Auswerfens der Kassette stößt das Rückstoßelement 97 des Steuerkurvenzahnrads 33 den Arm 98 des Einrückhebels 23 in die Freigabestellung, so daß durch die Kraft der Feder 20 der das Mitlauf-Räderwerk 18 tragende Getriebearm 14 im Uhrzeigersinn geschwenkt und das Ritzel 12 von dem Mitlauf-Räderwerk 18 gelöst wird, wodurch die Übertragung der Drehkraft auf das Steuerkurvenzahnrad 33 beendet wird. Im wesentlichen gleichzeitig gelangt der zylindrische Vorsprung 75 des Steuerkurvenzahnrads 33 in Kontakt mit dem Schalthebel 83 und druckbeaufschlagt diesen, so daß der zweite Schalter 90 abgeschaltet und damit der Motor 2 angehalten wird. Nach Fig. 2 gelangt das Steuerkurvenloch 79 des Auswerfarms 76 in Kontakt mit dem zylindrischen Vorsprung 75 des Steuerkurvenzahnrads 33 und dem Ende 101 des bogenförmigen Vorsprungs 74, so daß ein weiteres Verschwenken des Auswerfarms 76 begrenzt ist. Das bedeutet, daß die Umlaufbewegung des Steuerkurvenzahnrads 33 ebenfalls durch den Auswerfarm 76 begrenzt ist. In Abwesenheit einer eingeführten Kassette wird daher eine Anderung der Halt-Stellung, die sonst aufgrund von Schwingungen od. dgl.
  • auftreten könnte, verhindert.
  • Die vorstehende Erläuterung bezieht sich auf ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Auswerfschritt durch einen elektrischen Vorgang unter Anwendung eines Schalters und eines Elektromagneten durchgeführt wird. Selbstverständlich kann die Erfindung auch bei einem mechanischen Vorgang Anwendung finden, bei dem durch Drücken eines Auswerf-Drucktastenhebels der Getriebearm 14 verschwenkt wird und dadurch den ersten Schalter einschaltet.
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Claims (1)

  1. Anspruch Kassettenrekorder, mit einem Kassettenhalter, der bewegbar ist zwischen einer ersten Stellung, in der eine Kassette einsetzbar oder entnehmbar ist, und einer zweiten Stellung, die tiefer als die erste Stellung ist und in der die eingesetzte Kassette in einem vorbestimmten Einsetzzustand gehalten ist, mit einem Hebeorgan, das den Kassettenhalter aus der ersten Stellung abwärts in die zweite Stellung und umgekehrt bewegt, mit einem Arretierorgan zum Festlegen des Hebeorgans, wodurch der Kassettenhalter in der ersten Stellung haltbar ist, mit einem Auswerforgan zum Entriegeln des Hebeorgans durch Druckbeaufschlagung beim Einsetzen der Kassette in den Kassettenhalter, mit einer Feder, die den Kassettenhalter in die zweite Stellung beaufschlagt und ihn beim Entriegeln des Auswerforgans in die zweite Stellung verschiebt, und mit einem ersten Schalter, der bei Verschiebung des Kassettenhalters in die zweite Stellung einschaltbar ist und einen Motor einschaltet, - wobei zum Auswerfen der Kassette aus dem Einsetzzustand das Hebeorgan gegen die Kraft der Feder und das Gewicht der Kassette und einer Kassettenführung verschiebbar ist und den Kassettenhalter in die erste Stellung aufwärtsbewegt, wodurch das Auswerforgan die Kassette auswirft, gekennzeichnet durch ein durch den Motor (2) drehbares Steuerkurventeil (33) mit einem Steuerkurvenabschnitt (35, 99) zum Bestimmen der Auf- und der Abwärtsbewegung des Hebeorgans, und einen zweiten Schalter (90), der vom Steuerkurvenabschnitt (35, 99) des umlaufenden Steuerkurventeils (33) steuerbar und mit dem ersten Schalter (71) parallelgeschaltet ist, - wobei der erste und der zweite Schalter (71, 90) so angeordnet sind, daß durch die Umlaufbewegung des Motors (2) das Steuerkurventeil (33) treibbar ist und dadurch beim Auswerfvorgang der Kassette aus dem Einsetzzustand der Kassettenhalter (41) durch den Steuerkurvenabschnitt (35, 99) des Steuerkurventeils (33) hebbar ist und danach der zweite Schalter (90) durch die Umlaufbewegung des Steuerkurventeils (33) vor Abschalten des ersten Schalters (71) einschaltbar ist, so daß der Motor (2) bis zum vollständigen Auswerfen der Kassette getrieben wird.
DE19792951263 1978-12-20 1979-12-19 Kassettenrekorder Withdrawn DE2951263A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53156394A JPS6035746B2 (ja) 1978-12-20 1978-12-20 カセツトテ−プレコ−ダ

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DE2951263A1 true DE2951263A1 (de) 1980-06-26

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DE19792951263 Withdrawn DE2951263A1 (de) 1978-12-20 1979-12-19 Kassettenrekorder

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DE (1) DE2951263A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2534725A1 (fr) * 1982-10-15 1984-04-20 Clarion Co Ltd Mecanisme d'auto-ejection pour un enregistreur sur bande

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JPS61287458A (ja) * 1985-06-12 1986-12-17 新日本製鐵株式会社 反撥式破砕機用衝撃刃

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JPS6035746B2 (ja) 1985-08-16
JPS5517894A (en) 1980-02-07

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