DE29512562U1 - Querschneidevorrichtung - Google Patents

Querschneidevorrichtung

Info

Publication number
DE29512562U1
DE29512562U1 DE29512562U DE29512562U DE29512562U1 DE 29512562 U1 DE29512562 U1 DE 29512562U1 DE 29512562 U DE29512562 U DE 29512562U DE 29512562 U DE29512562 U DE 29512562U DE 29512562 U1 DE29512562 U1 DE 29512562U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
block
lifting
cutting
lifting member
designed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29512562U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Interlog AB
Original Assignee
Interlog AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interlog AB filed Critical Interlog AB
Publication of DE29512562U1 publication Critical patent/DE29512562U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/042Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for conveying work to, or discharging work from, the machine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/04Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D47/045Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work feeding work into engagement with the saw blade
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
    • B26D7/0683Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form specially adapted for elongated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

GEBIET DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken gemäß den Oberbegriffen der beigefügten unabhängigen Ansprüche.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das schwedische Patent Nr. 8602902-2 (463 086) des Anmelders vorbekannt und wird zum Querschneiden von Blöcken in einer Sägenmaschinenlinie verwendet, um ein Querschneiden des fraglichen Blockes an einer genau definierten Stelle dank der Tatsache zu erhalten, daß das Anheben des Blockes während seines Schneidens es möglich macht, einen kontinuierlichen (d.h. ungeteilten) Förderer an der Schneidestelle zu verwenden.
Obwohl die Vorrichtung nach dem oben erwähnten Patent gut arbeitet, ist ihre Anordnung zum Anheben und Halten eines Blockes über dem Förderer während des Schneidens mit bestimmten Nachteilen verbunden.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß der verfügbare Raum an der Schneidestelle infolge der Greifarme begrenzt ist, die von einem Balken über dem Förderer herabhängen, und dies eine Begrenzung, was die Auswahl und Festlegung von Schneidegliedern betrifft, mit sich bringt.
Ein zweiter Nachteil besteht in den relativ komplizierten Mitteln zur Erlangung der Bewegungen der Hebeanordnung zum Greifen, Heben und Halten eines Blockes.
Ein dritter Nachteil besteht in dem Leistungsglied, das vorgesehen ist, die Bewegung zum 'Aufbringen der Hebeglieder,
hier Greifklauen, gegen einen Block zu erhalten, das an einer relativ freiliegenden Stelle angeordnet ist.
Ein vierter Nachteil besteht in dem Erfordernis für eine relativ große Aufbringkraft zum Halten des Blockes in einer angehobenen Position beim Querschneiden infolge der Natur des Bewegungsweges der Hebeglieder und ihres Aufbringmodus gegen den Block.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Ein untergeordnetes zusätzliches Ziel zu jedem Ziel der nachstehend beschriebenen Erfindung ist es, eine Vorrichtung der oben diskutierten Natur zu schaffen, welche mit niedrigeren Kosten als die oben diskutierten bekannten Vorrichtungen hergestellt werden kann, entweder dadurch, daß sie weniger kompliziert ist, oder durch Bewerkstelligung ohne irgendeine besonders teure Komponente.
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, welche von der oben diskutierten Sorte ist, und in welcher der oben erwähnte erste Nachteil der vorbekannten Vorrichtung um einen bedeutenden Grad verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch Vorsehen einer Vorrichtung nach dem beigefügten Anspruch 1 erlangt. Durch Anordnen des Hebegliedes, das relativ zu dem Rahmen bewegbar gehalten ist, auf einem niedrigeren Niveau als der Förderer, auf welchem der beförderte Block ruhen soll, kann ein wesentlich größerer Raum an der Schneidestelle über dem Förderer erhalten werden, und eine beträchtlich größere Möglichkeit was die Auswahl von Schneidegliedern und deren Lage anbelangt, wird geboten.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte zweite Vorteil der vorbekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß- der Erfindung mittels einer Vorrichtung nach dem beigefügten Anspruch 2 erlangt. Dank des Vorsehens in Übereinstimmung mit der Erfindung eines einzigen Leistungsgliedes zur Erlangung sowohl der Bewegung in Kontakt mit einem Block als auch der Bewegung des Hebegliedes zum Anheben desselben, kann die Hebeanordnung einer derartigen Vorrichtung beträchtlich vereinfacht werden. Zu allererst bringt dies eine Möglichkeit zur Verringerung der Anzahl von Leistungsgliedern mit ein, aber noch wichtiger ist, daß es nicht langer notwendig wird, kostspielige Sensoren und Steuereinheiten vorzusehen, die eine Koordination von zwei unterschiedlichen Leistungsgliedern zur Aktivierung des einen von diesen sicherstellen, wenn sich das andere in einen bestimmten Abstand oder dergl. bewegt hat. In der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das einzige Leistungsglied "in einem einzigen Durchgang" sowohl ein Greifen als auch ein Anheben erlangen, ohne irgendwelche Steuersignale zum Anpassen dieser zwei Funktionen aneinander zu erfordern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist. es, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte dritte Nachteil der vorher bekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mittels der Vorrichtung nach dem beigefügten Anspruch 3 erlangt. Dank der Anordnung des Leistungsgliedes derart, daß es zwischen einem Rahmen und dem Hebeglied wirkt, ist es u. a. Stoßen weniger ausgesetzt .
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte vierte Nachteil der vorher bekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mittels einer Vorrichtung nach dem beigefügten Anspruch 4 erlangt. Dank der Queranordnung der Drehachsen zur Bewegung des Hebegliedes in Kontakt mit dem Block, werden bessere Möglichkeiten als zuvor zur Bewegung des Hebegliedes in einen geeigneten Kontakt mit dem Block zum Halten und Anheben desselben geboten, so daß das Hebeglied seine Aufgabe auf eine sicherere und energiesparende Weise lösen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung und deren vorzügliche Merkmale werden aus der folgenden Beschreibung und dem Rest der Ansprüche ersichtlich.
KURZE BESCHREIBIMG DER ZEICHNUNGEN
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine diagrammartige und vereinfachte Ansicht senkrecht zu der Querschneideebene einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, deren Hebeglieder in einer zurückgezogenen, inaktiven ersten Position sind,
Fig. 2 eine in Relation zu Fig. 1 vergrößerte Ansicht einer Hebeanordnung der Vorrichtung in Fig. 1 in der ersten Position,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hebeanordnung in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 der Hebeanordnung in einer zweiten Position, in welcher das Hebeglied
in Kontakt mit einem Block gebracht ist, der auf einem Förderer der Vorrichtung ruht, wobei bestimmte Teile weggebrochen sind, um ein Verständnis des Schemas der Bewegungen des Hebegliedes zu vereinfachen, und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, die die Hebeanordnung in einer dritten Position zeigt, in welcher es vorgesehen ist, den Block über dem Förderer während des Querschneidens des Blockes angehoben zu halten.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Fig. 1 stellt diagrammartig eine Querschneidestelle dar, die sich in einer Sägenmaschinenlinie zum Querschneiden von Blöcken oder Stämmen befindet, wobei eine Querschneidevorrichtung gemäß der Erfindung an dieser Schneidestelle vorgesehen ist. Was die Lage geeigneter Querschnitte entlang eines bestimmten Blockes anbelangt, können ähnliche Anordnungen vorgesehen sein wie jene, welche beispielsweise in dem schwedischen Patent Nr. 860 2902-2 (463 086) beschrieben sind. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1, welcher zwischengeschaltete vertikale und horizontale Balken zum Tragen verschiedener in der Vorrichtung enthaltener Teile einschließt. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung einen longitudinalen Förderer 2, auf dessen Trägeroberfläche 3 der Block ruhen soll, und welche ausgelegt ist, einen Block mittels Eingriffsgliedern in der longitudinalen Richtung zu der Schneidestelle und nach dem Querschneiden des Blockes jenseits derselben zu befördern. Somit erstreckt sich der longitudinale Förderer 2 kontinuierlich, d.h. auf eine ununterbrochene Weise, hinter die in Fig. 1 dargestellte Schneidestelle oder Schneidestation. Das Schneideglied 4 in der Form eines kreisförmigen Sägeblattes, das mittels einer
nicht dargestellten Antriebsanordnung angetrieben wird, ist schwenkbar an dem Rahmen 1 angeordnet, um durch den Einfluß eines Leistungsgliedes 5 anhebbar zu sein und somit einen Block querzuschneiden-, der über dem Förderer 2 mittels einer Hebeanordnung angehoben ist, die im folgenden beschrieben ist.
Des weiteren umfaßt die Vorrichtung eine Hebeanordnung, die ausgelegt ist, mittels einer Bewegung von zwei Hebegliedern 6 in Kontakt mit dem Block aus zwei unterschiedlichen Richtungen den Block zu greifen und danach denselben in einer erhobenen Position über dem Förderer 2 während des Schneidens desselben durch das Schneideglied anzuheben und zu halten. Die zwei Hebeglieder sind in einem wechselseitigen Abstand entlang der longitudinalen Richtung des Förderers angeordnet, während sie einen Zwischenraum dazwischen belassen, in welchem das Schneideglied 4 ausgelegt ist, ein Schneiden eines durch die Hebeglieder angehobenen Blockes auszuführen, und die zwei Hebeglieder und die Teile, die ihre Bewegungen vorsehen und deren Festlegung sind direkte Spiegelbilder voneinander, aus welchem Grund im folgenden die Struktur des Hebegliedes 6, die links in Fig. 1 zu sehen ist, zusammen mit seinen Teilen mit Bezug auf die Fig. 2 bis 5 beschrieben ist, wobei zu verstehen ist, daß die Struktur in Verbindung mit dem zweiten Hebeglied und dessen Teilen in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Erfindung die gleiche ist, obwohl es innerhalb des Schutzbereiches dieser Erfindung liegt, eine oder mehr als zwei Hebeglieder dieses Typs anzuordnen, wobei dies in dem früheren Fall in der Lage ist, den Block entlang eines Gegengliedes oder Gegenhalters zu verschieben und ihn dagegen zu drücken. In dem vorliegenden Fall beträgt der Zwischenraum zwischen den Oberflächen der Hebeglieder, welche einen Block kontaktieren, ungefähr ■ 50 cm.
»&igr;
Das Hebeglied umfaßt einen Arm 7, welcher mit einem Träger um eine erste Drehachse 8 schwenkbar verbunden ist, die im wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung des Förderers 2 liegt, wobei der Träger 9 durch ein Eisen- bzw. Stahlblech aufgerichtet ist- und einen rahmenartigen Charakter aufweist. Der Träger 9 ist seinerseits relativ zu dem Rahmen um eine zweite Drehachse 10 schwenkbar, die im wesentlichen parallel zu der ersten Drehachse liegt. Die Drehachsen 8 und 10 befinden sich auf einem niedrigeren Niveau als die Trägeroberfläche 3 des Förderers und sind relativ zu einer longitudinalen vertikalen Ebene quer versetzt, die durch die Position verläuft, von der beabsichtigt ist, daß sie von der Mitte eines Blockes angenommen wird, der zum Schneiden auf dem Förderer jenseits einer vertikalen Ebene befördert wird, die eine Tangente an den entsprechenden longitudinalen Rand 11 der Trägeroberfläche des Förderers bildet. Die zweite Drehachse ist in einem größeren Abstand von dieser vertikalen Ebene als die erste angeordnet, und die Drehachsen sind im wesentlichen auf dem gleichen Niveau angeordnet.
Federglieder 12, 13 in der Form von Torsionsfederelementen des sog. ROSTA-Typs sind derart angeordnet, daß sie einen Widerstand gegen ein Schwenken des Arms 7 um die erste Drehachse und ein Schwenken des Trägers 9 um die zweite Drehachse ausüben. Diese Torsxonsfederelemente sind hier aus einem Balken 14 aufgebaut, der umgebende verformbare Elemente 15, vorzugsweise aus Gummi, aufweist, die dazu vorgesehen sind, bei Rotationsrelativbewegung zwischen diesen Elementen und dem Balken verformt zu werden und auf diesem Weg der Relativbewegung entgegenzuwirken. Was dies in der Praxis in dem ,vorliegenden Fall bedeutet, wird später erklärt.
Die Hebeanordnung umfaßt des weiteren ein Leistxingsglied 16 eines Typs mit einer variablen Länge, hier einen Hydraulik-
• · • ·
zylinder, das ausgelegt ist, um zwischen einem Punkt 17 auf dem Rahmen 1 und dem Arm 7 mittels einer Befestigung 18 für die Kolbenstange 19 des Zylinders zu wirken, wobei die Befestigung in der Nähe des freien Endes des Armes 7 angeordnet ist. Des weiteren ist ein Glied 20, welches eine bogenförmige Oberfläche 21 aufweist, wie in der longitudinalen Richtung des Förderers zu sehen, an dem freien Ende des Armes 7 zur Kontaktierung eines Blockes angebracht. Dieses Kontaktglied 20 weist eine relativ flache Konstruktion auf, welche aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Des weiteren umfaßt die Vorrichtung einen Arm 22, der mit dem Balken 14 des Torsionselementes 13 verbunden ist, wobei das freie Ende des Arms 22 mit der Achse einer Einstellschraube 23 zum Einstellen seiner Position derart verbunden ist, daß die Elemente 15 zu unterschiedlichen Graden in der in Fig. 2 dargestellten Ruheposition zum Einstellen des Widerstandes des Federgliedes 13 gegen Schwenken des Trägers 9 um die zweite Drehachse 10 verformt werden.
Die anderen in der Hebeanordnung enthaltenen Teile werden im folgenden beschrieben, während der Betriebsmodus der Vorrichtung gemäß der Erfindung erklärt wird.
Wenn ein Block 24 auf dem Förderer 2 in eine zum Querschneiden geeignete vorbestimmte Position befördert ist, werden die zwei Hebeglieder 6 gesteuert, um die folgende Funktion auszuführen, die mit Bezug auf das in den Fig. 2-5 dargestellte Hebeglied beschrieben ist. Beginnend aus der in Fig. 2 dargestellten Ruheposition, wird das Leistungsglied 16 so gesteuert, daß es sich selbst ausdehnt, was bedeutet, daß der Arm 7 relativ zu dem Träger 9 um die erste Drehachse 8 geschwenkt wird, während der relativ kleine, durch das Federglied 12 geboten Widerstand überwunden wird. Der Widerstand des Federgliedes 13 gegen Schwenken des Trägers 9 im
Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 2 zu sehen, ist beträchtlich größer, aus welchem Grund kein derartiges Schwenken während dieser Phase der Ausdehnung des Leistungsgliedes auftreten wird, aber der Träger 9 wird sich mittels eines Polsters od. dgl. gegen einen Teil 29 des Rahmens 1 abstoßen, um eine stabile Position für den Träger 9 zu definieren.
Das Ausdehnen des Leistungsgliedes 16 wird fortschreiten, wobei der Arm 7 um die erste Drehachse 8 schwenkt, bis die in Fig. 4 dargestellte Position erreicht ist, d.h. bis Teile der Kontaktoberflächen 21 der Hebeglieder in Kontakt gegen einen Block 24 gebracht sind.
Die Lage der Drehachse 8 und die Konstruktion der Kontaktoberflächen 21, wie bogenförmig, wie in der longitudinalen Richtung zu sehen, und mit einer unteren Konfiguration 26 mit einem spitzen Winkel des Gliedes 20 abgeschlossen, werden die Folge haben, daß Teile des Gliedes 20 in dieser Kontaktposition unter einen Teil des Blockes in Kontakt mit Oberflächen des unteren Teils des Umfanges des Blockes eingeleitet werden. Wenn der Arm 7 die in Fig. 4 dsirgestellte Position erreicht hat, kann er nicht länger um die erste Drehachse 8 schwenken, ohne daß der Träger 9 um die zweite Drehachse 10 schwenkt, weil das Hebeglied keinerlei Möglichkeit hat, den Block 24 seitlich zu verschieben, da das zweite Hebeglied synchron mit diesem Hebeglied gesteuert wird, und somit den Block von der entgegengesetzten Richtung kontaktiert. Aus der Position nach Fig. 4 wird ein Versuch, das Leistungsglied 16 auszudehnen, entsprechend das Ergebnis liefern, daß ein Druck darin aufgebaut wird, und entsprechend auch ein Kontaktdruck der Kontaktoberflächen 21 des Hebegliedes gegen den Block 24 aufgebaut wird, bis die durch das Leistungsglied ausgeübte Leistung denselben Wert erreicht, wie die Widerstandskraft, auf welche das Federglied 13 eingestellt ist, um diese gegen ein Schwenken des
Trägers 9 um die zweite Drehachse 10 aufzuweisen. Wenn dies aufgetreten ist, und die Kraft des Leistungsgliedes die Federkraft übersteigt, wird das Leistungsglied seine Ausdehnung fortsetzen, während der Träger 9 um die zweite Drehachse 10 schwenkt,, und die Kontaktoberflächen 21 des Hebegliedes gegen den Block 24 drücken. Dies bedeutet, daß das Hebeglied 6 den Block über die Trägeroberfläche 3 des Förderers 2 anhebt. Diese Hebebewegung schreitet fort, bis ein Polster oder Dämpfungsglied 27, das mit dem Arm 7 verbunden ist, ein Stoppglied 28 trifft, das auf dem Rahmen 1 angeordnet ist und eine Endposition für die Hebebewegung definiert, etwas was in der in Fig. 5 dargestellten Position geschieht. In dieser Position ist der Block zwischen 40 und 80 mm, vorzugsweise zwischen 50 und 70 mm und in dem vorliegenden Fall ungefähr 60 mm über der Trägeroberfläche des Förderers angehoben. Wenn die Hebeanordnung die Position nach Fig. 5 erreicht hat, wird das Schneideglied 4 gesteuert, um in den Zwischenraum zwischen den zwei Hebegliedern einzutauchen, und den Block querzuschneiden. Wenn dies geschehen ist, tritt die Rückkehrbewegung der Hebeglieder in umgekehrter Reihenfolge auf, während sich die Länge des Leistungsgliedes 16 verringert.
Das einzige Leistungsglied zur Erlangung sowohl der Bewegung für einen Kontakt des Hebegliedes mit einem Block als auch der Hebebewegung des Hebegliedes, macht es möglich, das Leistungsglied zu steuern, um diese zwei beabsichtigten Bewegungen in einem einzigen Durchlauf zu erlangen, wobei es möglich ist, daß der Widerstand gegen die Hebebewegung und entsprechend der Kontaktdruck des Hebegliedes gegen den fraglichen Block mittels einer Einstellung des Widerstandes des Federelements 13 gegen Schwenken des Trägers 9 um die zweite Drehachse 10 eingestellt wird.
Die Erfindung ist natürlich in keinster Weise auf die bevorzugte vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt, sondern es sollten zahlreiche Möglichkeiten für deren Modifikationen für einen Fachmann ersichtlich sein, ohne vom grundlegenden Kern der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind die in den beigefügten Ansprüchen l, 3 und 4 definierten Ausführungsformen nicht als auf eine Ausführungsform begrenzt zu betrachten, wo ein Hebeglied mittels eines einzigen Leistungsgliedes betrieben wird, stattdessen können Ausführungsformen in Übereinstimmung mit diesen Ansprüchen ein Hebeglied umfassen, wo zwei oder mehr Leistungsglieder zur Erzeugung der Bewegung des Hebegliedes in Kontakt mit dem Block und zum Anheben desselben angeordnet sind.
Die verwendeten Leistungsglieder können natürlich von einer unterschiedlichen Sorte sein, und die Übertragungsanordnurfg, die das Bewegungsmuster des Hebegliedes liefert, das aus Bewegungen in zwei unterschiedliche Richtungen besteht, könnte eine unterschiedliche Konstruktion aufweisen.
Die Definition in Ansprüchen, daß das Hebeglied relativ zu dem Rahmen bewegbar getragen ist, sollte breit interpretiert werden, und auch den Fall umfassen, wo das Hebeglied gar nicht direkt mit dem Rahmen verbunden ist. Eine Längenvariation eines Typs des Leistungsgliedes soll beispielsweise eine Verlängerung des Leistungsgliedes bedeuten, wohingegen dann der zweite oder entgegengesetzte Typ eine Verringerung der Länge ist.
Zusammenfassung
Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten Stellen mit einem Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das Querschneiden auszuführen, einem Förderer (2), der ausgelegt ist, um den Block zu dem Schneideglied zu befördern,
und einer Anordnung, die ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6) , das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den Förderer während des Querschneidens anzuheben und zu halten. Das Hebeglied ist relativ zu einem Rahmen (1) bewegbar angeordnet, um sich in Kontakt mit dem Block zu bewegen. Diese Bewegbarkeit des Hebegliedes (6) wird dadurch erhalten, daß das Hebeglied relativ zu dem Rahmen auf einem niedrigeren Niveau bewegbar gehalten ist als jenes Niveau, welches ausgelegt ist, daß darauf ein auf dem Förderer beförderter Block ruht.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schneideglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (S), das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den Förderer während des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei das Hebeglied relativ zu einem Rahmen (1) bewegbar angeordnet ist, um das Hebeglied in den Kontakt mit dem Block zu bewegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegbarkeit des Hebegliedes erhalten wird, indem das Hebeglied relativ zu dem Rahmen auf einem niedrigeren Niveau als der Förderer, auf welchem ein beförderter Block ruhen soll, bewegbar getragen ist.
    2. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schneideglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6), das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den Förderer während des Querschneidens anzuheben und zu halten, wobei die Hebeanordnung eine Leistungsanordnung umfaßt, die ausgelegt ist, auf das Hebeglied zu wirken und seine Bewegung auf einen Block zu zu erhalten und denselben anzuheben,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsanordnung ein Leistungsglied (16) umfaßt, das ausgelegt ist, durch sich selbst die Bewegungen des Hebegliedes in Kontakt mit einem Block und zum Anheben desselben zu erhalten, und dadurch, daß die Vorrichtung zusätzlich eine Übertragungsanordnung zwischen dem Hebeglied und einem Rahmen (1) umfaßt, wobei die Übertragungsanordnung ausgelegt ist, bei einem Leistungseinfluß von dem Leistungsglied in einer ersten Phase eine Verschiebung des Hebegliedes (6) in Kontakt mit dem beförderten Block, und danach bei fortgesetztem Leistungseinfluß von dem gleichen Leistungsglied in einer zweiten Phase ein Anheben des Blockes mittels Aufwärtsbewegungen der Hebegliedteile, die den Block kontaktieren, hervorzurufen.
    Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schneideglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6) , das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den Förderer während des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei die Hebeanordnung eine Leistungsanordnung mit einem Leistungsglied (16) umfaßt, das ausgelegt ist, das Hebeglied in Kontakt mit einem beförderten Block zu verschieben, dadurch gekennzeichnet, daß das Leistungsglied (16) ausgelegt ist, zwischen einem Rahmen (1) und dem Hebeglied (6) zu wirken.
    4. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schneideglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6), das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den Förderer während des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei das Hebeglied relativ zu einem Rahmen (1) schwenkbar angeordnet ist, um das Hebeglied in den Kontakt mit dem Block zu verschieben,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbarkeit des Hebegliedes (6) um eine Drehachse (8) erhalten wird, welche relativ zu einer longitudinalen vertikalen Ebene quer versetzt ist, die durch die Position verläuft, von der beabsichtigt ist, daß sie von der Mitte eines Blockes angenommen wird, der auf dem E'örderer befördert wird, um quergeschnitten zu werden.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegbarkeit Schwenkbarkeit ist und daß das Hebeglied relativ zu dem Rahmen bewegbar getragen ist, indem es um eine Drehachse (8) schwenkbar ist, die sich auf dem niedrigeren Niveau befindet.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) von der vertikalen Ebene jenseits einer vertikalen Ebene, die eine Tangente an einen entsprechenden longitudinalen Rand der Trägeroberfläche (3) des Förderers {2) bildet, quer versetzt ist.
    t 9 ♦ * ·
    7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebeglied (6) auf einem Träger (9) um eine erste Drehachse (8) schwenkbar angeordnet ist, wobei der Träger seinerseits' auf einem Rahmen (1) der Vorrichtung um eine zweite Drehachse (10) schwenkbar angeordnet ist, und daß das Hebeglied (6) ausgelegt ist, in Kontakt mit einem zum Schneideglied (4) beförderten Block durch Schwenken um die erste Drehachse (8) verschoben zu werden, und daß die Hebebewegung des Hebegliedes (6) ausgelegt ist, durch Schwenken des Trägers um die zweite Drehachse (10) erlangt zu werden.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Drehachse (10) weiter von der longitudinalen vertikalen Ebene als die erste Drehachse (8) quer versetzt ist.
    9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei entsprechenden Hebegliedern (6), die auf entgegengesetzten Seiten des Förderers (2) angeordnet sind, und relativ zu dem Rahmen (1) schwenkbar angeordnet sind, um in Kontakt von entgegengesetzten Richtungen mit einem zu dem Schneideglied (4) beförderten Block verschoben zu werden, um denselben zu greifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkbarkeit des Hebegliedes (6) um Schwenkachsen erhalten wird, welche in entgegengesetzten Richtungen relativ zu einer longitudinalen vertikalen Ebene quer versetzt sind, die durch die Position verläuft, welche durch die Mitte eines auf dem Förderer zum Schneiden beförderten Block angenommen werden soll.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Leistungsglied (16) von einem Typ mit einer variablen Länge ist, und daß die Vorrichtung Mittel {13, 22, 23) umfaßt, die ausgelegt sind, auf eine. Längenvariation bei dem Leistungsglied hin in einem Sinn zum Verschieben des Hebegliedes in einer ersten Richtung auf einen beförderten Block zu, das Leistungsglied so zu steuern, daß es das Hebeglied (6) in einer zu der ersten Richtung unterschiedlichen zweiten Richtung zum Anheben des Blockes von dem Förderer (2) auf eine fortgesetzte Variation der Länge des Leistungsgliedes hin in demselben Sinn nach Aufbringen des Hebegliedes gegen den Block betätigt.
    11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Übertragungsanordnung zwischen dem Hebeglied (6) und dem Rahmen (1) umfaßt, wobei die Übertragungsanordnung ausgelegt ist, bei einem Leistungseinfluß von einer Leistungsanordnung auf das Hebeglied in einer ersten Phase eine Bewegung des Hebegliedes (6) in einer ersten Richtung in Kontakt mit einem beförderten Block hervorzurufen, und danach in einer zweiten Phase ein Anheben des Blockes mittels einer Bewegung der Teile, die den Block kontaktieren, und des Hebegliedes in einer unterschiedlxchenen Richtung hervorzurufen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einer Leistungsanordnung, die ausgelegt ist, auf das Hebeglied (6) zu wirken und seine Bewegung auf einen Block zu zum Anheben desselben zu erhalten,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung Mittel (13) umfaßt, die ausgelegt sind, bei der Ankunft des Hebegliedes in Kontakt mit dem
    Block einen vorbestimmten Widerstand gegen eine Bewegung des Hebegliedes (6) in der zweiten Richtung zu bilden, und bei Überschreiten einer Kraft, welche durch das Leistungsgiied ausgeübt wird, welche diesem Widerstand entspricht und das' Hebeglied (6) gegen den Block aufbringt, zu erlauben, daß sich das Hebeglied in die zweite Richtung bewegt.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Widerstandsmittel ein Federglied (13) umfaßt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet ,
    daß das Widerstandsmittel ein Torsionsfederglied (13)
    umfaßt, welches ausgelegt ist, einem Schwenken des
    Trägers (9) um die zweite Drehachse (10) entgegenzuwirken.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet , daß sie Glieder (22, 23) zum Einstellen der Größe des Widerstandes umfaßt.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 7, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellglied (22, 23) ausgelegt ist, zwischen dem Rahmen (1) und dem Träger (9) zu wirken und das Federglied (13) zu spannen und somit den Träger zu einem unterschiedlichen Grad in einer Richtung entgegengesetzt zu dessen Schwenken um die zweite Drehachse (10) für eine Hebebewegung des Hebegliedes (6) zu betätigen.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 13, dadurch gekennzeichnet , daß das Federglied (13) ausgelegt ist, den Träger (9) in Abwesenheit von Reaktionskräften von einem Block in Abhängigkeit von Kontaktkräften des Hebegliedes dagegen in Kontakt mit einem Gegenglied (29) des Rahmens zu betätigen, und daß der Träger von dem Gegenglied (29) wegschwenkbar ausgelegt ist, während die Widerstandskraft des Federgliedes überwunden wird.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Leistungsglied (16) ausgelegt ist, um zwischen dem Hebeglied (6) und einem Punkt (17) des Rahmens (1) zu wirken, wobei der Punkt (17) sich auf einem niedrigeren Niveau als die Trägeroberfläche (3) des Förderers (2) in dem Bereich des Schneidegliedes (4) befindet.
    19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Hebeglied (6) Teile (3 0) umfaßt, die ausgelegt sind, bei Bewegung des Hebegliedes auf einen beförderten Block zu, unter einen Teil des Blockes in Kontakt mit Oberflächen des unteren Teils des Umfanges des Blockes bewegt zu werden.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Teile (30) des Hebegliedes, in der longitudinalen Richtung eines auf dem Förderer beförderten Blockes betrachtet, Kontaktoberflächen (21) mit einer bogenartigen Ausdehnung aufweisen.
    21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit zwei entsprechenden Hebegliedern (6), die auf entgegen-
    gesetzten Seiten des Förderers (2) angeordnet und ausgelegt sind, um in Kontakt mit einem zu dem Schneideglied beförderten Block aus unterschiedlichen Richtungen bewegt zu werden und somit den Block zu greifen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeglieder (6) in einem wechselseitigen Abstand entlang der longitudinalen Richtung des Förderers (2) angeordnet sind, während sie einen Zwischenraum dazwischen bilden, in welchem Zwischenraum das Schneideglied ausgelegt ist, ein Schneiden eines durch die Hebeglieder angehobenen Blockes auszuführen.
    22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schneideglied (4), vorzugsweise ein kreisförmiges Sägeblatt, über dem Förderer und relativ zu einem Rahmen (1) der Vorrichtung zum Schneiden eines durch die Hebeanordnung angehobenen Blockes anhebbar angeordnet ist.
    23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sie Stoppglieder (28) umfaßt, die sich auf einem Rahmen (1) der Vorrichtung befinden und ausgelegt sind, eine Endposition der Hebebewegung des Hebegliedes (6) zu definieren, indem sie durch das Hebeglied (6) oder einen damit verbundenen Teil angestoßen werden.
    24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Hebeanordnung ausgelegt ist, einen Block 40-80 mm, vorzugsweise 50-70 mm, über der Trägeroberfläche (3) des Förderers beim Querschneiden des Blockes . zu halten.
    • * ♦·
DE29512562U 1994-08-03 1995-08-03 Querschneidevorrichtung Expired - Lifetime DE29512562U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9402619A SE510402C2 (sv) 1994-08-03 1994-08-03 Kapanordning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29512562U1 true DE29512562U1 (de) 1995-10-12

Family

ID=20394836

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29512562U Expired - Lifetime DE29512562U1 (de) 1994-08-03 1995-08-03 Querschneidevorrichtung
DE1995128605 Withdrawn DE19528605A1 (de) 1994-08-03 1995-08-03 Querschneidevorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995128605 Withdrawn DE19528605A1 (de) 1994-08-03 1995-08-03 Querschneidevorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE29512562U1 (de)
SE (1) SE510402C2 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
SE9402619D0 (sv) 1994-08-03
DE19528605A1 (de) 1996-02-08
SE510402C2 (sv) 1999-05-17
SE9402619L (sv) 1996-02-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2841183C2 (de) Handhabungsgerät mit einem Auslegerarm
DE602004001362T2 (de) Hängefördereinrichtung für Geflügel
DE2461495A1 (de) Einrichtung zum zurichten von streifen unterschiedlicher breite
EP1275611B1 (de) Scherenhubtisch
DE2820102C3 (de) Vorrichtung zum Ritzen von Glas oder ähnlichem Material
EP0382017A1 (de) Lagerkörper zur Lagerung einer Stützrolle eines Werkstückauflagetisches
DE69009446T2 (de) Werkzeug für biegepresse zum freibiegen.
DE20209407U1 (de) Hubvorrichtung, bevorzugt für Skid-Förderanlagen
DE2263068C3 (de) Kompakteinheit zum elektrischen Punktschweißen
DE3731717C2 (de)
DE3814177C2 (de)
DE2132021B2 (de) Vorrichtung, vorzugsweise Richtvorrichtung zum Ausführen der Operationen für das Ausbessern und Zurückverformen bzw. Zurückführen auf die ursprüngliche Form von z.B. verbeulten oder beschädigten Blechen von Karosserien, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE29512562U1 (de) Querschneidevorrichtung
CH670779A5 (de)
DE2744717A1 (de) Brennschneidmaschine
DE69904780T2 (de) Magnetbalken
DE69207930T2 (de) Strangpressvorrichtung zum Herstellen einer Laufflächenlage für Fahrzeugreifen
DE3615381C2 (de) Fuehrungsvorrichtung fuer den messerbalken einer schere zur blechbearbeitung
DE2647725C2 (de) Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
DE2345684C2 (de) Vorrichtung an Kraftwagen zum Aufnehmen und Absetzen von Aufbauten, Containern o.dgl.
DE4225833C2 (de) Biegevorrichtung für Hohlprofile
DE2629727B2 (de) Heb- und absenkbare Auflage
AT395877B (de) Einrichtung zum aufrauhen und einebnen einer mit hartschnee bedeckten und/oder vereisten verkehrsflaeche
DE3240662A1 (de) Vorrichtung zur lagefixierung von werkstuecktraegern auf werkzeugmaschinen
CH665372A5 (de) Blechschere.

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19951123

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19990119

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20020501