DE19528605A1 - Querschneidevorrichtung - Google Patents
QuerschneidevorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Quer
schneiden von Blöcken gemäß den Oberbegriffen der beigefüg
ten unabhängigen Ansprüche.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das schwedische Patent
Nr. 8602902-2 (463 086) des Anmelders vorbekannt und wird
zum Querschneiden von Blöcken in einer Sägemaschinenlinie
verwendet, um ein Querschneiden des fraglichen Blockes an
einer genau definierten Stelle dank der Tatsache zu erhal
ten, daß das Anheben des Blockes während seines Schneidens
es möglich macht, einen kontinuierlichen (d. h. ungeteilten)
Förderer an der Schneidestelle zu verwenden.
Obwohl die Vorrichtung nach dem oben erwähnten Patent gut
arbeitet, ist ihre Anordnung zum Anheben und Halten eines
Blockes über dem Förderer während des Schneidens mit bestimm
ten Nachteilen verbunden.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß der verfügbare Raum
an der Schneidestelle infolge der Greifarme begrenzt ist,
die von einem Balken über dem Förderer herabhängen, und dies
eine Begrenzung, was die Auswahl und Festlegung von Schneide
gliedern betrifft, mit sich bringt.
Ein zweiter Nachteil besteht in den relativ komplizierten
Mitteln zur Erlangung der Bewegungen der Hebeanordnung zum
Greifen, Heben und Halten eines Blockes.
Ein dritter Nachteil besteht in dem Leistungsglied, das vor
gesehen ist, die Bewegung zum Aufbringen der Hebeglieder,
hier Greifklauen, gegen einen Block zu erhalten, das an
einer relativ freiliegenden Stelle angeordnet ist.
Ein vierter Nachteil besteht in dem Erfordernis für eine
relativ große Aufbringkraft zum Halten des Blockes in einer
angehobenen Position beim Querschneiden infolge der Natur
des Bewegungsweges der Hebeglieder und ihres Aufbringmodus
gegen den Block.
Ein untergeordnetes zusätzliches Ziel zu jedem Ziel der nach
stehend beschriebenen Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
oben diskutierten Natur zu schaffen, welche mit niedrigeren
Kosten als die oben diskutierten bekannten Vorrichtungen her
gestellt werden kann, entweder dadurch, daß sie weniger
kompliziert ist, oder durch Bewerkstelligung ohne irgendeine
besonders teure Komponente.
Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, welche von der oben diskutierten Sorte
ist, und in welcher der oben erwähnte erste Nachteil der vor
bekannten Vorrichtung um einen bedeutenden Grad verringert
ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch Vorsehen einer
Vorrichtung nach dem beigefügten Anspruch 1 erlangt. Durch
Anordnen des Hebegliedes, das relativ zu dem Rahmen bewegbar
gehalten ist, auf einem niedrigeren Niveau als der Förderer,
auf welchem der beförderte Block ruhen soll, kann ein wesent
lich größerer Raum an der Schneidestelle über dem Förderer
erhalten werden, und eine beträchtlich größere Möglichkeit
was die Auswahl von Schneidegliedern und deren Lage
anbelangt, wird geboten.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vor
richtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte zweite
Vorteil der vorbekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mittels einer Vorrich
tung nach dem beigefügten Anspruch 2 erlangt. Dank des Vor
sehens in Übereinstimmung mit der Erfindung eines einzigen
Leistungsgliedes zur Erlangung sowohl der Bewegung in Kon
takt mit einem Block als auch der Bewegung des Hebegliedes
zum Anheben desselben, kann die Hebeanordnung einer derarti
gen Vorrichtung beträchtlich vereinfacht werden. Zu aller
erst bringt dies eine Möglichkeit zur Verringerung der An
zahl von Leistungsgliedern mit ein, aber noch wichtiger ist,
daß es nicht länger notwendig wird, kostspielige Sensoren
und Steuereinheiten vorzusehen, die eine Koordination von
zwei unterschiedlichen Leistungsgliedern zur Aktivierung des
einen von diesen sicherstellen, wenn sich das andere in
einen bestimmten Abstand oder dergl. bewegt hat. In der
Vorrichtung gemäß der Erfindung kann das einzige Leistungs
glied "in einem einzigen Durchgang" sowohl ein Greifen als
auch ein Anheben erlangen, ohne irgendwelche Steuersignale
zum Anpassen dieser zwei Funktionen aneinander zu erfordern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte dritte
Nachteil der vorher bekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mittels der Vorrichtung
nach dem beigefügten Anspruch 3 erlangt. Dank der Anordnung
des Leistungsgliedes derart, daß es zwischen einem Rahmen
und dem Hebeglied wirkt, ist es u. a. Stößen weniger ausge
setzt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Vorrichtung zu schaffen, in welcher der oben erwähnte vierte
Nachteil der vorher bekannten Vorrichtung verringert ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung mittels einer Vorrich
tung nach dem beigefügten Anspruch 4 erlangt. Dank der Quer
anordnung der Drehachsen zur Bewegung des Hebegliedes in Kon
takt mit dem Block, werden bessere Möglichkeiten als zuvor
zur Bewegung des Hebegliedes in einen geeigneten Kontakt mit
dem Block zum Halten und Anheben desselben geboten, so daß
das Hebeglied seine Aufgabe auf eine sicherere und energie
sparende Weise lösen kann.
Weitere Vorteile der Erfindung und deren vorzügliche Merk
male werden aus der folgenden Beschreibung und dem Rest der
Ansprüche ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der
Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine diagrammartige und vereinfachte Ansicht senk
recht zu der Querschneideebene einer Vorrichtung
gemäß der Erfindung, deren Hebeglieder in einer
zurückgezogenen, inaktiven ersten Position sind,
Fig. 2 eine in Relation zu Fig. 1 vergrößerte Ansicht einer
Hebeanordnung der Vorrichtung in Fig. 1 in der
ersten Position,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Hebeanordnung in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 der Hebeanordnung
in einer zweiten Position, in welcher das Hebeglied
in Kontakt mit einem Block gebracht ist, der auf
einem Förderer der Vorrichtung ruht, wobei bestimmte
Teile weggebrochen sind, um ein Verständnis des
Schemas der Bewegungen des Hebegliedes zu verein
fachen, und
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 4, die die Hebeanord
nung in einer dritten Position zeigt, in welcher es
vorgesehen ist, den Block über dem Förderer während
des Querschneidens des Blockes angehoben zu halten.
Fig. 1 stellt diagrammartig eine Querschneidestelle dar, die
sich in einer Sägemaschinenlinie zum Querschneiden von
Blöcken oder Stämmen befindet, wobei eine Querschneidevor
richtung gemäß der Erfindung an dieser Schneidestelle vorge
sehen ist. Was die Lage geeigneter Querschnitte entlang
eines bestimmten Blockes anbelangt, können ähnliche Anordnun
gen vorgesehen sein wie jene, welche beispielsweise in dem
schwedischen Patent Nr. 860 2902-2 (463 086) beschrieben
sind. Die Vorrichtung umfaßt einen Rahmen 1, welcher
zwischengeschaltete vertikale und horizontale Balken zum
Tragen verschiedener in der Vorrichtung enthaltener Teile
einschließt. Des weiteren umfaßt die Vorrichtung einen
longitudinalen Förderer 2, auf dessen Trägeroberfläche 3 der
Block ruhen soll, und welche ausgelegt ist, einen Block
mittels Eingriffsgliedern in der longitudinalen Richtung zu
der Schneidestelle und nach dem Querschneiden des Blockes
jenseits derselben zu befördern. Somit erstreckt sich der
longitudinale Förderer 2 kontinuierlich, d. h. auf eine
ununterbrochene Weise, hinter die in Fig. 1 dargestellte
Schneidestelle oder Schneidestation. Das Schneideglied 4 in
der Form eines kreisförmigen Sägeblattes, das mittels einer
nicht dargestellten Antriebsanordnung angetrieben wird, ist
schwenkbar an dem Rahmen I angeordnet, um durch den Einfluß
eines Leistungsgliedes 5 anhebbar zu sein und somit einen
Block querzuschneiden, der über dem Förderer 2 mittels einer
Hebeanordnung angehoben ist, die im folgenden beschrieben
ist.
Des weiteren umfaßt die Vorrichtung eine Hebeanordnung, die
ausgelegt ist, mittels einer Bewegung von zwei Hebegliedern
6 in Kontakt mit dem Block aus zwei unterschiedlichen Rich
tungen den Block zu greifen und danach denselben in einer
erhobenen Position über dem Förderer 2 während des Schnei
dens desselben durch das Schneideglied anzuheben und zu
halten. Die zwei Hebeglieder sind in einem wechselseitigen
Abstand entlang der longitudinalen Richtung des Förderers
angeordnet, während sie einen Zwischenraum dazwischen belas
sen, in welchem das Schneideglied 4 ausgelegt ist, ein
Schneiden eines durch die Hebeglieder angehobenen Blockes
auszuführen, und die zwei Hebeglieder und die Teile, die
ihre Bewegungen vorsehen und deren Festlegung sind direkte
Spiegelbilder voneinander, aus welchem Grund im folgenden
die Struktur des Hebegliedes 6, die links in Fig. 1 zu sehen
ist, zusammen mit seinen Teilen mit Bezug auf die Fig. 2 bis
5 beschrieben ist, wobei zu verstehen ist, daß die Struktur
in Verbindung mit dem zweiten Hebeglied und dessen Teilen in
Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform der Erfindung die
gleiche ist, obwohl es innerhalb des Schutzbereiches dieser
Erfindung liegt, eine oder mehr als zwei Hebeglieder dieses
Typs anzuordnen, wobei dies in dem früheren Fall in der Lage
ist, den Block entlang eines Gegengliedes oder Gegenhalters
zu verschieben und ihn dagegen zu drücken. In dem vorliegen
den Fall beträgt der Zwischenraum zwischen den Oberflächen
der Hebeglieder, welche einen Block kontaktieren, ungefähr
50 cm.
Das Hebeglied umfaßt einen Arm 7, welcher mit einem Träger 9
um eine erste Drehachse 8 schwenkbar verbunden ist, die im
wesentlichen parallel zu der longitudinalen Richtung des
Förderers 2 liegt, wobei der Träger 9 durch ein Eisen- bzw.
Stahlblech aufgerichtet ist und einen rahmenartigen Charak
ter aufweist. Der Träger 9 ist seinerseits relativ zu dem
Rahmen um eine zweite Drehachse 10 schwenkbar, die im wesent
lichen parallel zu der ersten Drehachse liegt. Die Dreh
achsen 8 und 10 befinden sich auf einem niedrigeren Niveau
als die Trägeroberfläche 3 des Förderers und sind relativ zu
einer longitudinalen vertikalen Ebene quer versetzt, die
durch die Position verläuft, von der beabsichtigt ist, daß
sie von der Mitte eines Blockes angenommen wird, der zum
Schneiden auf dem Förderer jenseits einer vertikalen Ebene
befördert wird, die eine Tangente an den entsprechenden
longitudinalen Rand 11 der Trägeroberfläche des Förderers
bildet. Die zweite Drehachse ist in einem größeren Abstand
von dieser vertikalen Ebene als die erste angeordnet, und
die Drehachsen sind im wesentlichen auf dem gleichen Niveau
angeordnet.
Federglieder 12, 13 in der Form von Torsionsfederelementen
des sog. ROSTA-Typs sind derart angeordnet, daß sie einen
Widerstand gegen ein Schwenken des Arms 7 um die erste Dreh
achse und ein Schwenken des Trägers 9 um die zweite Dreh
achse ausüben. Diese Torsionsfederelemente sind hier aus
einem Balken 14 aufgebaut, der umgebende verformbare Elemen
te 15, vorzugsweise aus Gummi, aufweist, die dazu vorgesehen
sind, bei Rotationsrelativbewegung zwischen diesen Elementen
und dem Balken verformt zu werden und auf diesem Weg der
Relativbewegung entgegenzuwirken. Was dies in der Praxis in
dem vorliegenden Fall bedeutet, wird später erklärt.
Die Hebeanordnung umfaßt des weiteren ein Leistungsglied 16
eines Typs mit einer variablen Länge, hier einen Hydraulik
zylinder, das ausgelegt ist, um zwischen einem Punkt 17 auf
dem Rahmen 1 und dem Arm 7 mittels einer Befestigung 18 für
die Kolbenstange 19 des Zylinders zu wirken, wobei die Befe
stigung in der Nähe des freien Endes des Armes 7 angeordnet
ist. Des weiteren ist ein Glied 20, welches eine bogenförmi
ge Oberfläche 21 aufweist, wie in der longitudinalen Rich
tung des Förderers zu sehen, an dem freien Ende des Armes 7
zur Kontaktierung eines Blockes angebracht. Dieses Kontakt
glied 20 weist eine relativ flache Konstruktion auf, welche
aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Des weiteren umfaßt die Vorrichtung einen Arm 22, der mit
dem Balken 14 des Torsionselementes 13 verbunden ist, wobei
das freie Ende des Arms 22 mit der Achse einer Einstell
schraube 23 zum Einstellen seiner Position derart verbunden
ist, daß die Elemente 15 zu unterschiedlichen Graden in der
in Fig. 2 dargestellten Ruheposition zum Einstellen des
Widerstandes des Federgliedes 13 gegen Schwenken des Trägers
9 um die zweite Drehachse 10 verformt werden.
Die anderen in der Hebeanordnung enthaltenen Teile werden im
folgenden beschrieben, während der Betriebsmodus der Vorrich
tung gemäß der Erfindung erklärt wird.
Wenn ein Block 24 auf dem Förderer 2 in eine zum Querschnei
den geeignete vorbestimmte Position befördert ist, werden
die zwei Hebeglieder 6 gesteuert, um die folgende Funktion
auszuführen, die mit Bezug auf das in den Fig. 2-5 darge
stellte Hebeglied beschrieben ist. Beginnend aus der in Fig.
2 dargestellten Ruheposition, wird das Leistungsglied 16 so
gesteuert, daß es sich selbst ausdehnt, was bedeutet, daß
der Arm 7 relativ zu dem Träger 9 um die erste Drehachse 8
geschwenkt wird, während der relativ kleine, durch das
Federglied 12 geboten Widerstand überwunden wird. Der Wider
stand des Federgliedes 13 gegen Schwenken des Trägers 9 im
Gegenuhrzeigersinn, wie in Fig. 2 zu sehen, ist beträchtlich
größer, aus welchem Grund kein derartiges Schwenken während
dieser Phase der Ausdehnung des Leistungsgliedes auftreten
wird, aber der Träger 9 wird sich mittels eines Polsters 25
od. dgl. gegen einen Teil 29 des Rahmens 1 abstoßen, um eine
stabile Position für den Träger 9 zu definieren.
Das Ausdehnen des Leistungsgliedes 16 wird fortschreiten,
wobei der Arm 7 um die erste Drehachse 8 schwenkt, bis die
in Fig. 4 dargestellte Position erreicht ist, d. h. bis Teile
der Kontaktoberflächen 21 der Hebeglieder in Kontakt gegen
einen Block 24 gebracht sind.
Die Lage der Drehachse 8 und die Konstruktion der Kontakt
oberflächen 21, wie bogenförmig, wie in der longitudinalen
Richtung zu sehen, und mit einer unteren Konfiguration 26
mit einem spitzen Winkel des Gliedes 20 abgeschlossen,
werden die Folge haben, daß Teile des Gliedes 20 in dieser
Kontaktposition unter einen Teil des Blockes in Kontakt mit
Oberflächen des unteren Teils des Umfanges des Blockes ein
geleitet werden. Wenn der Arm 7 die in Fig. 4 dargestellte
Position erreicht hat, kann er nicht länger um die erste
Drehachse 8 schwenken, ohne daß der Träger 9 um die zweite
Drehachse 10 schwenkt, weil das Hebeglied keinerlei Möglich
keit hat, den Block 24 seitlich zu verschieben, da das
zweite Hebeglied synchron mit diesem Hebeglied gesteuert
wird, und somit den Block von der entgegengesetzten Richtung
kontaktiert. Aus der Position nach Fig. 4 wird ein Versuch,
das Leistungsglied 16 auszudehnen, entsprechend das Ergebnis
liefern, daß ein Druck darin aufgebaut wird, und entspre
chend auch ein Kontaktdruck der Kontaktoberflächen 21 des
Hebegliedes gegen den Block 24 aufgebaut wird, bis die durch
das Leistungsglied ausgeübte Leistung denselben Wert
erreicht, wie die Widerstandskraft, auf welche das Feder
glied 13 eingestellt ist, um diese gegen ein Schwenken des
Trägers 9 um die zweite Drehachse 10 aufzuweisen. Wenn dies
aufgetreten ist, und die Kraft des Leistungsgliedes die
Federkraft übersteigt, wird das Leistungsglied seine Ausdeh
nung fortsetzen, während der Träger 9 um die zweite Dreh
achse 10 schwenkt, und die Kontaktoberflächen 21 des Hebe
gliedes gegen den Block 24 drücken. Dies bedeutet, daß das
Hebeglied 6 den Block über die Trägeroberfläche 3 des Förde
rers 2 anhebt. Diese Hebebewegung schreitet fort, bis ein
Polster oder Dämpfungsglied 27, das mit dem Arm 7 verbunden
ist, ein Stoppglied 28 trifft, das auf dem Rahmen 1 angeord
net ist und eine Endposition für die Hebebewegung definiert,
etwas was in der in Fig. 5 dargestellten Position geschieht.
In dieser Position ist der Block zwischen 40 und 80 mm,
vorzugsweise zwischen 50 und 70 mm und in dem vorliegenden
Fall ungefähr 60 mm über der Trägeroberfläche des Förderers
angehoben. Wenn die Hebeanordnung die Position nach Fig. 5
erreicht hat, wird das Schneideglied 4 gesteuert, um in den
Zwischenraum zwischen den zwei Hebegliedern einzutauchen,
und den Block querzuschneiden. Wenn dies geschehen ist,
tritt die Rückkehrbewegung der Hebeglieder in umgekehrter
Reihenfolge auf, während sich die Länge des Leistungsgliedes
16 verringert.
Das einzige Leistungsglied zur Erlangung sowohl der Bewegung
für einen Kontakt des Hebegliedes mit einem Block als auch
der Hebebewegung des Hebegliedes, macht es möglich, das
Leistungsglied zu steuern, um diese zwei beabsichtigten Bewe
gungen in einem einzigen Durchlauf zu erlangen, wobei es
möglich ist, daß der Widerstand gegen die Hebebewegung und
entsprechend der Kontaktdruck des Hebegliedes gegen den
fraglichen Block mittels einer Einstellung des Widerstandes
des Federelements 13 gegen Schwenken des Trägers 9 um die
zweite Drehachse 10 eingestellt wird.
Die Erfindung ist natürlich in keinster Weise auf die bevor
zugte vorstehend beschriebene Ausführungsform begrenzt,
sondern es sollten zahlreiche Möglichkeiten für deren Modifi
kationen für einen Fachmann ersichtlich sein, ohne vom grund
legenden Kern der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind
die in den beigefügten Ansprüchen 1, 3 und 4 definierten Aus
führungsformen nicht als auf eine Ausführungsform begrenzt
zu betrachten, wo ein Hebeglied mittels eines einzigen
Leistungsgliedes betrieben wird, statt dessen können Ausfüh
rungsformen in Übereinstimmung mit diesen Ansprüchen ein
Hebeglied umfassen, wo zwei oder mehr Leistungsglieder zur
Erzeugung der Bewegung des Hebegliedes in Kontakt mit dem
Block und zum Anheben desselben angeordnet sind.
Die verwendeten Leistungsglieder können natürlich von einer
unterschiedlichen Sorte sein, und die Übertragungsanordnung,
die das Bewegungsmuster des Hebegliedes liefert, das aus
Bewegungen in zwei unterschiedliche Richtungen besteht,
könnte eine unterschiedliche Konstruktion aufweisen.
Die Definition in Ansprüchen, daß das Hebeglied relativ zu
dem Rahmen bewegbar getragen ist, sollte breit interpretiert
werden, und auch den Fall umfassen, wo das Hebeglied gar
nicht direkt mit dem Rahmen verbunden ist. Eine Längen
variation eines Typs des Leistungsgliedes soll beispiels
weise eine Verlängerung des Leistungsgliedes bedeuten, wohin
gegen dann der zweite oder entgegengesetzte Typ eine Verrin
gerung der Länge ist.
Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimmten
Stellen mit einem Schneideglied (4), das ausgelegt ist, das
Querschneiden auszuführen, einem Förderer (2), der ausgelegt
ist, um den Block zu dem Schneideglied zu befördern,
und einer Anordnung, die ausgelegt ist, mittels wenigstens
eines Hebegliedes (6), das in den Kontakt mit dem beförder
ten Block hineinbewegbar angeordnet ist, den Block über den
Förderer während des Querschneidens anzuheben und zu halten.
Das Hebeglied ist relativ zu einem Rahmen (1) bewegbar
angeordnet, um sich in Kontakt mit dem Block zu bewegen.
Diese Bewegbarkeit des Hebegliedes (6) wird dadurch
erhalten, daß das Hebeglied relativ zu dem Rahmen auf einem
niedrigeren Niveau bewegbar gehalten ist als jenes Niveau,
welches ausgelegt ist, daß darauf ein auf dem Förderer
beförderter Block ruht.
Claims (24)
1. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimm
ten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied
(4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen
Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schnei
deglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die
ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6),
das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbeweg
bar angeordnet ist, den Block über den Förderer während
des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei das Hebe
glied relativ zu einem Rahmen (1) bewegbar angeordnet
ist, um das Hebeglied in den Kontakt mit dem Block zu
bewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegbarkeit des Hebegliedes erhalten wird,
indem das Hebeglied relativ zu dem Rahmen auf einem
niedrigeren Niveau als der Förderer, auf welchem ein
beförderter Block ruhen soll, bewegbar getragen ist.
2. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimm
ten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied
(4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen
Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schnei
deglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die aus
gelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6),
das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbeweg
bar angeordnet ist, den Block über den Förderer während
des Querschneidens anzuheben und zu halten, wobei die
Hebeanordnung eine Leistungsanordnung umfaßt, die ausge
legt ist, auf das Hebeglied zu wirken und seine Bewegung
auf einen Block zu zu erhalten und denselben anzuheben,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leistungsanordnung ein Leistungsglied (16) um
faßt, das ausgelegt ist, durch sich selbst die Bewegun
gen des Hebegliedes in Kontakt mit einem Block und zum
Anheben desselben zu erhalten, und dadurch, daß die Vor
richtung zusätzlich eine Übertragungsanordnung zwischen
dem Hebeglied und einem Rahmen (1) umfaßt, wobei die
Übertragungsanordnung ausgelegt ist, bei einem Leistungs
einfluß von dem Leistungsglied in einer ersten Phase
eine Verschiebung des Hebegliedes (6) in Kontakt mit dem
beförderten Block, und danach bei fortgesetztem Lei
stungseinfluß von dem gleichen Leistungsglied in einer
zweiten Phase ein Anheben des Blockes mittels Aufwärts
bewegungen der Hebegliedteile, die den Block kontaktie
ren, hervorzurufen.
3. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimm
ten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied
(4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen
Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schnei
deglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die aus
gelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6),
das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbeweg
bar angeordnet ist, den Block über den Förderer während
des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei die Hebe
anordnung eine Leistungsanordnung mit einem Leistungs
glied (16) umfaßt, das ausgelegt ist, das Hebeglied in
Kontakt mit einem beförderten Block zu verschieben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsglied (16) ausgelegt ist, zwischen
einem Rahmen (1) und dem Hebeglied (6) zu wirken.
4. Vorrichtung zum Querschneiden von Blöcken an vorbestimm
ten Stellen, wobei die Vorrichtung ein Schneideglied
(4), das ausgelegt ist, das Schneiden auszuführen, einen
Förderer (2), der ausgelegt ist, den Block zu dem Schnei
deglied zu befördern, und eine Anordnung umfaßt, die
ausgelegt ist, mittels wenigstens eines Hebegliedes (6),
das in den Kontakt mit dem beförderten Block hineinbeweg
bar angeordnet ist, den Block über den Förderer während
des Schneidens anzuheben und zu halten, wobei das Hebe
glied relativ zu einem Rahmen (1) schwenkbar angeordnet
ist, um das Hebeglied in den Kontakt mit dem Block zu
verschieben,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenk
barkeit des Hebegliedes (6) um eine Drehachse (8) erhal
ten wird, welche relativ zu einer longitudinalen vertika
len Ebene quer versetzt ist, die durch die Position ver
läuft, von der beabsichtigt ist, daß sie von der Mitte
eines Blockes angenommen wird, der auf dem Förderer
befördert wird, um quergeschnitten zu werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegbarkeit Schwenkbarkeit ist und daß das Hebe
glied relativ zu dem Rahmen bewegbar getragen ist, indem
es um eine Drehachse (8) schwenkbar ist, die sich auf
dem niedrigeren Niveau befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehachse (8) von der vertikalen Ebene jenseits
einer vertikalen Ebene, die eine Tangente an einen ent
sprechenden longitudinalen Rand der Trägeroberfläche (3)
des Förderers (2) bildet, quer versetzt ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebeglied (6) auf einem Träger (9) um eine erste
Drehachse (8) schwenkbar angeordnet ist, wobei der
Träger seinerseits auf einem Rahmen (1) der Vorrichtung
um eine zweite Drehachse (10) schwenkbar angeordnet ist,
und daß das Hebeglied (6) ausgelegt ist, in Kontakt mit
einem zum Schneideglied (4) beförderten Block durch
Schwenken um die erste Drehachse (8) verschoben zu
werden, und daß die Hebebewegung des Hebegliedes (6)
ausgelegt ist, durch Schwenken des Trägers um die zweite
Drehachse (10) erlangt zu werden.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Drehachse (10) weiter von der longitudina
len vertikalen Ebene als die erste Drehachse (8) quer
versetzt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit zwei entsprechenden Hebegliedern (6), die auf entge
gengesetzten Seiten des Förderers (2) angeordnet sind,
und relativ zu dem Rahmen (1) schwenkbar angeordnet
sind, um in Kontakt von entgegengesetzten Richtungen mit
einem zu dem Schneideglied (4) beförderten Block verscho
ben zu werden, um denselben zu greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkbarkeit des Hebegliedes (6) um Schwenk
achsen erhalten wird, welche in entgegengesetzten Rich
tungen relativ zu einer longitudinalen vertikalen Ebene
quer versetzt sind, die durch die Position verläuft,
welche durch die Mitte eines auf dem Förderer zum Schnei
den beförderten Block angenommen werden soll.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsglied (16) von einem Typ mit einer
variablen Länge ist, und daß die Vorrichtung Mittel (13,
22, 23) umfaßt, die ausgelegt sind, auf eine Längen
variation bei dem Leistungsglied hin in einem Sinn zum
Verschieben des Hebegliedes in einer ersten Richtung auf
einen beförderten Block zu, das Leistungsglied so zu
steuern, daß es das Hebeglied (6) in einer zu der ersten
Richtung unterschiedlichen zweiten Richtung zum Anheben
des Blockes von dem Förderer (2) auf eine fortgesetzte
Variation der Länge des Leistungsgliedes hin in demsel
ben Sinn nach Aufbringen des Hebegliedes gegen den Block
betätigt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Übertragungsanordnung zwischen dem Hebe
glied (6) und dem Rahmen (1) umfaßt, wobei die Übertra
gungsanordnung ausgelegt ist, bei einem Leistungseinfluß
von einer Leistungsanordnung auf das Hebeglied in einer
ersten Phase eine Bewegung des Hebegliedes (6) in einer
ersten Richtung in Kontakt mit einem beförderten Block
hervorzurufen, und danach in einer zweiten Phase ein
Anheben des Blockes mittels einer Bewegung der Teile,
die den Block kontaktieren, und des Hebegliedes in einer
unterschiedlichen Richtung hervorzurufen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11 mit einer Leistungsanord
nung, die ausgelegt ist, auf das Hebeglied (6) zu wirken
und seine Bewegung auf einen Block zu zum Anheben des
selben zu erhalten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung Mittel (13) umfaßt, die ausgelegt
sind, bei der Ankunft des Hebegliedes in Kontakt mit dem
Block einen vorbestimmten Widerstand gegen eine Bewegung
des Hebegliedes (6) in der zweiten Richtung zu bilden,
und bei Überschreiten einer Kraft, welche durch das
Leistungsglied ausgeübt wird, welche diesem Widerstand
entspricht und das Hebeglied (6) gegen den Block auf
bringt, zu erlauben, daß sich das Hebeglied in die
zweite Richtung bewegt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmittel ein Federglied (13) umfaßt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerstandsmittel ein Torsionsfederglied (13)
umfaßt, welches ausgelegt ist, einem Schwenken des
Trägers (9) um die zweite Drehachse (10) entgegenzuwir
ken.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Glieder (22, 23) zum Einstellen der Größe des
Widerstandes umfaßt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 7, 13 und 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellglied (22, 23) ausgelegt ist, zwischen
dem Rahmen (1) und dem Träger (9) zu wirken und das
Federglied (13) zu spannen und somit den Träger zu einem
unterschiedlichen Grad in einer Richtung entgegengesetzt
zu dessen Schwenken um die zweite Drehachse (10) für
eine Hebebewegung des Hebegliedes (6) zu betätigen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federglied (13) ausgelegt ist, den Träger (9) in
Abwesenheit von Reaktionskräften von einem Block in
Abhängigkeit von Kontaktkräften des Hebegliedes dagegen
in Kontakt mit einem Gegenglied (29) des Rahmens zu be
tätigen, und daß der Träger von dem Gegenglied (29) weg
schwenkbar ausgelegt ist, während die Widerstandskraft
des Federgliedes überwunden wird.
18. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Leistungsglied (16) ausgelegt ist, um zwischen
dem Hebeglied (6) und einem Punkt (17) des Rahmens (1)
zu wirken, wobei der Punkt (17) sich auf einem niedrige
ren Niveau als die Trägeroberfläche (3) des Förderers
(2) in dem Bereich des Schneidegliedes (4) befindet.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebeglied (6) Teile (30) umfaßt, die ausgelegt
sind, bei Bewegung des Hebegliedes auf einen beförderten
Block zu, unter einen Teil des Blockes in Kontakt mit
Oberflächen des unteren Teils des Umfanges des Blockes
bewegt zu werden.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (30) des Hebegliedes, in der longitudina
len Richtung eines auf dem Förderer beförderten Blockes
betrachtet, Kontaktoberflächen (21) mit einer
bogenartigen Ausdehnung aufweisen.
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit
zwei entsprechenden Hebegliedern (6), die auf entgegen
gesetzten Seiten des Förderers (2) angeordnet und ausge
legt sind, um in Kontakt mit einem zu dem Schneideglied
beförderten Block aus unterschiedlichen Richtungen be
wegt zu werden und somit den Block zu greifen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeglieder (6) in einem wechselseitigen Abstand
entlang der longitudinalen Richtung des Förderers (2) an
geordnet sind, während sie einen Zwischenraum dazwischen
bilden, in welchem Zwischenraum das Schneideglied ausge
legt ist, ein Schneiden eines durch die Hebeglieder ange
hobenen Blockes auszuführen.
22. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneideglied (4), vorzugsweise ein kreisförmi
ges Sägeblatt, über dem Förderer und relativ zu einem
Rahmen (1) der Vorrichtung zum Schneiden eines durch die
Hebeanordnung angehobenen Blockes anhebbar angeordnet
ist.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie Stoppglieder (28) umfaßt, die sich auf einem
Rahmen (1) der Vorrichtung befinden und ausgelegt sind,
eine Endposition der Hebebewegung des Hebegliedes (6) zu
definieren, indem sie durch das Hebeglied (6) oder einen
damit verbundenen Teil angestoßen werden.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebeanordnung ausgelegt ist, einen Block
40-80 mm, vorzugsweise 50-70 mm, über der Trägerober
fläche (3) des Förderers beim Querschneiden des Blockes
zu halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9402619A SE510402C2 (sv) | 1994-08-03 | 1994-08-03 | Kapanordning |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19528605A1 true DE19528605A1 (de) | 1996-02-08 |
Family
ID=20394836
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512562U Expired - Lifetime DE29512562U1 (de) | 1994-08-03 | 1995-08-03 | Querschneidevorrichtung |
DE1995128605 Withdrawn DE19528605A1 (de) | 1994-08-03 | 1995-08-03 | Querschneidevorrichtung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29512562U Expired - Lifetime DE29512562U1 (de) | 1994-08-03 | 1995-08-03 | Querschneidevorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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DE (2) | DE29512562U1 (de) |
SE (1) | SE510402C2 (de) |
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1994
- 1994-08-03 SE SE9402619A patent/SE510402C2/sv not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-08-03 DE DE29512562U patent/DE29512562U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-08-03 DE DE1995128605 patent/DE19528605A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE9402619D0 (sv) | 1994-08-03 |
DE29512562U1 (de) | 1995-10-12 |
SE9402619L (sv) | 1996-02-04 |
SE510402C2 (sv) | 1999-05-17 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |