DE29512386U1 - Transport- und Verkaufsständer - Google Patents

Transport- und Verkaufsständer

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DE29512386U1
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Kahler Transportgeraete Ek De
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • A47F5/108Adjustable or foldable or dismountable display stands adapted for regular, e.g. daily, transport, filled with articles to a display area

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  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Firma Franz Kahler
Transportgerätebau,
Industriebedarf
Max-Eyth-Straße 4
89257 Illertissen
89073 Ulm, 04.07.95 Akte G/9696 f/sr
Transport- und Verkaufsständer.
5
Die Erfindung betrifft einen Transport- und Verkaufsständer mit einem den Ständer übergreifenden, von am Ständer angeordneten Pfosten getragenen Dach, das mindestens einen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse auf- und abwärts schwenkbaren Dachteil besitzt, an dem außerhalb der Schwenkachse mindestens eine Strebe gelenkig angeschlossen ist, die bei aufwärts geschwenktem Dachteil zu dessen Abstützung mit dem freien Strebenende an einen der Pfosten anschließbar ist.
Derartige aus der Praxis bekannte, insbesondere verfahrbar ausgebildete Ständer besitzen schwenkbare Dachteile, deren Streben zur Abstützung des Dachteils im aufwärts geschwenkten Zustand mit dem freien Strebenende in jeweils eine im Pfosten vorgesehene Bohrung eingesteckt sind,
wobei die Steckrichtung in Längsrichtung der Strebe verläuft. Das hat zur Folge, daß die Strebe den Dachteil zwar nach unten abstützt, nicht aber gegen ein Höherverschwenken sichert, da dann die Strebe ohne weiteres aus ihrem Stecksitz im Pfosten austreten kann.
Daher ist das Dach im aufwärts geschwenkten Zustand nicht windsicher. Wird der aufwärts geschwenkte Dachteil von einem Windstoß angehoben, können sich die den Dachteil haltenden Streben aus ihrem Sitz an den Pfosten lösen und der Dachteil fällt in die abwärts geschwenkte Lage zurück, was mit einer erheblichen Gefahr von Sach- und Personenschäden verbunden sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die am Pfosten angeschlossenen Strebenenden gegen ein Lösen in Strebenlängsrichtung gesichert sind.
Diese Aufgabe wird beim Transport- und Verkaufsständer mit 0 den eingangs genannten Merkmalen erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß am Strebenende ein Steckerglied mit zur Schwenkachse paralleler Steckrichtung und am Pfosten Steckaufnahmen zum Einstecken des Steckergliedes vorgesehen sind.
25
Durch die zur Schwenkachse des Dachteils parallele Steckrichtung wird erreicht, daß sich die Streben in der Strebenlängsrichtung nicht aus ihrem Stecksitz an den Pfosten lösen können und daher der Dachteil nicht nur 0 gegen Abwärtsschwenken abgestützt, sondern auch gegen ein Aufwärtsschwenken gesichert ist. Der Dachteil ist daher gegen ein Anheben durch Wind gesichert; die Streben können nicht durch Windkräfte aus ihrem Sitz an den Pfosten
gelöst werden, so daß das Dach im aufwärts geschwenkten Zustand windsicher ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Dachteile doppelt vorgesehen und längs einer zur Schwenkachse parallelen Firstlinie miteinander verbunden sind, und daß die Dachteile traufseitig an die Streben in jeweils einem Drehgelenk angeschlossen sind, wobei die Drehachse des Drehgelenks und die Schwenkachse des Dachteils parallel sind. Die Pfosten sind zweckmäßigerweise durch einen längs der Firstlinie verlaufenden Firstbalken verbunden. Die beiden Dachteile können eine gemeinsame Schwenkachse besitzen, die in der Fristlinie verläuft, so daß das Dach aus beiden Dachteilen nach Art eines Satteldaches gebildet ist. Die Dachteile besitzen in bevorzugter Ausführungsform traufseitig je eine Traufleiste, an der die Streben gelagert sind. Dabei empfiehlt es sich, die Anordnung im einzelnen so zu treffen, daß die Traufleiste kreisrunden Querschnitt besitzt und drehbar auf der Traufleiste eine kreiszylindrische Hülse sitzt, die zusammen mit der Traufleiste jeweils eines der Drehgelenke für die Streben bildet, wozu jeweils eine der Streben an eine der Hülsen angeschlossen ist. Eine weiter bevorzugte Ausführungsform 5 ist dadurch gekennzeichnet, daß je Dachteil jedem Pfosten eine der Streben zugeordnet ist, wobei die Strebe in derjenigen Ebene liegt, die durch den ihr zugeordneten Pfosten geht und auf der Schwenkachse senkrecht steht. Im einfachsten Fall ist das Dach von einer Markise gebildet, 0 die dem Firstbalken aufliegt und an den Traufleisten fixiert ist.
Die Steckverbindung zwischen den Streben einerseits und den Pfosten andererseits kann auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Zweckmaßigerweise ist das Steckerglied von einem in Steckrichtung verlaufenden Steckzapfen gebildet. In besonders vorteilhafter Ausführungsform ist dieser Steckzapfen vom Ende der Strebe gebildet, das senkrecht zur Strebenlängsrichtung abgebogen ist. Die Steckaufnahmen können von an dem Pfosten angesetzten Steckerbuchsen gebildet sein. Einfacher und daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist allerdings eine Ausführungsform, bei der die Steckaufnahmen von in Steckrichtung verlaufenden Bohrungen in den Pfosten gebildet sind. In allen Fällen können die Steckerglieder im übrigen im in die Steckaufnahmen eingesteckten Zustand noch gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert werden, wofür sich mehrere Möglichkeiten anbieten, die hier nicht näher beschrieben zu werden brauchen. Schließlich empfiehlt es sich, die Anordnung so zu treffen, daß die Pfosten höhenverstellbar und abnehmbar am Ständer gehalten sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
25
Fig. 1 einen Transport- und Verkaufsständer nach der Erfindung in einer Schrägansicht,
Fig. 2 das in Fig. 1 mit II bezeichnete Detail im 0 Querschnitt durch die Traufleiste und in im
Vergleich zur Fig. 1 vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 das in Fig. 1 mit III bezeichnete Detail in einem Querschnitt durch den Pfosten und in wiederum vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 das in Fig. 1 mit IV bezeichnete Detail, ebenfalls im Querschnitt durch den Pfosten und in vergrößerter Darstellung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Transport- und Verkaufsständers 1 weist drei Borde 2 auf, die eine rechtwinklige Grundfläche besitzen. Die Borde 2 sind in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand des Ständers stufenförmig angeordnet. An zwei Seiten der horizontal angeordneten Borde 2 befinden sich zwei über Gelenke 9 an sie angeschlossene Lenker 3, die gemeinsam eine Parallelogrammführung bilden. Diese Lenker 3 sind schwenkbar an Stützen 4 eines Gestells 5 gelagert. Zum Transport besitzt das Gestell bodenseitig angebrachte Rollen 6. An beiden Bordseiten 7 ist an einen Lenker 3 0 eine Verriegelungsstrebe 8 schwenkbar angebracht. Sie weist zum Feststellen vorgegebener Schwenkstellungen der Lenker 3 Verriegelungsaufnahmen 10 für ein Verriegelungsglied 11 auf. Dieses ist jeweils am anderen Lenker 3 der Bordseite 7 befestigt. Im dargestellten Beispiel ist es als Schenkel 12 eines Bügels 13 ausgeführt, der gleichzeitig zur Führung der Verriegelungsstrebe 8 dient. Die Enden 14 der Verriegelungsstreben 8 an den sich gegenüberliegenden Bordseiten 7 sind durch eine Querleiste 15 verbunden. Die 0 Lenker 3 können bis in die Horizontalstellung verschwenkt werden, wobei sich die Borde 2 in eine gemeinsame Ebene verstellen.
Der Ständer 1 ist mit einem ihn übergreifenden Dach versehen, das von am Ständer 1 angeordneten Pfosten getragen ist. Das Dach 16 besteht aus zwei um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse 18 aufwärts und abwärts schwenkbaren Dachteilen 16.1, 16.2. An diesen Dachteilen sind außerhalb der Schwenkachse 18 je zwei Streben 19 gelenkig angeschlossen, die bei aufwärts geschwenktem Dachteil zur Fixierung und Sicherung seiner Stellung mit dem freien Strebenende 19' an den Pfosten angeschlossen werden können. Dazu sind am Strebenende ein Steckerglied 20 mit zur Schwenkachse 18 paralleler Steckrichtung und am Pfosten 17 Steckaufnahmen 21 zum Einstecken des Steckerglieds 20 vorgesehen.
Die beiden Dachteile 16.1, 16.2 sind längs einer zur Schwenkachse 18 parallelen Firstlinie 22 miteinander verbunden. Außerdem sind die Dachteile traufseitig an die Streben 19 in jeweils einem Drehgelenk 23 angeschlossen. Die Drehachse dieser Drehgelenke 2 3 verläuft jeweils 0 parallel zur Schwenkachse 18 der Dachteile. Die Pfosten sind durch einen längs der Firstlinie 22 verlaufenden Firstbalken 24 verbunden, der auf seiner Oberseite einen längs verlaufenden Rundstab 25 aufweist, der die für beide Dachteile 16.1, 16.2 gemeinsame, in der Firstlinie 22 verlaufende Schwenkachse 18 bildet. Traufseitig besitzen die Dachteile 16.1, 16.2 je eine Traufleiste 26, an der die Streben 19 gelagert sind. Dazu besitzt die Traufleiste 2 6 jeweils kreisrunden Querschnitt. Drehbar auf der Traufleiste 26 ist eine kreiszylindrische Hülse 0 gelagert, die zusammen mit der Traufleiste 26 jeweils eines der Drehgelenke 2 3 für die Streben 19 bildet. Die Streben 19 sind jeweils starr an eine dieser Hülsen 27 angeschlossen, beispielsweise stumpf angeschweißt. Je
Dachteil 16.1, 16.2 ist jedem Pfosten 17 eine der Streben 19 zugeordnet. Dabei verläuft die Strebe 19 in derjenigen Ebene, in der der zugeordnete Pfosten 17 liegt und die auf der Schwenkachse 18 senkrecht steht. Im einzelnen ist das Dach 16 von einer Markise 28 gebildet, die dem Firstbalken 24 bzw. seinem Rundstab 25 aufliegt und an den Traufleisten 2 6 fixiert ist.
Das Steckerglied 20 besteht im Ausführungsbeispiel jeweils aus einem Steckzapfen, der unmittelbar vom Ende 19' der Strebe 19 gebildet ist, wozu das Strebenende 19' senkrecht zur Strebenlängsrxchtung abgebogen ist. Die Steckaufnahmen 21 sind von in Steckrichtung verlaufenden Bohrungen in den Pfosten 17 gebildet. Die Pfosten 17 sind höhenverstellbar und abnehmbar am Ständer 1 gehalten. Dazu ist für jeden Pfosten 17 am Ständer 1 ein fest am Ständer angeschlossenes Führungsteil 29 vorgesehen, an bzw. in dem der Pfosten 17 höhenverschiebbar geführt ist. Im Ausführungsbeispiel ist das Führungsteil 29 von einem im Querschnitt quadratischen Rohr gebildet, das über Montagewinkel 3 0 mit dem Ständer 1 1, nämlich seinen Stützen 4, fest verbunden ist. Im Führungsteil 29 und im Pfosten 17 sind Arretieröffnungen 31 vorgesehen, durch die hindurch bei sich deckenden Arretieröffnungen ein Verriegelungsstift 3 2 gesteckt werden kann, wodurch die Höhenstellung des Pfostens 17 am Führungsteil 2 9 arretiert wird.

Claims (14)

Schutzanspruche:
1. Transport- und Verkaufsständer mit einem den Ständer (1) übergreifenden, von am Ständer (1) angeordneten Pfosten (17) getragenen Dach (16), das mindestens einen um eine im wesentlichen horizontale Schwenkachse (18) auf- und abwärts schwenkbaren Dachteil (16.1, 16.2) besitzt, an dem außerhalb der Schwenkachse (18) mindestens eine Strebe (19) gelenkig angeschlossen ist, die bei aufwärts geschwenktem Dachteil zu dessen Abstützung mit dem freien Strebenende (19') an einen der Pfosten (17) anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Strebenende (19') ein Steckerglied (20) mit zur Schwenkachse (18) paralleler Steckrichtung und am Pfosten (17) Steckaufnahmen (21) zum Einstecken des Steckergliedes (20) vorgesehen sind.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Dachteile (16.1, 16.2) doppelt vorgesnd längs einer zur Schwenkachse (18) parallelen Firstlinie (22) miteinander verbunden sind, und daß die Dachteile traufseitig an die Streben (19) in jeweils einem Drehgelenk (23) angeschlossen sind, wobei die Drehachse des Drehgelenks (23) und die Schwenkachse (18) des Dachteils (16.1, 16.2) parallel sind.
0 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (17) durch einen längs der Firstlinie (22) verlaufenden Fristbalken (24) verbunden sind.
4. Ständer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dachteile (16.1, 16.2) eine gemeinsame Schwenkachse (18) besitzen, die in der Firstlinie (22) verläuft.
5. Ständer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachteile (16.1, 16.2) traufseitig je eine Traufleiste (26) besitzen, an der die Streben (19) gelagert sind.
6. Ständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Traufleiste (26) kreisrunden Querschnitt besitzt und drehbar auf der Traufleiste eine kreiszylindrische Hülse (27) sitzt, die zusammen mit der Traufleiste (26) jeweils eines der Drehgelenke (23) für die Streben (19) bildet, wozu jeweils eine der Streben (19) an eine der Hülsen (27) angeschlossen ist.
0 7. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß je Dachteil (16.1, 16.2) jedem Pfosten (17) eine der Streben (19) zugeordnet ist, wobei die Strebe (19) in derjenigen Ebene liegt, die durch den ihr zugeordneten Pfosten (17) geht und auf der Schwenkachse (18) senkrecht steht.
8. Ständer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (16) von einer Markise (28) gebildet ist, die dem Fristbalken (24) aufliegt und an den Traufleisten (26) fixiert ist.
♦♦♦
&iacgr;&ogr;
9. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerglied (20) von einem in Steckrichtung verlaufenden Steckzapfen gebildet ist.
10. Ständer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen vom Ende (19') der Strebe (19) gebildet ist, das senkrecht zur Strebenlängsrichtung abgebogen ist.
11. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (21) von an den Pfosten (17) angesetzten Steckerbuchsen gebildet sind.
12. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckaufnahmen (21) von in Steckrichtung verlaufenden Bohrungen in den Pfosten (17) gebildet sind.
13. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steckerglieder (20) im in die Steckaufnahmen (21) eingesteckten Zustand gegen unbeabsichtigtes Herausziehen gesichert werden können.
14. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pfosten (17) höhenverstellbar und abnehmbar am Ständer (1) gehalten sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL1024172C2 (nl) * 2003-08-27 2005-03-01 Rober Hermanus Wilhel Koenders Inrichting voor het opslaan, transporteren en tonen van producten.

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DE1680299U (de) 1954-05-03 1954-07-22 Grosseinkaufs Ges Deutscher Ko Freistehender verkaufsstand fuer obst, gemuese und andere lebensmittel.
DE1690299U (de) 1954-10-21 1954-12-30 Geiger Borgers & Co K G Diwandecke.
DE1782560U (de) 1958-09-10 1959-02-05 Josef Altepost Kraftfahrzeug-anhaenger.
DE2850359A1 (de) 1978-11-21 1980-05-29 Dietmar Seidel Verkaufswagen, insbesondere fuer wochenmaerkte
AT242U1 (de) 1994-07-08 1995-06-26 Buggelsheim Wilfried Buggelshe Marktstand

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