DE29511815U1 - Multifunktionales Reinigungsgerät - Google Patents

Multifunktionales Reinigungsgerät

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Description

Multifunktionales Reinigungsgerät
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein multifunktionales Reinigungsgerät der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Derartige Reinigungsgeräte kombinieren die Funktion von Dampfreinigungsgeräten, wie sie derzeit für Haushalts- und Gewerbezwecke verwendet werden, mit der Funktion eines Staubsaugers zum Aufsaugen von Staub und Feststoffen mit Hilfe eines Unterdruckes, wobei derartige Geräte weiterhin flüssige Rückstände, Schaum und dergleichen aufsaugen können und auch so betreibbar sind, daß sie lediglich Dampf abgeben oder ihre Saugwirkung entfalten.
Derartige Geräte sind hauptsächlich für die Reinigung von Oberflächen, nämlich Böden, Wänden und Fenstern bestimmt, wobei Wasserdampf verwendet wird, und sie weisen zumeist Trenneinrichtungen zur Trennung von Feststoffen durch Absetzen der wässrigen Lösung auf, die von dem Gerät angesaugt wird, so daß die Beseitigung dieser Materialien erleichtert wird. 25
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Beseitigung der angesaugten Feststoffe in der wässrigen Lösung erleichtert und ein einwandfreier Betrieb des Gerätes sichergestellt wird. 30
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Neuerung 5 ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem neuerungsgemäßen Reinigungsgerät wird die Beseitigung der angesaugten Feststoffe in der angesaugten wässrigen Lösung
mit Hilfe einer in das Gerät integrierten Trenneinrichtung erreicht, die aus dem Gerät entnehmbar und sehr leicht zu reinigen ist. Diese Trenneinrichtung ergibt eine Vorabscheidung von Feststoffen und Flüssigkeiten, so daß ein einwandfreier Betrieb des Gerätes über vergrößerte Zeitperioden ermöglicht wird.
Das Reinigungsgerät verwendet ein Verbundrohr oder einen Verbundschlauch, um es zu ermöglichen, abwechselnd oder gleichzeitig Dampf abzugeben und eine Saugkraft zu erzeugen, wobei am Ende dieses Schlauches oder Rohres eine Betätigungseinrichtung zur Steuerung der Strömungsrichtung, d.h. der Abgabe von Dampf bzw. der Erzeugung einer Saugkraft vorgesehen ist.
Das neuerungsgemäße Reinigungsgerät kombiniert Bauteile für die Erzeugung, Regelung und den Ausstoß von Wasserdampf zu Reinigungszwecken mit Bauteilen zum Ansaugen von Luft und Wasser, das sich durch die Kondensation des Dampfes während des Reinigungsvorganges ergibt, wobei feste Rückstände in einer Suspension mit dem angesaugten Wasser gehalten werden, und wobei gemeinsame Elemente vorgesehen sind, die die Konstruktion des Gerätes vereinfachen. Damit stellt die Neuerung nicht nur eine einfache Zusammenstellung der Teile eines Dampfreinigers mit den Teilen eines Staubsaugers dar, sondern sie ist auf die Integration von Bauteilen für ein neuartiges Gerät gerichtet, das eine Dampfreinigung und ein Ansaugen von Flüssigkeiten und/oder suspendierten Feststoffen in der Luft oder in den Flüssigkeiten geeignet ist, wobei diese Feststoffe und Flüssigkeiten aus der Luft mit Hilfe einer in das Gerät eingebauten und aus diesem zu Reinugungszwecken entnehmbaren Trennvorrichtung getrennt werden.
Das neuerungsgemäße Gerät findet speziell Anwendung im Haushalt, in Büros und an öffentlichen Plätzen und kann verschiedene Funktionen ausführen, die bisher die Verwendung getrennter Geräte voraussetzten. Das Gerät ist insbesondere zur Reinigung von Teppichboden, Parkettböden und anderen Arten von Bodenbelägen sowie zur Reinigung von Fenstern, Kunststoffen oder be-
schichteten Holzoberflächen und dergleichen geeignet.
Eines der Probleme, die sich bei der Konstruktion eines Gerätes zum Reinigen von Oberflächen und Gegenständen mit Hilfe der Zuführung vom Wasserdampf und dem Aufsaugen des kondensierten Wassers sowie zum Aufsaugen von Feststoffen mit Hilfe eines Unterdrücke ergeben, beruht darauf, daß es erforderlich ist, die Saugwirkung zu stoppen, wenn der Sammelbehälter für Feststoffe voll ist, wobei es in diesem Fall erforderlich ist, den Sammelbehälter zu entleeren und zu reinigen, um eine weitere Anwendungsperiode des Gerätes zu ermöglichen.
In dem spanischen Gebrauchsmuster 94 02 908 wurde bereits eine Einrichtung zur Unterbrechung der Saugkraft eines Gerätes zur Trennung von Feststoffen, Flüssigkeiten und Dampf vorgeschlagen, bei der ein druckempfindliches Element in einem Sammelbehälter das Stoppen eines Motors ermöglicht, der die Saugkraft erzeugt.
Das neuerungsgemäße System beruht auf einem anderen Prinzip, das den Prinzipien überlegen ist, die auf der Unterbrechung der Saugwirkung durch Verschließen bestimmter spezieller Kanäle für Flüssigkeiten, Dampf und Feststoffe beruht.
Bei dem neuerungsgemäßen Gerät wird die Unterbrechung der Saugwirkung durch Stoppen des Betriebs des Motors erzielt, der das Sauggebläse antreibt, wodurch die Saugwirkung oder der Unterdruck unterbrochen wird, so daß die Strömung dieser Materialien zum Stillstand kommt.
Die Unterbrechung des elektrischen Kreises, der den Sauggebläsemotor speist, wird mit Hilfe eines Systems erzielt, das äußerst einfach und vollständig sicher ist, und daß die Vergrößerung der Kapazität des Gerätes ermöglicht ist, so daß das Gerät für längere Zeiten als üblich verwendbar ist, d.h. daß sich ein längerer Zeitraum zwischen aufeinanderfolgenden Entleerungsund Reinigungsvorgängen vor der erneuten Verwendung ergibt.
Die Neuerung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen eines multifunktionalen Reinigungsgerätes noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht von oben auf eine Ausführungsform des Gerätes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Gerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Endansicht des Gerätes nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Ausführungsform des
Gerätes bei entferntem Gehäusedeckel,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenansicht
mit entferntem Gehäusedeckel, 20
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der
Trennvorrichtung mit einer Einrichtung, die die Saugwirkung des Sauggebläses unterbricht.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform eines multifunktionalen Reinigungsgerätes mit einer Trennvorrichtung zur Trennung von Feststoffen und Flüssigkeiten durch Absetzen der Feststoffe und mit einer Einrichtung zur Unterbrechung der Saugwirkung des Sauggebläses gezeigt.
In einem insbesondere aus den Fig. 1 und 2 erkennbaren Gerätegehäuse sind die in dem Fig. 4 und 5 näher dargestellten Bauteile des neuerungsgemäßen Gerätes angeordnet. Diese Bauteile umfassen ein inneres zylindrisches Gehäuse 1, das den Motor haltert, der zu Antrieb eines Sauggebläses dient. Wasserdampf wird in einem Heizkessel 3 erzeugt, der einen Verschlußstopfen einschließt, der nach Entfernung des oberen Deckels 28 des Gerätegehäuses 36 zugänglich ist.
Ein Deckel 5 verschließt ein Sauggehäuse, das einen Staubbeutel 6 mit filterartigen Wänden aufnimmt, der zum Festhalten eines Teils der Feststoffe dient, die mit der angesaugten Luft mitgerissen werden und über den Saugkanal 7' in dieses Sauggehäuse eintreten.
Der untere Teil des Gerätegehäuses 36 ist durch ein Gehäuseunterteil 8 gebildet, das eine starre Grundplatte bildet, auf der die genannten Baueile befestigt sind. 10
Die Trennvorrichtung zur Abtrennung oder Abscheidung von Feststoffen besteht aus einem Trenngehäuse 11 mit einer kreisförmigen oder ovalen Grundfläche, das mit einem entfernbaren Deckel
9 versehen ist und im Inneren eine glockenförmige Abdeckung 10 aufweist. Ein in der Mitte dieses Gehäuses 11 angeordnetes Austrittsrohr 12 ist von einem Ansaugrohr 13 umgeben, das einen größeren Durchmesser und eine geringere Höhe als das Austrittsrohr 12 aufweist und zusammen mit der glockenförmigen Abdeckung
10 eine komplizierte Umlaufbahn bildet, die von der Luft zusammen mit den mitgerissenen Feststoffen durchlaufen wird und zur Trennung dieser Feststoffe aus der Luft führt, so daß diese Feststoffe auf den Boden des Trenngehäuses 11 um das Ansaugrohr 13 herum fallen, wodurch eine Trennung der Feststoffe von der Saugluft erzielt wird.
25
In seinem seitlichen Teil schließt das Gehäuseunterteil des Gerätes ein Belüftungsgitter 14 ein, das aus einer Vielzahl von kleinen Bohrungen bestehen kann.
Eine Öffnung 15, die sich ebenfalls im unteren Teil des Bereiches der größten Höhe des Gerätegehäuses befindet, wird für den Durchgang eines elektrischen Leistungsversorgungskabels für den Motor und anderer elektrischer Bauteile verwendet.
Der flachere Bereich des Gerätegehäuses schließt eine Vorderwand 16 ein, an der flexible Schläuche für den injizierten Dampf, die angesaugte Luft und eine Leitung für elektrischen Strom anschließbar sind.
Im Gehäuseoberteil des Gerätes bildet eine Platte 30 ein Gitter oder Gruppen von Öffnungen 17, die zum Durchlaß von Luft zum Kühlen des Motors sowie zur Erleichterung des Ansaugens von Luft durch das Sauggebläse dienen. Auf der oberen Platte 30 befinden sich weiterhin ein Manometer 18 zur Anzeige des Druckes des injizierten Dampfes, ein Strömungsregler 19 für den injizierten Dampf, ein Hauptschalter 20 zum Starten und Stoppen des Gerätes, ein Schalter 21, der in dem Schaltkreis eines elektrischen Widerstandselementes 27 zum Erhitzen des Wassers in dem Heizkessel 3 verbunden ist, und Anzeigelampen 22, die den Betriebszustand des Gerätes anzeigen.
Weitere Bauteile des vorstehend beschriebenen Gerätes umfassen einen Druckregler 23, der mit einem Magnetspulenventil 24 verbunden ist, das in einen Kanal oder Schlauch 26 für die Zirkulations des Wasserdampfes eingefügt ist, sowie ein Manometer 25, das den Dampfdruck anzeigt.
Das Widerstandselement 27 heizt das in dem Heizkessel 3 enthaltene Wasser auf und erzeugt entsprechend Dampf.
Der obere Gehäusedeckel 28 kann entfernt werden, um das Trenngehäuse zu dessen Entfernung und Reinigung sowie den Verschlußstopfen 4 des Heizkessels 3 zugänglich zu machen.
Ein in Querichtung auf dem oberen Teil des Gerätegehäuses 36 angeordneter Handgriff 29 ermöglicht einen einfachen Transport des Gerätes.
Das Gerätegehäuse 36 ist auf Rädern 31 mit vorzugsweise zylindrischer Form, die am Boden des die größte Höhe aufweisenden hinteren Teils des Gerätegehäuses angeordnet sind, und auf Rädern 32 mit kleinerem Durchmesser und selbstlenkender Eigenschaft am vorderen Ende des Grundgehäuse 8 gelagert.
Ein seitliches Gitter 33 ermöglicht den Eintritt von Luft in das Innere des Gerätegehäuses 36.
Eine Gehäusedichtung 34 ist an der Trennfläche zwischen dem Gerätegehäuse 36 und dem Gehäuseunterteil 8 angeordnet, wodurch sichergestellt wird, daß das Gehäuse dicht verschlossen ist. 5
Eine Sauganschlußmündung 35 liegt an der Vorderwand 16, um das Ansaugen von Luft und Flüssigkeiten durch das Gerät zu ermöglichen.
Der flexible Kanal oder Schlauch, aus dem der Dampf austritt und durch den die Luft mit den mitgerissenen Feststoffen angesaugt wird, ist in den Zeichnungen nicht gezeigt und würde an seinem Ende einen Steckverbinder einschließen, der zur Verbindung mit der Vorderwand 16 und dem Anschluß bestimmt ist.
Dieser flexible Kanal oder Schlauch wird an seinem anderen Ende mit einem Handgriff verbunden, der mit einem Steuerschalter zum Schalten der Funktionen des Gerätes versehen sein kann, wenn dieses Gerät als Saugvorrichtung oder alternativ als Dampfreinigungsgerät verwendet wird. In diesem Fall sind Verriegelungszapfen an dem Steckverbinder des Schlauches vorgesehen, um seine leichte Verbindung mit und Entfernung von der Vorderwand 16 zu ermöglichen, und das andere Ende des Schlauches wird in vorteilhafter Weise mit Bürsten verschiedener Art verbunden, die zur Verwendung auf den verschieden Oberflächen und Gegenständen bestimmt sind.
Das Gitter 14 schließt vorzugsweise ein antibakterielles Filter ein.
Der Heizkessel 3 weist an seinem unteren Teil einen Stopfen zur Entleerung des verbleibenden Wassers nach dessen Gebrauch auf, und dieser Stopfen ist vom unteren Teil des Gehäuseunterteils aus zugänglich.
Das Ansaugen von Feststoffen und Flüssigkeiten über den mit der Vorderwand 16 verbundenen flexiblen Schlauch erfolgt über den Saugkanal 7 und das Ansaugrohr 13 zum Austrittsrohr 12, wobei die von der Luft mitgeführten Feststoffe und Flüssigkeiten zur
Trennung von der Luft in Richtung auf die glockenförmige Abdeckung 10 des Deckels 9 des Trenngehäuses 11 bewegt werden und auf die glockenförmige Abdeckung 10 auftreffen und danach auf den das Ansaugrohr 13 umgebenden Boden des Trenngehäuses herunter fallen. Nachdem die festen und flüssigen Teilchen durch Absetzen am Boden des Trenngehäuses 11 abgeschieden wurden, saugt der Motor die Luft weiter an, wobei diese Luft durch das Rohr 12 und den Saugkanal 7' und dann in das Sauggehäuse 5 und den Staubbeutel 6 bewegt wird. Der Staubbeutel filtert den Rest der Teilchen aus, die von der Luft mitgerissen wurden.
Der Staubbeutel 6 ist aus einem Gewebe hergestellt, das feste und flüssige Teilchen zurückhalten kann, und er kann nach der Entfernung des Sauggehäusedeckels 5 entfernt und gereinigt werden.
Wie dies in der Fig. 6 gzeigt ist, kann das Trenngehäuse 11 eine vertikale zylindrische Form aufweisen und die glockenförmige Abdeckung 10 umgeben und an seinem oberen Teil in dem entfernbaren Deckel 9 enden. In Inneren des Trenngehäuses befindet sich das in der Mitte liegende Austrittsrohr 12, das koaxial zur glockenförmigen Abdeckung 10 angeordnet ist, jedoch exzentrisch bezüglich des Trenngehäuses 11 sowie bezüglich des Ansaugrohres 13 verläuft, das koaxial zu dem Trenngehäuse 11 angeordnet ist.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Unterbrechung der Leistungsversorgung und entsprechend des Betriebs des elektrischen Motors, der einen Teil der Vorrichtung zum Aufsaugen von Flüssigkeiten, Dämpfen und Feststoffen bildet. Zu diesem Zweck wird ein Element 37 mit Kugelform und mit einer Dichte von weniger als 1 verwendet, d.h. es ist leichter als Wasser und schwimmt entsprechend in Wasser. Das Element 37 befindet sich im Inneren eines vertikalen Abteils in dem Trenngehäuse 11, wobei der Querschnitt des Abteils 38 etwas größer als der Durchmesser des kugelförmigen Elementes ist, so daß dieses kugelförmige Element in diesem Abteil aufsteigen oder absinken kann.
Eine Öffnung 39 bildet eine Verbindung zwischen dem Inneren des Abteils 38 und dem Inneren des Trenngehäuses 11 und ermöglicht den Eintritt von suspendierte Feststoffe tragendem Wasser, ermöglicht es jedoch nicht, daß das kugelförmige Element durch diese Öffnung 39 austritt.
Wenn das Wasser den unteren Teil des Trenngehäuses 11 sowie das Innere des Abteils 38 füllt, bewirkt es ein Schwimmen des kugelförmigen Elementes 37 und daher ein Ansteigen dieses Elementes, wenn der Wasserspiegel in dem Trenngehäuse 11 ansteigt, wobei das Element 37 in seiner oberen Position auf zwei flexible und elastische elektrische Kontakte 40 auftrifft, die durch die Auftriebskraft des Elementes 37 miteinander in Kontakt gebracht werden, wodurch ein elektrischer Kreis geschlossen wird, der mit der Leistungsversorgung des Motors verbunden ist.
Das Gerät arbeitet mit einer verringerten Spannung, beispielsweise 24 Volt, um den Motor mit Leistung zu versorgen, so daß keine Gefahr für den Benutzer des Gerätes besteht, insbesondere auch nicht aufgrund der verschlossenen und hermetisch abgedichteten Kontakte 40 in dem Gerätegehäuse 38, so daß keine Gefahr eines Stromunfalles besteht.
In Fig. 6 zeigen Pfeile die Umlaufbahn von Luft an, die mit den darin suspendierten Materialien strömt. Im einzelnen ergibt sich ein innenliegender Eintritt der diese Materialien oder Feststoffe tragenden Luft und ein Aufsteigen der Luft in dem Kanal zwischen den Rohren 12 und 13 in Richtung auf die Innenseite der glockenförmigen Abdeckung 10, worauf die Feststoffe sich von der Luft trennen und durch Schwerkraft in den unteren inneren Teil des Trenngehäuses 11 fallen, wobei sie den kronenförmigen Boden des Trenngehäuses 11 füllen, in dem diese Feststoffe abgeschieden werden, wobei die Luft an der Unterseite des Deckels 9 vorbei weiterströmt und dann durch das in der Mitte der Abdeckung 10 liegende Austrittsrohr 12 in Richtung auf das Sauggehäuse und den Staubbeutel 6 strömt, der in dem Sauggehäuse angeordnet ist.

Claims (7)

-ynsprüche
1. Multifunktionales Reinigungsgerät mit einem Gerätegehäuse, mit einem von einem Motor angetriebenen Sauggebläse, mit einem einen Staubfilterbeutel aufnehmenden Sauggehäuse, mit einem Heizkessel zur Erzeugung von Wasserdampf und mit einer Vorrichtung zur Unterbrechung der Saugwirkung des Sauggebläses, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gerätegehäuses (36) ein aus diesem entfernbares Trenngehäuse (11) einer Trennvorrichtung zum Abtrennen von von der Luft mitgeführten Feststoffen und Flüssigkeiten durch eine Absetzwirkung angeordnet ist, und daß das Trenngehäuse (11) einen Eingangsanschluß (35) zum Anschluß eines Saugschlauches und einen mit dem Sauggehäuse verbundenen Ausgangsanschluß (7') aufweist.
2. Reinigungsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trenngehäuse (11) der Trennvorrichtung eine abgerundete Form aufweist, daß ein in dem Trenngehäuse (11) angeordnetes aufrechtstehendes Austrittsrohr (12) an seinem oberen Ende mit einem entfernbaren Deckel (9) des Trenngehäuses (11) verbunden ist und Luft aus dem oberen Bereich des Trenngehäuses absaugt, während es an seinem unteren Ende mit einem unteren Kanal (7') verbunden ist, der mit dem den Staubfilterbeutel (5) aufnehmenden Sauggehäuse verbunden ist, daß das Austrittsrohr (12) von einem Ansaugrohr (13) umgeben ist, das eine geringere Höhe und einen größeren Durchmesser als das Austrittsrohr (12) aufweist und an seinem oberen Ende unter Bildung eines Luftdurchtritts von einer glockenförmigen Trennabdeckung (10) umgeben ist, wodurch eine komplexe Umlaufbahn für die Luft geschaffen wird, die ausgehend von einem mit dem Saugschlauch verbundenen Lufteintrittskanal (7) zwischen dem Austrittsrohr
(12) und dem Ansaugrohr (13) nach oben und in Richtung auf die Trennabdeckung (10) und durch den Luftdurchtritt und das Innere des Deckels (9) in das Austrittsrohr (12) verläuft und die Abtrennung von von der Luft mitgeführten Feststoffen und
Flüssigkeiten und ihre Abscheidung auf dem das Ansaugrohr (13) umgebenden Boden der Trennvorrichtung begünstigt.
3. Reinigungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung ein vertikales Abteil (38) im Inneren des Trenngehäuses (11) aufweist, in dem ein kugelförmiges Element (37) auf- und abbeweglich angeordnet ist, daß das Abteil mit dem Innenraum des Trenngehäuses (11) über eine vertikale Öffnung (39) in Verbindung steht, die vom Boden des Trenngehäuses (11) ausgeht und den Eintritt von Wasser in das Abteil (38) ermöglicht, jedoch nicht den Austritt des kugelförmigen Elementes (37) ermöglicht, wobei das kugelförmige Element aus einem Material mit einer Dichte hergestellt ist, die kleiner als die von Wasser ist, und daß im oberen Teil des Abteils (38) zwei flexible und elastische elektrische Kontakte (40) angeordnet sind, die durch das kugelförmige Element (37) bei dessen Afschwimmen in dem Abteil (38) betätigbar sind und in die Leistungsversorgungsschaltung des das Sauggebläse antreibenden Motors (2) eingeschaltet sind.
4. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ansaugrohr (13) für den Eintritt und für das vertikale Aufsteigen der die mitgeführten Feststoffe tragenden Luft im Inneren des Trenngehäuses (11) koaxial bezüglieh des Trenngehäuses (11) angeordnet ist, während das Austrittsrohr (12) für die Luft, aus der die mitgeführten Feststoffe entfernt wurden, sowie die glockenförmige Abdeckung (10) am Kopf des Austrittsrohres (12) exzentrisch bezüglich des Trenngehäuses (11) angeordnet sind.
5. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (36)
eine langgestreckte Form mit einer viereckigen Grundfläche aufweist und auf Rädern (31, 32) gelagert ist. 35
6. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkessel (3) Widerstandselemente (27) zur Erzeugung von Wasserdampf durch Erhitzen von
Wasser und einen Verschlußstopfen (4) zum Einfüllen von Wasser aufweist, der von dem oberen Teil des Gerätegehäuses (36) aus zugänglich ist, daß ein Druckregler (23), ein Druckmeßgerät (25) und ein Magnetspulenventil (24) mit einem innenliegenden Kanal (26) für den Dampf verbunden sind, der diesen Dampf zu einem Auslaß leitet, der an einem Ende des Gerätegehäuses zur Verbindung mit einem zu einem Anwendungsgerät führenden Schlauch vorgesehen ist.
7. Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerätegehäuse (36) eine obere Platte (30) aufweist, auf der ein Regler (19) für die Strömung des ausgestoßenen Dampfes, ein Manometer (18), ein Lufteintritt (17) für das mit dem Motor verbundene Sauggebläse, ein Hauptschalter (20) zum Starten und Stoppen des Gerätes, ein Schalter (21) für das Widerstandselement (27) zum Aufheizen des Wassers, eine Anzeigelampe zur Anzeige des Betriebszustandes des Gerätes und ein sich in Querrichtung erstreckender Handgriff (29) zum Tragen des Gerätes befestigt sind.
DE29511815U 1994-07-27 1995-07-21 Multifunktionales Reinigungsgerät Expired - Lifetime DE29511815U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
ES9402116U ES1028749Y (es) 1994-07-27 1994-07-27 Aparato limpiador multifuncional con dispositivo separador de solidos y liquidos por decantacion.
ES9500201 1995-01-18

Publications (1)

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DE29511815U1 true DE29511815U1 (de) 1995-09-28

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FR2722968B3 (fr) 1996-09-27
ITMI950526U1 (it) 1997-01-21
PT9192T (pt) 1996-04-30
ITMI950526V0 (it) 1995-07-21

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