DE29511741U1 - Fliese oder Platte, insbesondere Keramikfliese, mit Einlegeelementen - Google Patents
Fliese oder Platte, insbesondere Keramikfliese, mit EinlegeelementenInfo
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Description
Fliese oder Platte, insbesondere Keramikfliese,
mit Einleaeelementen
Die Erfindung betrifft eine Fliese oder Platte, insbesondere eine Keramikfliese, mit Einlegeelementen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bisher werden derartige Fliesen oder Platten so hergestellt, daß zunächst entsprechende Ausschnitte oder Durchbrüche für
die Einlegeelemente an den Fliesen oder Platten hergestellt und die davon getrennt hergestellten Einlegeelemente erst
nach dem Verlegen der Fliesen oder Platten im Wand- oder Bodenbereich nachträglich in die dafür vorgesehenen Ausschnitte
oder Durchbrüche nach Art von Intarsien- oder Einlegearbeiten eingefügt werden.
Diese Arbeitsweise ist sowohl von der Herstellung der Fliesen und der Einlegeelemente als auch von der nacheinander erfol-
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genden Befestigung am Wand- oder Bodenbereich äußerst arbeitsintensiv
und dementsprechend teuer.
Dies kommt insbesondere dann besonders gravierend zur Geltung, wenn einzelne oder auch mehrere Einlegeelemente beispielsweise
als Solarzellen, Leuchtdioden oder dergleichen ausgebildet sind und an der Rückseite der Fliese oder Platte
miteinander verdrahtet werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Herstellung als auch die Montage derartiger Fliesen oder Platten mit
Einlegeelementen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 wesentlich einfacher und damit kostensparend, aber auch hinsichtlich
der Dauerhaftigkeit der Befestigung wesentlich haltbarer als bisher zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichen
des Anspruches 1 gelöst, während in den Ansprüchen 2 bis 6 besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet
sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Einlegeelemente nicht erst nach der Befestigung der Fliesen oder Platten an der
Wand oder auf dem Boden in die dafür vorgesehenen Ausschnitte oder Durchbrüche nachträglich einzeln und nacheinander eingefügt
und befestigt werden müssen. Die Fliesen oder Platten können vielmehr bereits nach der Anfertigung der Ausschnitte
oder Durchbrüche bereits beim Hersteller mit den unterschiedlichsten Einlegeelementen ganz nach Bedarf bestückt und mit
einem die Rückseite der Fliese oder Platte mit den Einlegeelementen vollständig überdeckenden Netzkörper bereits in
einbaufertigem Zustand zur Einbaustelle angeliefert werden.
Der die Rückseite der Fliese oder Platte bedeckende und die Einlegeelemente sichernde Netzkörper kann zudem durch geeig-
nete Haft- und Klebemittel äußerst fest und dauerhaft mit der
rückseitigen Oberfläche der Platte oder Fliese und der Einlegeelemente verbunden werden und schafft für die Wandbefestigung
eine äußerst griffige Haftfläche, die eine innige Verbindung mit der verwendeten Befestigungsmasse, wie zum
Beispiel Mörtel, Zementmasse oder dergleichen, eingeht und somit die Einlegeelemente ebenso sicher an der die Fliesen
oder Platten aufnehmenden Befestigungsfläche sichert wie die
Fliesen oder Platten selbst. Zudem können die Einlegeelemente ganz gezielt so ausgebildet und in die Ausschnitte oder
Durchbrüche an der Fliesenoberfläche so eingefügt werden, daß sie entweder mit dieser eine plane Ebene bilden oder beispielsweise
in unterschiedlichem Maße mehr oder weniger stark nach außen hervorstehen. Dies ist für eine bestimmte gewünschte
Oberflächengestaltung von besonderem Vorteil.
Durch die Erfindung wird somit nicht nur die Herstellung solcher Platten oder Fliesen mit Einlegeelementen stark verbessert,
sondern auch deren Transport und Montage ganz wesentlich vereinfacht, wobei auf eine Zwischenlagerung der
benötigten Platten oder Fliesen und der Einlegeelemente an der Einbaustelle praktisch vollständig verzichtet werden
kann.
Sowohl für die Herstellung als auch für die Montage derartiger Fliesen oder Platten ist es nach einem weiteren Merkmal
der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Netzkörper aus Zellstoff oder einem sich mit dem Befestigungsmortel vernetzenden
Kunststoff besteht und der Netzkörper mit der Rückseite der Fliese oder Platte und den Einlegeelementen fest haftend
verklebt ist.
Die verwendeten Einlegeelemente können aus Naturstein, Kunststein,
Keramikmaterial, Kunststoff, Metall, Holz, Glas und/ oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
Es ist aber auch ohne weiteres möglich, die Einlegeelemente zumindest teilweise als Solarzellen, Leuchtdioden oder ähnliche
elektrische Funktionselemente auszubilden und an der Rückseite der Fliese oder Platte durch elektrische Leiter
miteinander zu verbinden. Die elektrischen Leiter können dann vorteilhafterweise als Netzwerkteile in die Maschen des Netzkörpers
integriert sein, wodurch die Herstellung und Montage solcher Fliesen oder Platten ganz wesentlich verbessert wird.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fliese oder Platte mit mehreren unterschiedlich geformten Einlegeelementen,
Fig. 2 eine Rückansicht dieser Fliese oder Platte, die mit einem Netzkörper überzogen ist,
Fig. 3 einen Schnitt durch diese Fliese oder Platte gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1, wobei die Fliese
oder Platte sowie die zugehörigen Einlegeelemente und der die Rückseite der Fliese oder Platte und
der Einlegeelemente überdeckende Netzkörper in auseinanderge&zgr;ogenem Zustand dargestellt sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Fliese oder Platte gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1 nach dem Einfügen
der Einlegeelemente in die an der Fliese oder Platte dafür vorgesehenen Ausschnitte oder Durchbrüche
und nach Bedeckung der Rückseite der Fliese oder Platte und der Einlegeelemente mit dem Netzkörper
von Fig. 2 und 3 und
Fig. 5 eine Rückansicht einer weiteren Fliese oder Platte mit Einlegeelementen, die beispielsweise als Solarzellen,
Leuchtdioden oder ähnliche elektrische Funktionselemente ausgebildet sein können und an
der Rückseite der Fliese oder Platte miteinander verdrahtet sind, wobei die Verdrahtung einen integrierenden
Bestandteil des die Rückseite der Fliese oder Platte und der Einlegeelemente bedeckenden
Netzkörpers sind.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Fliesen oder Platten 1 gezeigt, die insbesondere als Keramikfliesen
ausgebildet sind und mehrere Ausschnitte oder Durchbrüche 2 für geeignete Einlegeelemente 3 aufweisen.
Die Einlegeelemente 3 können unterschiedlich, beispielsweise streifen- oder plattenförmig, geformt sein und aus Naturstein,
Kunststein, Keramikmaterial, Kunststoff, Metall, Holz, Glas und/oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
Eine solche erste Ausführungsform ist in Fig. 1 bis 4 gezeigt.
Die Einlegeelemente 3 sind hierbei durch einen die Rückseite der Fliese oder Platte 1 bedeckenden Netzkörper 4
mit der Fliese oder Platte verbunden und bilden eine Handhabungseinheit .
Der Netzkörper 4 besteht vorteilhafterweise aus Zellstoff oder aus einem sich mit dem Befestigungsmörtel oder dergleichen
vernetzenden Kunststoff und ist mit der Rückseite der Fliese oder Platte 1 und den Einlegeelementen 3 beispielsweise
druch einen geeigneten Fliesenkleber fest haftend verbunden .
Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 ist in Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Fliese oder
Platte 1 mit mehreren Ausschnitten oder Durchbrüchen 2 gezeigt, bei dem die in die Ausschnitte oder Durchbrüche 2
eingefügten Einlegeelemente 3 zumindest teilweise als Solarzellen, Leuchtdioden oder ähnliche elektrische Funktionselemente
3a ausgebildet und an der Rückseite der Fliese oder Platte 1 durch elektrische Leiter 5 miteinander verbunden
sind. Die elektrischen Leiter 5 sind als Netzwerkteile in die Maschen des die Fliesenrückseite bedeckenden Netzkörpers 4
integriert und können ganz nach Bedarf entweder mit einem
Stromabnehmer oder einer Stromversorgungsquelle verbunden sein.
n*
ANWALTSAKTE 2 785/94
1 Fliese oder Platte
2 Ausschnitt, Durchbruch
3 Einlegeelemente
3a elektrische Funktionselemente
4 Netzkörper
5 elektrische Leiter
Claims (6)
1. Fliese oder Platte, insbesondere Keramikfliese, mit
Einlegeelementen, die in Ausschnitte oder Durchbrüche an der Fliese oder Platte einfügbar sind, dadurch
gekennzeichnet , daß die Einlegeelemente (3) durch einen die Rückseite der Fliese oder Platte (1)
bedeckenden Netzkörper (4) mit der Fliese oder Platte verbunden sind und eine Handhabungseinheit bilden.
2. Fliese oder Platte nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß der Netzkörper (4) aus Zellstoff oder einem sich mit dem Befestigungsmörtel oder dergleichen vernetzenden Kunststoff besteht.
gekennzeichnet , daß der Netzkörper (4) aus Zellstoff oder einem sich mit dem Befestigungsmörtel oder dergleichen vernetzenden Kunststoff besteht.
3. Fliese oder Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Netzkörper (4) mit der Rückseite der Fliese oder Platte (1) und den Einlegeelementen (3) fest haftend verklebt ist.
gekennzeichnet, daß der Netzkörper (4) mit der Rückseite der Fliese oder Platte (1) und den Einlegeelementen (3) fest haftend verklebt ist.
4. Fliese oder Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
«4 ·■«
VO
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeelemente (3) aus Naturstein, Kunststein, Keramikmaterial,
Kunststoff, Metall, Holz, Glas und/oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen.
5. Fliese oder Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeelemente (3) zumindest teilweise als Solarzellen, Leuchtdioden oder ähnliche elektrische Funktionselemente (3a) ausgebildet und an der Rückseite der Fliese oder Platte (1) durch elektrische Leiter (5) miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeelemente (3) zumindest teilweise als Solarzellen, Leuchtdioden oder ähnliche elektrische Funktionselemente (3a) ausgebildet und an der Rückseite der Fliese oder Platte (1) durch elektrische Leiter (5) miteinander verbunden sind.
6. Fliese oder Platte nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (5) als Netzwerkteile in die Maschen des Netzkörpers (4) integriert sind.
gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter (5) als Netzwerkteile in die Maschen des Netzkörpers (4) integriert sind.
Priority Applications (1)
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DE29511741U DE29511741U1 (de) | 1995-07-20 | 1995-07-20 | Fliese oder Platte, insbesondere Keramikfliese, mit Einlegeelementen |
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Publication Number | Publication Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29511741U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19808720A1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-11-04 | Johann Kilger | Fliesen aus Edelstahl |
DE202015006801U1 (de) | 2015-09-29 | 2016-08-18 | Dieter Christandl | Beleuchtete Keramikfliese |
-
1995
- 1995-07-20 DE DE29511741U patent/DE29511741U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
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DE19808720A1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-11-04 | Johann Kilger | Fliesen aus Edelstahl |
DE202015006801U1 (de) | 2015-09-29 | 2016-08-18 | Dieter Christandl | Beleuchtete Keramikfliese |
WO2017054918A1 (de) | 2015-09-29 | 2017-04-06 | Hofer, Robert | Beleuchtete keramikfliese und verfahren zur herstellung |
US10571116B2 (en) | 2015-09-29 | 2020-02-25 | Robert Hofer | Illuminated ceramic tile and production method |
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