DE29511503U1 - Springform für Backwaren - Google Patents
Springform für BackwarenInfo
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- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B3/00—Parts or accessories of ovens
- A21B3/13—Baking-tins; Baking forms
- A21B3/137—Baking-tins; Baking forms with detachable side and bottom parts, e.g. springform
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Description
H. Zenker GmbH & Co. KG
Metallwarenfabrik
Postfach 11 07
Metallwarenfabrik
Postfach 11 07
86542 Aichach
Z139
Springform für Backwaren
Die Erfindung betrifft eine Springform für Backwaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus EP 0 53 9 879 Bl ist eine Springform bekannt, die aus einem zylindrischen Spannring und einem darin einsetzbaren
kreisförmigen, einteiligen Formboden besteht, wobei als technische Lehre eine Verbindung zwischen dem Formboden und
dem Spannring offenbart wird. Die Backgutablagefläche des Formbodens geht am Umfang in eine nach oben offenen Rinne
über, deren äußere Schulter schräg nach außen gezogen ist, wodurch der Formboden am Umfang gut mit der Hand gefaßt und
transportiert werden kann. Außerdem dient die nach unten ausgewölbte Rinne dem Auffangen von Öl oder dergleichen. In
diese Rinne wird der Spannring eingesetzt, an dessen unterem
Umfang eine nach außen gerichtete Bördelung angebracht ist, während die dem Formboden zugewandten Seite des Spannrings
am unteren Rand im wesentlichen senkrecht ist. Im verspannten Zustand preßt dieser senkrechte Teil des Spannrings
gegen einen senkrechten Teil der den Formboden umgebenden Rinne, so daß eine umlaufende Berührungsfläche zwischen
Spannring und Formboden entsteht.
Am oberen Umfang der Backgutablagefläche des Formbodens ist
eine umlaufende Sicke nach außen gedrückt, die im verspannten Zustand in eine ebenfalls nach außen gedrückte Spannringsicke
gepreßt wird. Der Formboden wird damit zwischen der Spannringsicke und dem unteren Rand des Spannrings
form- und kraftschlüssig im Spannring gehalten.
Der äußere Umfang der Rinne weist eine Griffbördelung auf,
die zusammen mit der schräg nach außen gezogenen Rinnenschulter dazu dient, daß der Formboden leicht von der Standfläche
abgehoben werden kann, womit der Formboden als Serviereinrichtung dienen kann. Bei einer Serviereinrichtung
muß das fertige Backgut allerdings auf dem Formboden bearbeitet, insbesondere geschnitten werden. Deshalb ist es ein
Nachteil dieser Erfindung, daß der Formboden einteilig ist und somit keine Backgutablagefläche aus einem besonders
schnitt- und kratzfestem Material, wie z.B. Glas oder Keramik aufweist.
Aus DE 41 43 285 C2 ist eine Springform für Backwaren bekannt, die ebenfalls aus einem zylindrischen Spannring und
einem darin einsetzbaren kreisförmigen Formboden besteht.
Der Formboden ist aus einer Formbodenplatte, die als Backgutablagefläche
dient, und einem mit der Formbodenplatte verbundenen metallischen Randring zusammengesetzt. Dabei
umschließt und überragt der Randring die aus besonders
schnitt- und kratzfestem Material, insbesondere Glas, Glaskeramik oder Keramik, bestehende Formbodenplatte. Der
Randring der Formbodens weist einen radial nach außen gerichteten Ringflansch auf, der bei verspanntem Spannring
dazu dient, den Formboden in eine an der Innenseite des Spannrings angebrachten Rastnut zu halten. Ein Nachteil
dieser Erfindung ist es, daß für die Verbindung von Formbodenplatte und Randring keine sichere und leicht zu fertigende
Verbindung beschrieben ist und daß der Formboden nicht leicht von der Standfläche abzuheben ist, da am Randring
keine besondere Griffmöglichkeit vorgesehen sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von den aus EP 0 539 879 Bl und DE 41 43 285 C2 bekannten
Springformen eine einfach und kostengünstig zu fertigende Springform für Backwaren mit einer schnitt- und kratzfesten
Formbodenplatte zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Springform
für Backwaren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß am inneren
Umfang des Randrings eine Nut vorgesehen ist, in die eine Formbodenplatte form- und/oder kraftschlüssig eingefaßt
ist. Die Nut wird aus einer oberhalb der Formbodenplatte vorgesehenen umlaufenden Randringbördelung und einer unterhalb
der Formbodenplatte angeordneten Randringsicke gebildet. Diese Halterung der Formbodenplatte und die Einbringung
der Formbodenplatte im Formboden ist einfach und kostengünstig herzustellen.
-A-
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die obenliegenden,
nach innen zeigenden Randringbördelung, knickfrei in die Nut mit einer nach innen zeigenden Öffnung
übergeht, die wiederum knickfrei in die Randringsicke mit einer nach innen zeigenden Ausbuchtung übergeht. Somit
bilden die Randringbördelung, die Nut und die Randringsicke ein im wesentlichen S-förmiges Randringprofil. Ein solches
einteiliges Randringprofil ist einfach und kostengünstig zu fertigen. Durch die Vermeidung von scharfen Knicken wird
außerdem die Reinigung des Formbodens erleichtert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Formboden,
bestehend aus der Formbodenplatte und dem Randring, als Servierboden ausgebildet. Das Backgut braucht nach dem
Backen nicht umgesetzt zu werden, sondern kann auf dem Formboden verbleiben, was nicht nur eine Arbeitserleichterung
bringt, sondern auch einer Beschädigung des Backguts vorbeugt.
Mit Vorteil passen sich im verspannten Zustand von Formboden und zylindrischem Spannring die Randringbördelung und
die nach außen gerichtete Ausbuchtung der Nut anschmiegend zwischen eine Spannringsicke und eine Spannringbördelung
ein. Dadurch dient die Außenseite des Randringprofils der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen Formboden
und Spannring.
In einer anderen vorteilhaften Ausführung geht eine untere Krümmung der Randringsicke knickfrei in eine äußere Schulter
einer nach oben offenen Randringrinne über, wobei die äußere Schulter selbst aus knickfrei ineinanderübergehenden,
konkaven Krümmungen besteht. Am äußeren Umfang der Randringrinne ist eine Griffbördelung angebracht, die
maximal die Höhe der Oberfläche der Formbodenplatte erreicht. Da die Randringrinne nur aus knickfrei ineinan-
derübergehenden Krümmungen besteht, kann diese leicht gereinigt
werden. Durch die nach oben zeigende Krümmung der äußeren Schulter der Randringrinne kann der Formboden gut
am äußeren Umfang gegriffen werden. Dadurch, daß die Griffbördelung
höchstens auf der Höhe des Formbodens liegt, wird ein leichtes Abheben des Backguts, z.B. mit einem Tortenheber,
ermöglicht.
Vorzugsweise weisen die Außenflächen der Nut und der Randringsicke
eine Riffelung auf, durch die die Halterung des Formbodens im verspannten Spannring verbessert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind im
Bereich der äußeren Schulter der Randringrinne mindestens zwei Grifföffnungen angebracht, wodurch ein leichter und
sicherer Transport des Formbodens ermöglicht wird.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung besteht der Randring aus Edelstahl, wodurch eine dauerhafte und optisch
ansprechende Gestaltung entsteht.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Formbodens bestehend aus Formbodenplatte und Randring;
Fig. 2 eine Detailansicht der Fig. 1 mit einer
Schnittansicht des Randring;
Fig. 3 einen Spannring im Zusammenbau mit einem in
Durchdringung gezeigten Formboden;
Fig. 4 eine Detailansicht der Fig. 3 mit einer
Schnittansicht der Verbindung von Formboden und Spannring;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Formboden, dessen
Randring zwei Grifföffnungen aufweist.
Figur 1 zeigt eine Schnittansicht eines Formbodens 2, der aus einem Randring 4 und einer Formbodenplatte 3 zusammengesetzt
ist. Der Formboden 2 ist auf einer Standfläche 10 abgestellt. Durch eine konkave äußere Schulter 12 der Randringrinne
15 und eine Griffbördelung 13 bietet der Formboden 2 rundum gute Griffmöglichkeiten, um ihn von der Standfläche
10 abheben zu können.
In Figur 2 ist eine Detailansicht eines Schnitts durch den Randring 4 dargestellt. Der innere Umfang des Randrings 4
ist als ein umlaufendes Randringprofil ausgebildet, das aus einer oben angeordneten Randringbördelung 5 besteht, die
knickfrei eine Nut 6 übergeht, die wiederum knickfrei in eine Randringsicke 7 übergeht. Die aus schnitt- und kratzfestem
Material bestehende Formbodenplatte 3 ist in die nach innen zeigenden Nut 6 eingesetzt und wird oben von der Randringbördelung
5 und unten von der nach innen zeigenden Ausbuchtung der Randringsicke 7 form- und/oder kraftschlüssig
gehalten. Eine Krümmung 11 der Randringsicke 7 geht knickfrei in eine konkave äußere Schulter 12 einer Randringrinne
15 über. Der äußere Umfang des Randrings 4 weist eine Griffbördelung 13 auf, die auf der gleichen Höhe liegt wie die
Oberfläche der Formbodenplatte 3. Somit wird ein leichtes
Abheben von Backgut mit z.B. einem Tortenheber ermöglicht.
Figur 3 zeigt einen Spannring 1, der mit einem in Durchdringung
gezeigten Formboden 2 verspannt ist. Eine am unteren Rand des Spannrings 1 angeordnete Spannringbordelung 9
greift in die nach außen zeigende Einbuchtung der Randringsicke 7 ein. Eine Spannringsicke 8 übergreift im
verspannten Zustand die Randringbördelung 5.
Figur 4 zeigt im Schnitt ein vergrößertes Detail der Figur 3. Hier ist die kraft- und formschlüssige Verbindung des
Formbodens 2 mit dem verspannten Spannring 1 dargestellt. Die nach außen zeigende Ausbuchtung der Nut 6 wird im verspannten
Zustand nach unten von der Spannringbordelung 9 umfaßt, während die Randringbördelung 5 nach oben von der
Spannringsicke 8 überragt wird. Die Randringbördelung 5 und die nach außen gerichtete Ausbuchtung der Nut 6 werden
somit im verspannten Zustand von Spannring 1 und Formboden 2 form- und kraftschlüssig zwischen der Spannringsicke 8
und der Spannringbordelung 9 gehalten. Der Formschluß wird durch die ineinandergreifenden Profile des Spannrings 1 und
des Formbodens 2 hergestellt. Der Kraftschluß wird durch das Aneinanderpressen des Spannrings 1 und des Formbodens
2 hergestellt.
In Figur 5 ist eine Draufsicht auf einen Formboden 2 dargestellt. Der Randring 4 umschließt die kreisförmige Formbodenplatte
3, deren Oberfläche am Umfang von der Randringbördelung 5 etwas überragt wird. Im Randring 4 sind im Bereich
der äußeren Schulter 12 der Randringrinne 15 zwei Grifföffnungen 14 angebracht, die der leichteren Handhabung des
Formbodens 2 dienen. Am äußeren Umfang des Randrings 4 ist die Griffbördelung 13 in der Durchdringung dargestellt.
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Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele.
Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, die von der erfindungsgemäßen Springform für Backwaren auch bei
grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (9)
1. Springform für Backwaren mit einem zylindrischen Spannring und einem darin einsetzbaren kreisförmigen
Formboden, der aus einer kreisförmigen, aus schnitt- und kratzfestem Material bestehenden
Formbodenplatte und einem die Formbodenplatte umschließenden
metallischen Randring zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet/
daß die Formbodenplatte (3) kraft- und/oder formschlüssig
in einer Nut (6) des Randrings (4) eingefaßt ist, die aus einer oberhalb der Formbodenplatte
(3) vorgesehenen, umlaufenden Randringbördelung (5) und einer unterhalb der Formbodenplatte (3) angeordneten
Randringsicke (7) gebildet ist.
2. Springform für Backwaren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randringbördelung (5)
knickfrei in die Nut (6) übergeht, die wiederum knickfrei in die Randringsicke (7) übergeht, wobei
die Öffnung der Nut (6) und die Ausbuchtung der Randringsicke (7) in das Innere des Randrings (4)
zeigen.
3. Springform für Backwaren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formboden (2) als
Servierboden ausgebildet ist.
- 10 -
- 10 -
4. Springform für Backwaren nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen einer im zylindrischen
Spannring (1) umlaufenden Spannringsicke (8) und einer am unteren Umfang des Spannrings (1) umlaufenden
Spannringbördelung (9) so ausgebildet ist, daß im verspannten Zustand die Spannringsicke (8) die
Randbördelung (5) oben übergreift und die Spannringbördelung (9) in die nach außen zeigende Einbuchtung
der Randringsicke (7) eingreift, wobei zwischen Spannring (1) und Randring (4) eine form-
und/oder kraftschlüssige Verbindung besteht.
5. Springform für Backwaren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Krümmung (11) der Randringsicke (7) knickfrei in eine äußere Schulter (12) einer Randringrinne
(15) übergeht, und daß die äußere Schulter (12) nur aus knickfrei ineinanderübergehenden
Krümmungen besteht.
6. Springform für Backwaren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am äußeren Umfang des Randrings (4) eine umlaufende Griffbördelung (13) angebracht ist und die
Griffbördelung (13) die Oberfläche der Formbodenplatte
(3) nicht überragt.
7. Springform für Backwaren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenflächen der Nut (6) und der Randringsicke (7) eine Riffelung aufweisen.
- 11 -
8. Springform für Backwaren nach mindestens einem der
vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randringrinne (15) im Bereich der äußeren
Schulter (12) mindestens zwei Grifföffnungen (14) aufweist.
9. Springform für Backwaren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Randring (4) einteilig aus Metall, insbesondere Edelstahl gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511503U DE29511503U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Springform für Backwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29511503U DE29511503U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Springform für Backwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29511503U1 true DE29511503U1 (de) | 1995-09-28 |
Family
ID=8010604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29511503U Expired - Lifetime DE29511503U1 (de) | 1995-07-04 | 1995-07-04 | Springform für Backwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29511503U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD94967A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-01-12 | ||
DE9204593U1 (de) * | 1992-03-31 | 1992-06-11 | H. Zenker GmbH & Co. KG, Metallwarenfabrik, 8890 Aichach | Serviervorrichtung für eine Springform |
DE4135949A1 (de) * | 1991-10-31 | 1993-05-06 | W. F. Kaiser & Co Gmbh, 5408 Nassau, De | Springform |
DE9402646U1 (de) * | 1994-02-18 | 1994-05-26 | W.F. Kaiser U. Co. Gmbh, 65582 Diez | Springform mit Abdeckhaube |
-
1995
- 1995-07-04 DE DE29511503U patent/DE29511503U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD94967A1 (de) * | 1972-03-10 | 1973-01-12 | ||
DE4135949A1 (de) * | 1991-10-31 | 1993-05-06 | W. F. Kaiser & Co Gmbh, 5408 Nassau, De | Springform |
DE9204593U1 (de) * | 1992-03-31 | 1992-06-11 | H. Zenker GmbH & Co. KG, Metallwarenfabrik, 8890 Aichach | Serviervorrichtung für eine Springform |
DE9402646U1 (de) * | 1994-02-18 | 1994-05-26 | W.F. Kaiser U. Co. Gmbh, 65582 Diez | Springform mit Abdeckhaube |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951109 |
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R021 | Search request validly filed |
Effective date: 19950824 |
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R163 | Identified publications notified |
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|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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Effective date: 20020501 |