DE29511499U1 - Steuervorrichtung für Videorecorder - Google Patents

Steuervorrichtung für Videorecorder

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Description

Ingrid Ellerbrok
Triftstraße 56
13353 Berlin
ELL104
Steuervorrichtung für Videorecorder
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung für Videorecorder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Videorecorder werden häufig für die Aufzeichnung von Spielfilmen verwendet, die im Rahmen des üblichen Fernsehprogramms gesendet werden. Hierbei werden automatisch auch Werbeblöcke mit aufgezeichnet, die den aufzuzeichnenden Spielfilm unterbrechen. Dies ist unerfreulich, da der Inhaber des Videogerätes lediglich an einer Aufzeichnung des Spielfilmes, nicht jedoch an einer Aufzeichnung der Wer-
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beblöcke interessiert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige Steuervorrichtung für Videorecorder zur Verfügung zu stellen, die in einfacher Weise einen Videorecorder derart steuert, daß dieser die Aufnahme eines laufenden Fernsehprogramms während der Ausstrahlung von Werbeblöcken unterbricht .
Diese Aufgabe wird durch eine Steuervorrichtung für Videorecorder mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Durch Erkennen programmspezifischer und/oder sendeanstaltspezifischer Informationen in mindestens einem Bereich des sichtbaren Fernsehbildes wird ermöglicht, in Abhängigkeit vom Vorliegen derartiger programmspezifischer und/oder sendeanstaltspezifischer Informationen den Videorecorder zu stoppen bzw. erneut zu starten.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Schaltungselemente zur Balkenerkennung bei Kino-Breitwandfilmen vorgesehen. Bei der Ausstrahlung von Kino-Breitwandfilmen ist es erforderlich, für die Darstellung auf einem üblichen Fernsehschirm des Formats 3:4 oberhalb und unterhalb des eigentlichen Kinofilmes einen horizontalen schwarzen Balken vorzusehen. Durch Erkennung dieses schwarzen Balkens ist es möglich, Werbeblöcke zu identifizieren, da diese üblicherweise ohne derartige Balken gesendet werden.
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Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung erkennt, wenn während der Ausstrahlung eines Kino-Breitwandfilmes der charakteristische schwarze Balken verschwindet und gibt ein entsprechendes Ausgangssignal an Schaltmittel, die den Videorecorder in Abhängigkeit vom Vorliegen eines derartigen Signals stoppen bzw. erneut starten.
In einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind Schaltungselemente zur Erkennung eines Sendeanstalt-Logos vorgesehen. Seit einigen Jahren ist es üblich, daß eine Sendeanstalt während der Ausstrahlung eines Programms oben links oder oben rechts im Fernsehbild ein Sendeanstalt-Logo einblendet. Dieses Sendeanstalt-Logo wird nur während der Ausstrahlung von Werbung nicht eingeblendet. Durch Vorsehen von Schaltungselementen zur Erkennung des Sendeanstalt-Logos wird ermöglicht, in Abhängigkeit vom Vorliegen eines derartigen Logos an Schaltmittel zum Stoppen bzw. Starten eines Videorecorders ein entsprechendes Signal zu geben.
Die Kombination von Schaltungselementen sowohl zur Balkenerkennung bei Kino-Breitwandfilmen als auch zur Erkennung des jeweiligen Sendeanstalt-Logos ermöglicht eine erhöhte Sicherheit, einen Werbeblock während der Ausstrahlung eines Kino-Breitwandfilmes zu erkennen und die Aufzeichnung des Videorecorders entsprechend zu unterbrechen. Durch die Erkennung beider programmspezifischer bzw. sendeanstaltspezifischer Informationen können auch Werbeblöcke identifiziert werden, die - wie manchmal üblich - in Kino-Breitwandformat gesendet werden, jedoch kein Logo beinhalten.
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In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 : eine Anordnung von Videorecorder, Video-Fernbedienung, Fernsehgerät und erfindungsgemäßer Steuervorrichtung;
Fig. 2: ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung;
Fig. 3a: eine schematische Darstellung des Sendesignals eines Halbbildes, wobei Synchronpulse nicht dargestellt sind;
Fig. 3b: eine schematische Darstellung des Sendesignals eines Halbbildes bei einem Kino-Breitwandfilm, wobei Synchronpulse nicht dargestellt sind;
Fig. 3c: das Signal der Fig. 3b nach Gleichrichtung, Glättung und Invertierung und
Fig. 3d: das Signal der Fig. 3a nach Gleichrichtung, Glättung und Invertierung.
mm
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Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung einer erfindungsgemäßen Steuervorrichtung 1 für Videorecorder in einem üblichen Empfangssystem bestehend aus einem Videorecorder 2, einem Fernsehgerät 3 und einer Fernbedienung 6 für den Videorecorder 2 und/oder das Fernsehgerät 3.
Üblicherweise ist ein Fernsehgerät 3 über einen 21-poligen SKART-Stecker direkt mit dem Ausgang eines Videorecorders 2 verbunden. Dabei werden die dem Videorecorder 2 über Antenne, Satellit oder Kabel zugeführten Fernsehsignale unmittelbar an das Fernsehgerät 3 weitergeleitet.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist die Steuervorrichtung 1 mit dem SKART-Anschluß des Videorecorders 3 verbunden. Die Steuervorrichtung 1 weist zwei Ausgänge aus, einen Videoausgang 4 und einen Datenausgang 5. Über den Videoausgang 4 werden die Sendesignale für den üblichen Fernsehempfang an das Fernsehgerät 3 weitergeleitet. Über den Datenausgang 5 gibt das Steuergerät in Abhängigkeit von der Erkennung programmspezifischer und/oder sendeanstaltspezifischer Informationen, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 beschrieben ist, Steuersignale zum Stoppen bzw. Starten einer Aufnahme des Videorecorders 3 an die Video-Fernbedienung 6.
Bei der Video-Fernbedienung 6 handelt es sich beispielsweise um eine lernbare Fernbedienung 6, die für zahlreiche Videorecorder 2 einsetzbar ist. Der Datenausgang 5 der Steuervorrichtung 1 ist über ein Kabel oder alternativ über eine Infrarotverbindung mit zusätzlich vorgesehenen Schaltelementen in der Fernbedienung 6 verbunden, wobei durch diese zusätzlichen Schaltelemente die Record/Stop-Funktion der Fern-
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bedienung 6 kontrollierbar ist, so daß über ein entsprechendes Infrarot-Steuersignal der Video-Fernbedienung 6 eine Aufnahme des Videorecorders 2 unterbrochen bzw. erneut gestartet werden kann.
In einer alternativen Ausführungsform befindet sich die Steuervorrichtung 6 nicht in einem eigenen Steuergerät, sondern ist auf einer Einbaukarte im Videorecorder 2 integriert. Dabei ist der Datenausgang 5 intern mit dem Keyboard, insbesondere dem Record/Stop-Schalter des Videorecorders 2 verbunden. Ein Betriebsschalter zum An- und Ausschalten der Steuervorrichtung 6 ist dabei nach außen gelegt.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 2 beschrieben.
Hierzu wird eingangs für ein vereinfachtes Verständnis der Funktionsweise der Steuervorrichtung auf die an sich bekannte Einteilung eines Sendesignals hingewiesen. Dieses ist zunächst in Halbbilder je 312 Zeilen sowie in Zeilen unterteilt. Zur Synchronisation der Halbbilder sind vertikale Synchronpulse und zur Synchronisation der Zeilen Zeilensynchronpulse mit Information für den Strahrücklauf am Ende einer Zeile vorgesehen. Die Synchronpulse werden zugleich mit dem Sendesignal gesendet. Die Bildinformation befindet sich zwischen den Zeilensychronpulsen und ist dem hochfrequenten Sendesignal aufmoduliert.
Falls das Steuergerät 6 ausgeschaltet ist, wird das bei 10 eingehende Sendesignal direkt über Schalter 11 und 12 an das Fernsehgerät 3 weitergeleitet. Ist das Steuergerät 6 durch Betätigung des Schalters 13 angeschaltet, wird das
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Sendesignal 10 über eine Transistorstufe 39 der eigentlichen Schaltung des Steuergeräts 6 zugeleitet. Dabei kennzeichnet das Leuchten einer roten Leuchtdiode 50 den angeschalteten Betriebszustand.
An einem Kreuzungspunkt 13 wird das Sendesignal 10 drei im folgenden zu erläuternden, unterschiedlichen Schaltungsanordnungen 14, 15 und 16 zugeführt. Weiter wird das Sendesignal 10 über einen Schalter 17 an das Fernsehgerät 3 zum Empfang des üblichen Fernsehprogramms weitergeleitet.
Die Schaltungsanordnung 15 stellt eine Anordnung zur Balkenerkennung bei Kino-Breitwandfilmen dar. Im Verstärkungselement 18 findet zunächst eine Signa!verstärkung statt. Über ein Triggerelement 19 ist dabei das Maß der Verstärkung einstellbar. Der Schalter 2 0 wird mittels einer Zeitfensterschaltung 14, die weiter unten beschrieben ist, derart gesteuert, daß nur die Abschnitte des Sendesignals, die dem oberen oder unteren horizontalen Abschnitt des Fernsehbildes entsprechen, zum einem Verstärkungs-und Glättungselement 21 weitergeschaltet werden. Es erfolgt also eine gezielte Zeitfenstererzeugung des Sendesignals 10. Im Verstärkungs- und Glättungselement 21 erfolgt in an sich bekannter Weise eine Gleichrichtung, Verstärkung und Glättung des Signals 10. "Schwarz" entspricht dabei einem geringen Amplitudenwert, während "weiß" einem hohen Amplitudenwert entspricht.
Figur 3a zeigt das Sendesignal über einen Zeitraum, der den 312 Zeilen eines Halbbildes entspricht. Die Zeilensynchronpulse sind dabei nicht dargestellt. Durch die Zeitfensterschaltung 14 sind aus diesem Signal zwei Bereiche A und B
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ausgeschnitten, die die Bildinformation des oberen und unteren horizontalen Abschnitts des Fernsehbildes enthalten. Eine geringe Amplitude bedeutet dabei "schwarz" und eine hohe Amplitude "weiß".
Sofern es sich bei der laufenden Sendung um einen Kino-Breitwandfilm handelt, der im oberen und unteren Bereich schwarze Balken aufweist, ist die Amplitude des Signals in den Bereichen A und B gemäß Fig. 3b bis auf Rauschen gleich Null. Aufgrund eines im Verstärkungs- und Glattungselementes 21 vorgesehenen Invertierers liegt als Ausgangsspannung des Verstärkungs- und Glattungselementes 21 gemäß Figur 3c nach Gleichrichtung, Glättung und Invertierung in dem betrachteten Fenster A, B die Spannung HIGH an. Zwar entspricht der Amplitudenwert des Bildsignals der Spannung LOW, jedoch wird aufgrund des internen Invertierers die Spannung HIGH ausgegeben.
Sofern es sich dagegen um ein übliches Fernsehsignal gemäß Fig. 3a mit verschiedenen Helligkeitsstufen handelt, so wird gemäß Fig. 3d am Ausgang des Elementes 21 in dem betrachteten Fenster A, B aufgrund des internen Invertieres ein Spannungswert einer konstanten Spannung LOW ausgegeben.
Die am Ausgang des Verstärkungs- und Glättungselements 21 anliegende Spannung wird einem Timer 22 zugeführt. Der Timer 22 gibt eine HIGH-Spannung am Ausgang des Verstärkungs- und glättungselements 21 erst dann weiter, wenn diese Spannung für eine vorgegebene Zeit, beispielsweise 6 Sekunden vorliegt. Der Timer 2 2 bewirkt also eine Wartezeit, wobei erst nach Ablauf der Wartezeit die Spannung
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HIGH, d.h. die Information, daß schwarze horizontale obere und unteren Balken zur Zeit gesendet wird, weitergegeben wird.
Vom Timer 2 2 wird der erkannte Spannungswert zu einer Anzeigensteuerung 2 3 mit einer gelben Leuchtdiode 24 weitergeleitet. Gleichzeitig wird die Ausgangsspannung des Timers 22 über ein Verstärkungselement 25 einem Schaltimpuls-Trennungselement 2 6 zugeleitet. Davor ist ein weiterer Invertierer vorgesehen, der einen Spannungswert HIGH in einen Spannungswert LOW umwandelt und umgekehrt.
Das Schaltimpuls-Trennungselement 2 6 erkennt, ob ein Spannungsimpuls HIGH oder LOW vorliegt. Sofern ein Impuls LOW vorliegt, wird über ein Verstärkungselement 27 die Record/Aufnahmetaste des Videorecorders 2 kurzzeitig aktiviert (z.B. 3 Sekunden lang) bzw. eine vorhandene Aktivierung kurzzeitig aufrechterhalten. Der aktivierte Zustand wird durch eine grüne Leuchtdiode 2 8 angezeigt. Die Aktivierung der Record/Aufnahmetaste erfolgt wie in bezug auf Figur 1 beschrieben.
Sofern das Schaltimpuls-Trennungselement 2 6 den Spannungsimpuls HIGH erkennt, wird über das Verstärkungselement 2 9 die Stopp-Taste des Videorecorders aktiviert, so daß eine laufende Aufnahme unterbrochen wird. Dies wird durch Aufleuchten einer roten Leuchtdiode 51 gekennzeichnet.
Sobald am Ausgang des Verstärkungs- und Glättungselements 21 die Spannung LOW anliegt, d.h. in dem fraglichen oberen bzw. unteren Balken des gesendeten Fernsehbildes nicht lediglich die Information "schwarz" enthalten ist, wird die
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Aufnahme gestoppt. Während der Sendung eines Kino-Breitwandfilmes wird somit die Aufnahme bei Sendung eines Werbeblocks unterbrochen. Nachdem wieder der Kino-Breitwandfilm gesendet wird, erfolgt nach einer Wartezeit von beispielsweise 6 Sekunden, die über den Timer 22 bestimmt ist, eine erneute Aufnahme der Sendung.
Eine zusätzliche Sicherheit, nicht etwa Werbeblöcke aufzunehmen, ergibt sich aus der Schaltungsanordnung 16 zur Erkennung eines Sendeanstalt-Logos. Wie bei der Schaltungsanordnung 15, wird das Signal zunächst über einen Verstärker 30, der mit einem Triggerelement 31 verbunden ist, einem Schalter 32 zugeführt. Dieser wird durch die Zeitfensterschaltung 14 derart geschaltet, daß nur ein Zeitfenster des Sendesignals 10, das dem vertikalen Abschnitt des Fernsehbildes entspricht, der üblicherweise ein Sendeanstalt-Logo enthält, weitergeleitet wird. Durch den Schalter 3 2 wird also wiederum ein Zeitfenster im Sendesignal gesetzt 10.
Das Signal wird dann ebenfalls einem Verstärkungs- und Glättungselement 3 3 zugeführt. Dort erfolgt eine Gleichrichtung, Verstärkung und Glättung des Sendesignals in dem ausgewählten Zeitfenster. In Abhängigkeit davon, ob ein Sendeanstalt-Logo eingeblendet ist oder nicht, ergeben sich unterschiedliche Spannungswerte am Ausgang des Verstärkungs- und Glattungselements 33. Diese Spannungswerte werden wiederum als HIGH und LOW bezeichnet.
Während der Sendung eines Kino-Breitwandfilms ist das Sendeanstalt-Logo stets eingeblendet. Erst bei Auftauchen von Werbung wird es üblicherweise ausgeblendet. Ein Timer 34 prüft ständig, ob in einem oberen horizontalen Bereich
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des Fernsehbildes ein Logo erkannt wird. Sobald dies für einen bestimmten Zeitraum, etwa zwei Sekunden lang, nicht der Fall ist, gibt der Timer über die Leitung 3 5 einen Spannungswert LOW an den Schnittpunkt 36, so daß, wie oben beschrieben, die Aufnahme des Videorecorders unterbrochen wird. Sobald das Logo wieder erscheint, wird erneut der Wert HIGH an den Schnittpunkt 3 6 geleitet.
Es kommt allerdings vor, daß ein Spielfilm ohne Logo gesendet wird. Sofern ein Logo nicht erkannt wird, wird dies durch Nichtleuchten einer orangen Leuchdiode 3 8 angezeigt. Dies wird ebenfalls von der Anzeigesteuerung 23 erkannt und durch ständiger Blinken der gelben Leuchtdiode 24 angezeigt. In diesem Fall sollte die Schaltungsanordnung 2 6 ausgeschaltet werden. Sofern die Schaltungsanordnung 16 in dem beschriebenen Fall nicht ausgeschaltet wird, kann eine Aufnahme nicht erfolgen, da ständig angezeigt wird, daß kein Kino-Breitwandfilm vorliegt und die Aufnahme folglich unterbrochen bleibt. Falls ein Logo erkannt wird, wird dies durch Leuchten der Leuchtdiode 3 8 angezeigt.
Über einen Schalter "Logo-Scan" 52 ist die Schaltungsanordnung 2 6 ein- und ausschaltbar. Der Betriebszustand wird durch eine grüne Leuchtdiode 3 7 angezeigt.
Die Erzeugung der jeweiligen Zeitfenster erfolgt in der Zeitfensterschaltung 14. Eine exakte Synchronisierung von Sendesignal und auszuwählendem Zeitfenster erfolgt unter Verwendung des vertikalen Synchronimpulses, der die Halbbilder des Fernsehsignals synchronisiert. Die Zeitfensterschaltung 14 weist an ihrem Eingang einen Filter 3 9 auf, der den vertikalen Synchronimpuls aus dem Sendesignal 10 herausfil-
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tert. Dieser Impuls triggert zwei monostabilen Multivibratoren 40 und 41. Diese definieren durch die Dauer ihres Umschaltens jeweils ein Zeitfenster. Dabei ist der unteren monostabile Multivibrator 40 über ein einstellbares Widerstandselement variabel ausgelegt, so daß das Zeitfenster einstellbar ist. Die von den Multivibratoren 40 , 41 ausgehenden Impulse werden jeweils über Inverter 42, 43 einem Verknüpfungselement 45 zugeführt, das eine Addierung der beiden Zeitfenster vornimmt.
Wie in Figur 2 dargestellt, liegen am Punkt 4 6 somit zwei Impulse an zum Setzen von zwei Fenstern in dem der Schaltungsanordnung 15 zugeleiteten Sendesignal 10. Hierzu werden die beiden Impulse dem Schalter 2 0 zugeführt. Der obere Impuls setzt dabei das Zeitfenster, das dem oberen horizontalen Bildausschnitt entspricht, während der zweite Impuls das Zeitfenster setzt, das dem unteren horizontalen Bildausschnitt entspricht. Dabei ist die Höhe des unteren Balkens durch entsprechende Einstellung des monostabilen Multivibrators 40 in der Lage einstellbar.
Über die Verzweigung 47 wird der obere Impuls einer Austasteinheit 48 zum Setzen des Zeitfensters für das Sendeanstalt-Logo zugeführt. In der Einheit 48 kann das Zeitfenster entsprechend dem auszutastenden Bereich des Fernsehsignals, in dem sich ein Logo befinden könnte, zeitlich verschoben werden. Die Einheit 48 wird vom oberen Zeitfenstersignal angetriggert und erweitert quasi dieses Zeitfenstersignal.
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Der Impuls am Ausgang der Austasteinheit 48 wird zum Setzen eines Fensters der Auswerteinheit 16 über den Schalter 32 zugeführt. Der Schalter 32 wird über diesen Impuls geschaltet.
Weiter ist eine Einheit 49 zum Erzeugen eines Testsignals vorgesehen. Zur Aktivierung der Einheit 49 wird ein Testsignalschalter 50 umgelegt. Mittels des Testsignals werden auf den Fernsehschirm die Abgleichpunkte für die Höhe der Balken ins Fernsehbild eingeblendet. Dies kann beispielsweise für eine Nachjustierung der Steuervorrichtung erforderlich sein.
Die Schaltungsanordnung 15 erkennt, ob es sich um einen Kino-Breitwandfilm handelt. Dazu wird geprüft, ob sich am oberen und unteren Bildrand schwarze Balken befinden. Gleichzeitig prüft die Schaltungsanordnung 16, ob dem Sendesignal ein Sendeanstalt-Logo beigefügt ist. Dazu wird geprüft, ob sich im Bereich des oberen Bildrands ein Logo befindet. Während der Sendung eines Kino-Breitwandfilmes ist am oberen Bildrand ein schwarzer Balken vorhanden, so daß ein in diesem Bereich befindliches Logo durch die Schaltungsanordnung 2 6 erkennbar ist. Die Logo-Erkennung ist dabei am sichersten, wenn das Logo im Balkenbereich freisteht und nicht in das Kinobild hineinragt.
Schaltungsanordnung 16 und Schaltungsanordnung 15 sind durch eine logische UND-Verknüpfung miteinander verbunden. Nur wenn sowohl ein Logo erkannt wird als auch eine Balkenerkennung vorliegt, erfolgt die Aufnahme einer laufenden Sendung. Sofern das Logo wegfällt oder die Balkenerkennung negativ ist, wird eine laufende Aufnahme gestoppt. Dies kor-
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respondiert mit dem Umstand, daß nur bei der Ausstrahlung von Kino-Breitwandfilmen sowohl Querbalken als auch ein Logo vorhanden sind.
Durch die Logo-Erkennung wird verhindert, daß Werbeblöcke aufgezeichnet werden, die in Breitwandformat (mit Balken) ausgestrahlt werden. Wie üblich bei Werbeblöcken, weisen diese Breitwand-Werbeblöcke jedoch kein Sendeanstalt-Logo auf. Durch Timer 3 4 und 2 2 wird erreicht, daß erst nach einer gewissen Vorlaufzeit eine Aufnahme gestoppt bzw. erneut gestartet wird.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung ermöglicht im übrigen eine einfache und sichere "Vorprogrammierung" eines Videorecorders für Kino-Breitwandfilme. Nach Einschalten des Recorders, etwa früh am Abend, ist es nicht erforderlich, daß der Besitzer eines Videorecorders sich noch weiter um die Aufnahme kümmert. Erst bei Vorliegen eines Bildes mit schwarzen Querbalken und Sendeanstalt-Logo erfolgt eine Aufnahme. Dabei ist es auch möglich, zwei an einem Abend auf einem bestimmten Programm gesendete Kino-Breitwandfilme hintereinander aufzuzeichnen, ohne daß eine weitere Programmierung erforderlich wäre.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr sind eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der erfindungsgemäßen Steuervorrichtung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
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Claims (11)

ELL104 Seite 15 Ansprüche
1. Steuervorrichtung für Videorecorder zur Unterbrechung einer Aufnahme bei der Sendung von Werbeblöcken,
gekennzeichnet durch
eine Schaltungsanordnung (15, 16) zum Erkennen programmspezifischer und/oder sendeanstaltspezifischer Informationen in mindestens einem definierten Abschnitt (A, B) eines Sendesignals, wobei der definierte Abschnitt (A, B) die Bildinformation eines bestimmten, sichtbaren Bereichs des Fernsehbildes enthält.
2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
a) eine Schaltungsanordnung (14) zur Erzeugung mindestens eines Zeitfensters zur Auswahl mindestens eines definierten Abschnitts (A, B) eines Sendesignals und
b) Schaltmittel (2 6) , die einen Videorecorder (2) in Abhängigkeit von der Erkennung programmspezifischer und/oder sendeanstaltspezifischer Informationen stoppen bzw. starten.
3. Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (15) zur Balkenerkennung bei Kino-Breitwandfilmen.
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4. Steuervorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Schaltungseinheit (21) zum Gleichrichten und Glätten eines Sendesignals, an dessen Eingang ein Abschnitt des Sendesignals anliegt, der die Bildinformation eines oberen oder unteren horizontalen Abschnitts des Fernsehbildes enthält, und dessen Ausgang in Abhängigkeit davon, ob die entsprechende Bildinformation einem schwarzen Balken entspricht oder nicht, einen bestimmten Spannungswert (LOW, HIGH) aufweist.
5. Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schaltungseinheit (21) mit den Schaltmitteln (26) zum Stoppen und Starten eines Videorecorders (2) verbunden ist.
6. Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Höhe des betrachteten horizontalen oberen und/oder unteren Abschnittes des Fernsehbildes einstellbar ist.
7. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Schaltungsanordnung (16) zur Erkennung des jeweiligen Sendeanstalt-Logos.
8. Steuervorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch ein Schaltungseinheit (33) zum Gleichrichten und Glätten eines Sendesignals, an dessen Eingang ein Abschnitt des Sendesignals anliegt, der die Bildinformation desjenigen Bereichs eines Fernsehbildes enthält, in dem sich ein Sendeanstalt-Logo befindet, und dessen Ausgang in Abhän-
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gigkeit davon, ob die entsprechende Bildinformation ein Sendeanstalt-Logo enthält, einen bestimmten Spannungswert (LOW, HIGH) aufweist.
9. Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Schaltungseinheit (33) mit den Schaltmitteln (26) zum Stoppen und Starten eines Videorecorders (2) verbunden ist.
10. Steuervorrichtung nach Anspruch 3 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungselemente (15) zur Balkenerkennung bei Kino-Breitwandfilmen und die Schaltungselemente (16) zur Erkennung des jeweiligen Sendeanstalt-Logos durch eine logische "UND" Verknüpfung miteinander verbunden sind, derart, daß bei Fehlen eines Balkens oder Fehlen eines Sendeanstalt-Logos im Fernsehbild der Videorecorder (2) gestoppt wird.
11. Steuervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Zeitverzögerungselemente (22, 34), die ein Starten eines Videorecorders (2) davon abhängig machen, daß die entsprechenden programmspezifischen und/oder sendeanstaltspezifischen Informationen für eine vorgegebene Zeit vorliegen.
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