DE29511332U1 - Präsentationsmöbel für Backwaren - Google Patents

Präsentationsmöbel für Backwaren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables
    • A47F5/0025Display racks with shelves or receptables having separate display containers or trays on shelves or on racks

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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

Präsentationsmöbel für Backwaren
Die Erfindung betrifft ein Präsentationsmöbel für Backwaren zur Verwendung in entsprechenden Verkaufsstätten und ist im wesentlichen gekennzeichnet durch mehrere horizontale Böden, die an der Vorderseite des Möbels treppenförmig zurückspringend gegeneinander versetzt sind, mindestens zwei vertikale Wände, deren Vorderseiten treppenförmig ausgebildet sind, wobei die vertikalen Wände vorzugsweise auf dem untersten Boden aufliegen und der (die) weitere(n) Boden (Böden) auf den Treppenabsätzen der vertikalen Wände aufliegen, sowie durch ein Stabilisierungselement zur Stabilisierung des Möbels in Querrichtung. Weiterhin sind vorzugsweise Körbe vorgesehen, die den Abmessungen der Böden und der vertikalen Wände angepaßt sind, auf den horizontalen Böden abgestellt sind und die Backwaren aufnehmen.
Das erfindungsgemäße Präsentationsmöbel ist besonders einfach und kostengünstig herzustellen, ermöglicht eine optimale Ausleuchtung der Ware beispielsweise durch eine Deckenbeleuchtung und kann deutlich mehr Backwaren aufnehmen als beispielsweise die herkömmlichen Standard-Brotroste. Die Körbe können gleichzeitig auch als Transportbehälter für die Backwaren direkt aus der Backstube oder aus dem Lieferwagen dienen.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind genau drei Böden vorgesehen, wobei sich der unterste Boden und der oberste Boden bis zur Rückseite des Möbels erstrecken und der mittlere Boden mit Abstand zur Rückseite endet. Weiterhin sind vorzugsweise genau zwei vertikale Wände vorgesehen, die insbesondere seitlich so nach innen versetzt angeordnet sein können, daß zwischen den beiden vertikalen Wänden und, zu beiden Seiten nach außen anschließend, neben den vertikalen Wänden Fächer von im wesentlichen jeweils gleicher Breite entstehen, wobei die Böden vorzugsweise äquidistant angeordnet sind.
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So entstehen in einfachster Weise drei stufenförmig versetzte Präsentationsebenen jeweils gleicher Breite und Tiefe und zusätzlich stehen auf der untersten Ebene hinter der eigentlichen Präsentationsfiäche drei gleich große Fächer, die als zusätzlicher Stauraum verwendet werden können.
Eine solche Konstruktion ist insbesondere dann von besonderem Vorteil, wenn in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung die Gesamttiefe des unteren Bodens in etwa der Summe der halben Breite des Möbels und der Tiefe des mittleren bzw. obersten Bodens beträgt. Wenn dann die Körbe ein Verhältnis der Breite zur Tiefe von 3:2 aufweisen und die Breite der Körbe gleich der halben Breite des Möbels entspricht, so läßt sich in jedem der drei hinteren Fächer (Stauräume) zusätzlich ein Korb in quergestellter Position unterbringen. Diese Lehre läßt sich selbstverständlich verallgemeinern, insbesondere so, wie dies in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt.
Das erfindungsgemäße Präsentationsmöbel benötigt keine Rückwand. Um ein Durchrutschen der Körbe nach hinten zu vermeiden, sind in erfindungsgemmäßer Weiterbildung hintere Anschlagsleisten vorgesehen, die einfach an den hinteren Stirnseiten der Böden befestigt sein können. Als vordere Anschlagselemente können aus optischen Gründen die vorderen Längsseiten der Böden jeweils mit einer Reling versehen sein.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben ist. In der Zeichnung zeigen in halbschematischer Darstellung:
Figur 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Präsentationsmöbels und
Figur 2 eine seitliche Schnittansicht des Möbels gemäß Figur 1.
Das Möbel umfaßt einen unteren Boden 10, einen mittleren Boden 12 und einen oberen Boden 14. Alle Böden weisen eine Länge I auf, die der Breite des Möbels entspricht. An der Unterseite des unteren Bodens 10 sind vier Standbeine 16 befestigt. Zwei vertikale Wände 18, 20 sind jeweils im allgemeinen L-förmig ausgebildet und umfassen demnach eine gerade Rückseite 22 und einen vorderen stufenförmigen Ausschnitt 24. Die vertikalen Wände 18, 20 sind derart auf den Boden aufgesetzt (und hiermit beispielsweise verdübelt), daß ihre Rückseiten 22 mit der Rückseite des unteren Bodens 10 und des oberen Bodens 14 fluchten. Der mittlere Boden 12 ist auf die durch die Ausschnitte 24 gebildeten Stufen der beiden vertikalen Wände 18, 20 aufgelegt (und hiermit beispielsweise verdübelt) und der obere Boden 14 ist auf die Oberseiten bzw. obersten Stufen der beiden vertikalen Wände 18, 20 aufgelegt (und hiermit beispielsweise verdübelt). Die jeweiligen Tiefen der Stufen bzw. der Oberseiten der vertikalen Wände sind jeweils kleiner als die Tiefen beispielsweise des mittleren bzw. oberen Bodens, so daß diese beiden Böden an ihrer jeweiligen Vorderseite über die vertikalen Wände auskragen.
Ein Rückwandelement 26, das als Querstabilisierungselement dient, ist in dem durch die beiden vertikalen Wände 18, 20, den mittleren Boden 12 und den oberen Boden 14 definierten Feld angeordnet, liegt am Ausschnitt 24 an und ist am Boden 12 befestigt.
An den rückwärts gelegenen Kanten der Böden 10, 12 und 14 sind Anschlagsleisten 28, 30 bzw. 32 befestigt, die sich über die gesamte Länge der Böden erstrecken und über die oberen Seiten der Böden hinausragen. Entlang der vorderen Längsseiten der Böden ist jeweils eine Reling 34, 36 bzw. 38 befestigt, die als vordere Anschlagselemente dienen.
Die Breite b des mittleren und oberen Bodens 12, 14 beträgt in etwa ein Drittel deren Länge I. Die Breite bzw. Tiefe t des unteren Bodens 10 beträgt etwa die Breite b zuzüglich der halben Länge der Böden I/2. Die Tiefe der vertikalen Wände 18, 20 beträgt im Bereich des unteren Faches etwa I/2 und im Bereich des
oberen Faches etwa 1/4. Weiterhin sind die Böden untereinander äquidistant beabstandet.
Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Länge 1 etwa 120 cm, die Tiefe des unteren Brettes etwa 100 cm, die Tiefe des mutieren und oberen Brettes etwa 40 cm und der Abstand zwischen den Böden etwa 41 cm betragen.
Auf den Stellflächen der Böden 10, 12 und 14 sind Körbe angeordnet, die in Figur 2 gestrichelt angedeutet und mit der Bezugsziffer 40 versehen sind. Die Breite der Körbe entspricht etwa I/2, die Tiefe der Körbe entspricht etwa I/3 und die Gesamthöhe der Körbe entspricht ebenfalls etwa I/3. Die Körbe weisen eine hohe Rückwandung 42 und eine vergleichsweise niedrige Vorderwandung 44 auf, wobei die Höhe der Vorderwandung 44 höchstens halb so groß wie die Rückwandung 42 sein sollte. Dementsprechend ist die obere Öffnung 46 der Körbe nach vorne geneigt.
Auf jedem der Böden 10, 12 und 14 können nun zwei solcher Körbe 40 nebeneinanderliegend angeordnet werden und füllen dann im wesentlichen die gesamte zur Verfügung stehende Länge der Böden und die gesamte zur Verfügung stehende Tiefe der Böden aus. Zusätzlich können in den rückwärtigen Bereich des untersten Faches hinter die vorderen Körbe drei Körbe quergestellt untergebracht werden, wie dies aus Figur 2 deutlich wird.
Das erfindungsgemäße System weist eine Anzahl von Vorteilen auf. Zum einen ermöglicht es eine sehr ansprechende Präsentation der Backwaren, insbesondere Brot, wobei beispielsweise über Deckenstrahler die Ware schattenfrei ausgeleuchtet werden kann. Das Möbel kann auf einfachste Weise hergestellt und aufgestellt werden, teuere Gerungsschnitte, Stellschienen, Lichtbienden und andere, bei vergleichbaren Präsentationsmöbeln übliche Elemente können entfallen. Das erfindungsgemäße Präsentationsmöbel kann deutlich mehr Backwaren aufnehmen als beispielsweise die üblichen Brotrost-Möbel nach dem Stand der Technik. Innerhalb des Möbels ist zusätzlicher
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Stauraum für drei Körbe vorhanden und weiterhin ist unterhalb des unteren Bodens zusätzlicher Stauraum für Rollwägen u.dgl. vorhanden.
Die vielseitigen Möglichkeiten der Dekorierbarkeit der Körbe bringt Abwechslungsmögiichkeiten, die den Kunden ansprechen. Das erfindungsgemäße System kann praktisch vollständig aus Naturmaterialien (z.B. Weidenkörbe und Buchenholz) hergestellt werden, so daß das Öko-Prinzip gut vermittelt werden kann. Die Körbe sind auf Einblick und Handling optimiert und können gleichzeitig als Transportbehälter dienen.
10 unterer Boden 12 mittlerer Boden 14 oberer Boden 16 Standbeine 18 vertikale Wand 20 vertikale Wand 22 Rückseite 24 Ausschnitt 26 Rückwandelement 28 Anschlagsleiste 30 Anschlagsleiste 32 Anschlagsleiste 34 Reling
36 Reling
38 Reling
40 Körbe
42 Rückwandung 44 Vorderwandung 46 Öffnung
Bezugszeichenliste

Claims (21)

**«♦·♦*·* ·f·«*€·«« -*7 ** ·•' · *♦ *····• ·• ·• t* Ansprüche
1. Präsentationsmöbel für Backwaren, gekennzeichnet durch
- mehrere horizontale Böden (10, 12, 14), die an der Vorderseite des Möbeis treppenförmig zurückspringend gegeneinander versetzt sind,
- mindestens zwei vertikale Wände (18, 10), deren Vorderseiten treppenförmig ausgebildet sind,
- wobei die vertikalen Wände (18, 20) vorzugsweise auf dem untersten Boden (10) aufliegen und der (die) weitere(n) Boden (Böden) (12, 14) auf den Treppenabsätzen der vertikalen Wände aufliegen,
- sowie ein Stabilisierungselement (26) zur Stabilisierung des Möbels in Querrichtung.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genau drei Böden (10, 12, 14) vorgesehen sind, wobei sich der untere Boden (10) und der obere Boden (14) bis zur Rückseite des Möbels erstrecken und der mittlere Boden mit Abstand zur Rückseite endet.
2. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß genau zwei vertikale Wände (18, 20) vorgesehen sind.
4. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die vertikalen Wände (18, 20) mit ihrer Rückseite (22) bis zur Rückseite des Möbels erstrecken.
5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Treppenabsätze der vertikalen Wände (18, 20) kleiner ist als die Tiefe der darauf befindlichen Böden (12, 14).
6. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den Vorderkanten und/oder entlang den Hinterkanten der Böden (10, 12, 14) Anschlagselemente (28 bis 38) angeordnet sind.
7. Möbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Anschlagselemente jeweils von einer Reling (34, 36, 38) gebildet sind.
8. Möbel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Anschlagselemente jeweils von Anschlagsleisten (28, 30, 32) gebildet sind, die vorzugsweise an den hinteren Stirnseiten der Böden (10, 12 14) befestigt sind.
9. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisierungselement (26) von einem Rückwandelement (26) gebildet ist.
10. Möbel nach Anspruch 2 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückwandelement (26) zwischen dem mittleren Boden (12), dem oberen Boden (14) und zwei vertikalen Wänden (18, 20) angeordnet ist.
11. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Wände (18, 20) so seitlich nach innen versetzt angeordnet sind, daß zwischen benachbarten vertikalen Wänden sowie seitlich neben den außenliegenden vertikalen Wänden Fächer von im wesentlichen jeweils gleicher Breite entstehen.
12. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden (10, 12, 14) äquidistant angeordnet sind.
13. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Boden (10) eine Länge I und eine Tiefe t
aufweist, die in etwa der Beziehung t = k + b, wobei
I = Breite des Möbeis
b = Tiefe eines mittleren bzw. oberen Bodens
i, k = ganze Zahlen
14. Möbel nach den Ansprüchen 2, 3 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß i = 2 und k = 1 ist.
15. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der unterste Boden (10) auf Standbeine (16) gestellt ist.
16. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es auf den Böden (10, 12, 14) angeordnete korbförmige Behältnisse (40) umfaßt.
17. Möbel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die korbförmigen Behältnisse eine Höhe aufweisen, die im wesentlichen dem Abstand zwischen benachbarten Böden entspricht, eine Tiefe, die im wesentlichen der Tiefe der Böden (12, 14) (mit Ausnahme des untersten Bodens) entspricht und eine Breite, die im wesentlichen einem Bruchteil (1/2, 1/3, 1/4 ... usw.) der Länge der Böden (10, 12, 14) entspricht.
18. Möbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und Tiefe der Behältnisse (40) im wesentlichen im Verhältnis 3:2 stehen.
19. Möbel nach Anspruch 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (46) der Behältnisse (40) nach vom geneigt ist.
20. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwandung (44) der Behältnisse (40) höchstens halb so hoch ist wie deren Rückwandung (42).
21. Möbel nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältnisse Körbe sind.
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