DE29510680U1 - Verschluß - Google Patents

Verschluß

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DE29510680U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/36Closures with frangible parts adapted to be pierced, torn, or removed, to provide discharge openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Separation By Low-Temperature Treatments (AREA)
  • Formation And Processing Of Food Products (AREA)

Description

Verschluß
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, vorzugsweise einen Schraubverschluß für eine Glasflasche, insbesondere eine kleine Milchflasche, mit einer Originalitätssicherung.
Derartige Verschlüsse sind in vielfacher Hinsicht bekannt .
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem technischen. Problem, einen verbesserten Verschluß anzugeben.
Der Verschluß, vorzugsweise der Schraubverschluß gemäß der Erfindung besitzt oberseitig, in seiner Decke, eine Drück-/Ziehlasche. Diese Lasche zeichnet sich dadurch aus, daß sie bei einteiligem Spritzen über eine dünne Verbindungslinie als Originalitätssicherung an die Decke der Schraubkappe angespritzt ist. Sie ist über einen Steg von der Decke beanstandet, derart, daß eine obere Drückplatte es ermöglicht, durch Herunterdrücken der Lasche die Originalität zu zerstören. Sodann kann die Lasche aufgeklappt werden und die Öffnung zur Ausgabe des Flascheninhaltes, insbesondere Milch, ist freigegeben. In weiterer Hinsicht ist von Bedeutung, daß die Verschlußkappe innenseitig, einer Stirnfläche des Flaschenrandes zugeordnet, auf welchen der Verschluß aufzuschrauben ist, eine Wexchkunststoffdxchtung aufweist. Darüber hinaus kann unterseitig an der Flasche noch eine weitere Originalitätssicherung vorgesehen sein, etwa als gesonderter Originalitätsring der mit dem untersten Gewindegang oder einer unteren, unter dem Gewinde sich erstreckenden umlaufenden Randkante des Flaschenhalses zusammenwirkt. Dadurch, daß die genannte Weichdichtung vorgesehen ist, ergibt sich erst die
VGN: 251 712 21 852 Mü./Gau 7.7.1995
Möglichkeit, die Schraubkappe auf die Flasche aufzuschrauben, ohne daß eine Beschädigung der Drück-/Ziehfla sehe zu befürchten ist. Das Aufzieh-Drehmoment hat einen weichen Anstiegsverlauf. Es kann nicht zu Verwerfungen im Deckenbereich der Schraubkappe kommen, welche zu Spannungen und Aufreißungen der Originalitätssicherung der Drück-/Ziehlasche führen könnten. Etwaige Unebenheiten des Stirnrandes der Glasflasche werden ausgeglichen, ohne daß sich wesentliche Spannungen in dem Verschluß, insbesondere der Verschlußdecke, aufbauen. Gleiches gilt auch, wenn man die Kappe nicht als Schraubkappe sondern als Aufprell-Kappe ausbildet. Der senkrechte Aufprelldruck wird durch die Weichdichtung auch abgefedert. Einerseits ermöglicht die Weichdichtung ein so weites Einfedern, daß ein Überschnappen über Halterungswulste beim Aufprellen sicher erreichbar ist, andererseits erfolgt eine gewisse Rückfederung, wenn das Überschnappen durchgeführt ist, ohne daß die Dichtwirkung unter einen kritischen Wert absinkt.
In diesem Zusammenhang ist auch die Eigenschaft des Weichkunststoffes von Bedeutung. Es handelt sich bevorzugt um ein in TPE-Material mit einer geringen Shore-Härte. Bspw. einer Shore-Härte im Bereich von 60 bis 80.
Von weiterer Bedeutung ist auch, daß die Druck-/<Ziehlasche eine solche radiale Erstreckung in bezug auf einen im wesentlichen kreisförmigen Grundriß des Verschlusses aufweist, daß sie langer ist als ein Radius der Verschlußdecke. Sie ist jenseits eines Mittelpunktes der Verschlußdecke angebunden. Es ergibt sich eine vorteilhafte große Länge der hierdurch freigebbaren Öffnung, bei insgesamt langgestreckter Ausbildung der Drück-/Zieh
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lasche. Hierdurch ist eine gute Ausgießcharakteristik erreichbar.
Im übrigen ist die Drück-/Ziehlasche durch eine umlaufende Ringstruktur deckenoberseitig überragt. Dies aus Gründen der Stapelsicherheit.
Von weiterer Bedeutung ist die Verfahrenstechnik zur Herstellung der Kappe in bezug auf die Weichdichtung. Die Weichdichtung ist angespritzt. Im einzelnen wird die Weichdichtung radial angespritzt. An dem fertigen Verschluß ist die Schrägfläche zu erkennen. Es kann auch festgestellt werden, daß in diese Schrägfläche nach außen, bei fertigem Verschluß, die Weichkomponente mündet bzw. diese Schrägfläche nach innen verschließt. Bevorzugt wird jedoch eine solche farbliche Einstellung der zweiten, weichen Komponente vorgenommen, daß die Komponenten selbst auf Anhieb nicht unterscheidbar sind. Lediglich tastmäßig.
Die Weichdichtung kann in unterschiedlicher Dicke gespritzt sein.
Über die Dicke der Weichdichtung kann eine erforderliche Anpassung an die Aufschraubverhältnisse des fertigen Verschlusses auf die Flasche gefunden werderr," so, daß mit Sicherheit keine Vorbeschädigung der Or-iginalitätssicherung der Drück-/Ziehlasche eintritt. Es läßt sich eine hundertprozentige Qualität garantieren.
Die erste Komponente wird in an sich herkömmlicher Weise zentral von außen im Deckenbereich, vorzugsweise nahe dem Zentrum, gespritzt.
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Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich Ausführungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Schraubverschluß,· aufgesetzt auf eine Glasflache, bei angedeutetem Flaschenhals;
Fig. 2 eine Rückansicht der Flasche mit aufgesetztem Schraubverschluß;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 2;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Deckenbereich der Verschlußkappe;
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1, eine Schraubkappe 1, die auf den Hals 2 einer Glasflasche 3 aufgeschraubt ist. Der Hals 2 der Glasflasche 3 besitzt ein Außengewinde 4 und die Schraubkappe 1 ein entsprechendes Innengewinde. Die Wandstärke des Flaschenhalses ist strichliniert angedeutet. ~"
Die Schraubkappe 1 besitzt einen unteren Originalitätsring 5, der mit einem etwa horizontal umlaufenden unteren Randwulst 6 des Flaschenhalses zusammenwirkt. Über im einzelnen nicht im Detail dargestellte Abreißstege ist der Originalitätsring 5 in an sich bekannter Weise an den eigentlichen Körper der Schraubkappe 1 angebunden. Darüber hinaus ist ein weiterer, dickerer Verbindungssteg zwischen dem Originalitätsring und der Kappe
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vorgesehen, so daß der Originalitätsring auch bei einem Bruch der Originalität in der Regel mit der Kappe verbunden bleibt. Im Gegensatz zu einer sonstigen Anwendung eines derartigen Originalitätsringes ist aber bei dem hier vorliegenden Verschluß ein Abreißen des Originalitätsringes 5 im Zuge des Gebrauches nicht vorgesehen.
Eine vergleichbare {zweifache, s. nachstehende Erläuterung der Lasche) Originalitätssicherung ist auch bei einer aufgeprellten Kappe gegeben. Die aufgeprellte Kappe insgesamt kann nicht ohne eine bleibende Schädigung von dem Flaschenhals entfernt werden.
Vielmehr besitzt die Verschlußkappe 1 eine weitere Originalitätssicherung in ihrer Verschlußdecke 8. Diese Originalitätssicherung ist durch eine Drück-/Ziehlasche 9 gegeben. Die Drück-Zziehlasche 9 ist über eine dünne Abreißverbindung bei 10, welche sich im wesentlichen beidseitig der Schnittebene über die gesamte Länge der Lasche erstreckt, mit Ausnahme einer hinteren Scharnierverbindung, mit einer Mantelwandung 11 der Verschlußkappe 1 verbunden. Durch Hinunterdrücken der Lasche 9 wird diese Originalitätssicherung zerstört und durch nachfolgendes Anheben der Lasche 9 ist eine Ausgußöffnung geschaffen. Nach Gebrauch kann durch nochmaligem&mdash;Herunterdrücken jedenfalls eine reibschlüssige Verbindung und damit ein gewisser Verschluß wird erreicht werden.
Unterhalb der Anbindung 10 weist die Kappe ein schulterförmige Erweiterung 12 nach radial außen auf. Unterseitig der Schulter 12 ist eine kreisringförmige Weichkunststoff dichtung 13 angeordnet. Die Weichkunststoffdichtung 13 ist angespritzt, und zwar über eine radiale Öffnung 14.
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Im einzelnen ist hierzu an dem insgesamt rotationssymmetrisch (mit Ausnahme der vorragenden Verschlußlasche) ausgebildeten Verschluß rückseitig, entgegengesetzt zum vorderen Ende der Verschlußlasche 9, eine Schrägfläche 15 ausgebildet. Diese Schrägfläche 15 schließt mit einer Mittelsenkrechten 16 der Verschlußkappe 1 einen Winkel Alpha von ca. 45 ein.
Aufgrund der rotationssymmetrischen und zudem sich in dem Schulterbereich erweiternden Gestalt der Schraubkappe 1 besitzt die Schrägfläche 15 - vgl. Ansicht gem. Fig. 2 - eine etwa linsenförmige Gestalt. Innerhalb der Schrägfläche 15, welche zunächst aus der Hartkunststoffkomponente gebildet ist, ist ein Durchbruch 17, welcher von der Weichkunststoffkomponente 18 (vgl. wiederum Fig. 2) ausgefüllt ist.
Auch der Durchbruch bzw. die Öffnung 17 besitzt eine etwa linsenförmige Gestalt.
Von Bedeutung ist auch, wie in Fig. 1 angedeutet, daß sich das Innengewinde 23 bis in den Weichkunststoffring 13 fortsetzt. Im einzelnen ergibt sich hierdurch auch eine formschlüssige Halterung des Weichkunststoffringes 13 in der Verschlußkappe 1.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentÜch. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung)vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit auf zunehmen.
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Claims (7)

Ansprüche
1. Schraubkappe zum Verschluß insbesondere einer Glasflasche mit Innengewinde oder im Aufprellverfahren, gekennzeichnet durch eine in der Dicke der Schraubkappe angeordnete Drück-/Ziehlasche.
2. Schraubkappe zum Verschluß insbesondere einer Glasflasche mit Innengewinde oder im Aufprellverfahren, gekennzeichnet durch einen am Unterrand ausgebildeten Originalitätsring.
3. Schraubkappe zum Verschluß insbesondere einer Glasflasche mit Innengewinde oder im Aufprellverfahren, gekennzeichnet durch eine deckenseitige der Kappe, zugeordnet einer Stirnfläche des Flaschenhalses, auf welchen der Verschluß aufzubringen ist, angeordnete Weichkunststoffdichtungen.
4. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichkunststoffdichtung angespritzt ist.
5. Schraubkappe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen die Drück-/Ziehlasche oberseitig* überragenden Stehrand.
6. Behältnis in Form einer Flasche mit einem Verschluß nach Art einer Verschlußkappe, wobei die Verschlußkappe an dem Behältnis durch eine erste Originalitätssicherung gesichert ist und der Verschluß über ein Innengewinde mit der Flasche schraubverbunden ist, dadurch
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gekennzeichnet, daß der Verschluß weiter eine zweite Öffnungs-Originalitätssicherung an einer Veschlußlasche aufweist und daß die Verschlußlasche einerseits und der Verschluß andererseits zur Zerstörung der jeweiligen Originalitätssicherung im wesentlichen in zueinander senkrechter Richtungen oder zueinander gegensinniger Richtung zu bewegen sind.
7. Behältnis in Form einer Flasche mit einem Verschluß mit einer deckenseitigen Verschlußlasche, wobei der Verschluß an dem Behältnis durch eine Originalitätssicherung gesichert ist und auf einen Flaschenhals aufgeprellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußlasche zur Zerstörung der Verschlußsicherung im wesentlichen vertikal nach unten zu bewegen ist, daß der Dichtungsflansch zumindest teilweise im wesentlichen in vertikaler Verlängerung der Betätigungsrichtung der Verschlußlasche angeordnet ist und daß der Dichtungswulst von einer solchen Dicke und Weichheit ist, daß bei einem Aufschrauben oder Aufprellen des Verschlusses keine wesentlichen Spannungen oder Momente auf die Verschlußdecke übertragen werden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29809216U1 (de) 1998-05-22 1998-08-06 Rink, Stefan, 73072 Donzdorf Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29809216U1 (de) 1998-05-22 1998-08-06 Rink, Stefan, 73072 Donzdorf Weithalsglas mit auf- und abschraubbarem Verschluß

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20030721

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