DE2951063C2 - Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung - Google Patents
Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen SchichtschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umhüllen einer elektrischen Schichtschaltung mit aushärtbaren
Kunstharzmassen.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der DE-OS 27 54 789 bekannt, bei dem die Schichtschaltung
in eine tixotrope Masse oder in ein hitzehärtbares Pulver eingetaucht wird. Dabei und beispielsweise auch
bei dem aus der DE-OS 27 40 255 bekannten Verfahren zur Herstellung von vergossenen elektrischen Bauelementen
wird jedoch stets die gesamte Oberfläche des Bauelementes oder der Schichtschaltung vergossen.
Bei hochbelastbaren elektrischen Schichlschaltungen, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 28 11 218 bekannt
sind, ist es jedoch erwünscht, nur die die Schaltungsstruktur tragende Grundfläche des isolierenden Trägerkörpers
der Schichtschaltung mit einer elektrisch isolierenden Umhüllung zu bedecken und auf der
gegenüberliegenden, metallisierten Grundfläche einen Kühlkörper anzulöten.
Bei einer mit Bauelementen bestückten, umhüllten Schaltplatte gemäß der DE-AS 12 05 599 wird auf die
den Schaltungsstrukturen abgewandte Seite der unbestückten Schaltplatte zunächst ein Heißsiegelkleber
aufgetragen und anschließend ähnlich einem Überzug angetrocknet. Die danach wieder handhabbare Schaltplatte
wird anschließend von der den Heißsiegelkleber f>o
tragenden Seite des Trägerkörpers aus mit Bauelementen bestückt, deren Anschlußdrähte durch Bohrungen
des Trägerkörpers zu den auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Schaltstrukturen geführt sind. Nach
dem Verlöten der Schaltungsstrukturen mit den *>5 Anschlußdrähten der Bauelemente wird eine vorgeschäumte,
mit einem Blähmittel versetzte Polystyrolmasse in einer Form auf, die mit dem Heißsiegelkleber
versehene Seite des Trägerkörpers aufgebracht Zum Aufschäumen der Umhüllmasse wird anschließend
Dampf durch die Form geblasen, der gleichzeitig ein Erweichen des Klebstoffs bewirkt Durch das nachfolgende
Abkühlen wird eine Klebeverbindung zwischen der Schaummasse und dem Trägerkörper hergestellt
Abgesehen davon, daß bei dieser Verfahrensweise die Bauelemente mit Feuchtigkeit beaufschlagt werden,
sind die übrigen Schaltungsstrukturen, insbesondere Leiterbahnen und Lötstellen ungeschützt Außerdem
sind beide Seiten des Trägerkörpers genutzt, so daß ein unmittelbarer Kontakt des Trägerkörpers mit Kühlflächen
oder dergleichen nicht möglich ist Zudem ist für das Antrocknen des Heißsiegelklebers ein Trockenzeitraum
erforderlich, der den Herstellungsprozeß verlängert und gegebenenfalls einen besonderen Erwärmungsgang
erfordert.
Nach einem Verfahren zum Umhüllen von Chips und Dünndraht-Verbindungen auf einem Trägerkörper wird
auf die Chips und die Dünndraht-Verbindungen eine pulverförmige Umhüllmasse aus einem Vorratsbehälter
aufgerieselt. Dabei liegt der Trägerkörper auf einer Wärmeplatte auf, durch deren Wärmeeinwirkung die
UmhüUmaise schmilzt und aushärtet Danach kann die Gesamtheit der überzogenen elektronischen Einrichtungen
mit einem der Umhüllmasse ähnlichen Harz ein weiteres Mal überzogen werden. Auch bei dieser
Verfahrensweise werden nacheinander zwei eigenständige Umhüllungsschichten in voneinander abgetrennten
Verfahrensschritten aufgebaut.
Schließlich ist es auch aus der DE-AS 26 53 169 bekannt, zwei einseitig mit Schaltungsstrukturen belegte
Trägerkörper mit einander zugekehrter bestückter Seite von der nicht bestückten Seite her beidseitig und
gleichzeitig einer Infrarotstrahlung auszusetzen. Durch die Infrarotstrahlung werden die Trägerkörper vor dem
Aufbringen einer Schutzschicht aus einer pulverförmigen Umhüllmasse erwärmt, ohne die Bauelemente
unmittelbar der Wärmeeinwirkung durch die Infrarotstrahlen auszusetzen. Bei der nachfolgenden Pulverbeschichtung
wird dann die gesamte Schaltung umhüllt, da die gesamte Schichtschaltung erhitzt ist und die
Umhüllungsmasse an jeder Stelle aufschmelzen kann.
Deshalb hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum Umhüllen einer elektrischen
Schichtschaltung mit aushärtbaren Kunstharzmassen zur Verfügung zu stellen, bei dem nur die die
Schaltungsstruktur tragende eine Grundfläche des Trägerkörpers der Schichtschaltung in einfacher Weise
mit einer Umhüllung bedeckt wird, während die zweite Grundfläche von der Umhüllung frei bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß es einfach möglich ist, nur eine
Seite einer Schaltungsplatte mit einer Umhüllung zu versehen, und daß die zweite Seite der Schaltungsplatte
insbesondere zur verbesserten Wärmeabfuhr verwendbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vergrößert und schematisch im Querschnitt
dargestellt.
Auf der einen Oberfläche 2 eines Trägerkörpers 1 beispielsweise aus Aluminiumoxidkeramik sind Leiterbahnen
4 aufgedruckt, zwischen denen Schichtbauelemente 6 in Form von flächenhaften und/oder mäander-
förmigen elektrischen Widerständen, in Form von Schichtkondensatoren oder in Form von Schichtinduk'tivitäten
angeordnet sind, und/oder diskrete Chipbauelemente 5 mit Widerstands-, Kapazitäts- oder Induktivitätswirkung
festgelötet sind. Auf die Seite des Trägerkörpers 1, auf welcher die Schaitungsstruktur
angeordnet ist, wird eine Grundschicbt 7 aus aushärtba
rem Kunstharz aufgesprüht und die Schichtschaltung anschließend in eine pulverförniige Umhüllmasse
eingetaucht, welche an der Grundschicht 7 haften bleibt Bei Einwirkung einer für das Aushärten der Umhüllung
erforderlichen Temperatur verschmilzt die pulverförmige Umhüllmasse 8 mit der Grundschicht 7 und härtet
gleichzeitig aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung mit aushärtbaren Kunstharzmassen,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die Oberfläche (2) des Trägerkörpers (1), auf der die
Schaltungsstrukturen der Schichtschaltung angeordnet sind, zuerst mit einer Grundschicht (7) aus
aushärtbarem Kunstharz beschichtet und auf diese noch nicht ausgehärtete, klebefähige Schicht (7) eine
Umhüllmasse (8) in Pulverform aufgetragen und die Schichtschaltung anschließend einer erhöhten Temperatur
ausgesetzt wird, bei der die pulverförmige Umhüllmasse (8) mit der Grundschicht (7) verschmilzt
und aushärtet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundschicht (7) aus aushärtbarem Kunstharz durch Streichen, Sprühen, Walzen oder
Siebdrucken aufgetragen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige
Umhüllmasse (8) durch Tauchen der Schichtschaltung in diese Umhüllmasse (8) aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pulverförmige
Umhüllmasse (8) aufgestreut wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als pulverförmige
Umhüllmasse (8) ein Wirbelsinterpulver verwendet wird.
Priority Applications (1)
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DE2951063A DE2951063C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2951063A DE2951063C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2951063A1 DE2951063A1 (de) | 1981-06-25 |
DE2951063C2 true DE2951063C2 (de) | 1983-10-06 |
Family
ID=6088884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2951063A Expired DE2951063C2 (de) | 1979-12-19 | 1979-12-19 | Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung |
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1979
- 1979-12-19 DE DE2951063A patent/DE2951063C2/de not_active Expired
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Ipc: H05K 3/28 |
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