DE2653169C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung bei Hybrid-Schichtschaltungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung bei Hybrid-SchichtschaltungenInfo
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Description
Eine Hybridschaltung ist eine komplette elektrisch funktionsfähige Einheit, aber in dieser Form noch nicht
für den Anwender brauchbar. Dieser verlangt die Möglichkeit der Beschallung der Baugruppe von außen
und eine gewisse mechanische Festigkeit und chemische Beständigkeit, sowie Unempfindlichkeit gegenüber
verschiedenen klimatischen Verhältnissen. Zu diesem Zweck bedarf die Schaltung noch einer Kapselung in
Form einer Schutzschichtumhüllung unter Anbringung von Kontaktbeinchen.
Es sind zwei Arten von Kapselungen bekannt, die hermetische und die nicht hermetische. Bei der
hermetischen Kapselung wird die Schaltung in ein Gehäuse eingebaut, das aus Glas, Metall oder Keramik
besteht Diese Gehäuse sind ultrahochvakuumdicht und oft mit einem inerten Schutzgas gefüllt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung
in Form der nicht hermetischen Kapselung. Es liegt hierbei kein Gehäuse und kein Hohlraum vor, sondern
die gesamte Schaltung wird mit Hilfe von Kunststoffen umhüllt Die Außenanschlüsse werden bei dieser
Kapselung unmittelbar am Substrat angebracht und zwar durch Auflöten sogenannter Anschlußkämme oder
Stifte. Die nicht hermetische Kapselung ist kostenmäßig weitaus günstiger als die hermetische. Sie bedarf aber
einer äußerst sorgfältigen Entwicklung, um die Vielzahl von äußeren Einflüssen, die auf die umhüllte Schaltung
einwirken und die bei der hermetischen Kapselung nicht auftreten, zu vermeiden.
Es sind mehrere Verfahren zur nicht hermetischen Kapselung mittels Pulverbeschichtung bekannt, nämlich
das Wirbelsinterverfahren, das elektrostatische Wirbelsintern oder Spritzen oder das Sprühverfahren.
Beim Wirbelsinterverfahren wird das zu umhüllende Teil zweckmäßigerweise mit Infrarot-Strahlung erhitzt
und in das Granulat des bei Raumtemperatur festen, aber bei höheren Temperaturen reaktionsfähigen
Einkomponentenharzes getaucht. Auf dem heißen Teil erweicht das Kunstharzpulver, bleibt daran kleben und
baut dabei Schichten bis zu einigen Zehntelmillimetern in einem Tauchvorgang auf. Die Schichtdicke kann
durch mehrmaliges Wiederholen eines Zyklus (Erwärmen und Tauchen), sowie durch Vorwärmtemperatur
und Eintauchdauer variiert werden. Anschließend wird das Harz im Ofen nachgehärtet Die Temperatur beim
Erwärmen wird durch zwei charakteristische Punkte festgelegt Der obere Grenzpunkt liegt bei 1500C,
bedingt durch die thermische Belastbarkeit der Lötstel-Jen und der Hybridbauelemente, der untere Hegt bei
1200C und ergibt sich aus den spezifischen Verlaufseigenschaften
des Beschichtungsmaterials.
Schwierigkeiten treten bei diesem Verfahren immer dann auf, wenn auf den Schaltungen die Bauhöhe der
hybridierten Bauelemente verschieden ist und wenn unterschiedliche Oberflächen mit verschiedenem Absorptionsverhalten
für Infrarotstrahlung vorliegen. Die Bestrahlungsstärke einer Fläche nimmt mit dem
Quadrat der Entfernung zur Strahlenquelle ab. Unter-
'5 schiedlich hohe Hybridbausteine haben daher eine
verschiedene Entfernung zur Strahlungsquelle und werden dadurch unterschiedlich aufgeheizt Ebenso
führen die unterschiedlichen Absorptionseigenschaften für Infrarotstrahlung der verschiedenen Oberflächen
(z. B. Kunststoffoberfläche von SOT-23-Gehäusen, metallische
Oberflächen von Leiterbahnen und Widerständen, Glas- oder Keramikoberflächen des Substrates) zu
unterschiedlicher Erwärmung des zu umhüllenden Teils. Da eine Mindesttemperatur für das Kleben und das
Verlaufen des Kunststoffpulvers an den erwärmten Oberflächen erforderlich ist, besteht aus den obengenannten
Ursachen die Gefahr, daß an manchen Stellen der Schaltung bereits durch erhöhte Wärmeaufnahme
eine Überhitzung auftritt. Diese Überhitzung kann insbesondere zur Zerstörung von Halbleiterbausteinen
führen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Überhitzung, die insbesondere zur Zerstörung der Halbleiterbausteine
führen kann, zu vermeiden.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bei einem Verfahren zur Aufbringung einer Schutzschichtumhüllung
für Hybrid-Schichtschaltungen mittels Pulverbeschichtung, wobei die Schaltungen vorher erhitzt
werden, erfindungsgemäß jeweils zumindest zwei mit
to Bauelementen bestückte hybridierte Schaltungen mit
der bestückten Seite aneinander zugekehrt angeordnet und anschließend von der nicht bestückten Seite her
beidseitig und gleichzeitig einer Infrarotstrahlung ausgesetzt werden.
Durch dieses Verfahren ist sichergestellt, daß eine Überhitzung der Bauelemente nicht mehr erfolgen
kann, da die Erwärmung der Schaltungsvorderseiten (Bestückungsseite der Substrate) nunmehr ausschließlich
indirekt, also durch Wärmeleitung erfolgt. Eine Überhitzung ist so lange unmöglich, solange die
Temperatur auf den SchaltungsrUckseiten unter dem kritischen Wert liegt, bei dem die Bauelemente zerstört
werden würden.
Durch das Verfahren ist es möglich, eine Vielzahl von Substraten gleichzeitig zu erhitzen. Der Vorteil des
Verfahrens liegt darin, daß alle Substrate verschiedener Größe und verschiedener Bestückung mit Hybridelementen
(sowohl in bezug auf Anzahl als auch auf absorbierende Oberfläche und Masse) in einer bestimmten
Zeit und zwar der kürzestmöglichen, Temperaturen erreichen, die zur nicht hermetischen Kapselung nötig
sind.
Zur Durchführung des Verfahrens eignet sich besonders eine Vorrichtung, bei der die Substrate
hi mittels Anschlußkämmen in einer Halterung eingespannt
sind, wobei die hybridierten Schaltungen zweireihig parallel gehalten werden.
Die Anschlußkämme können dabei gleichzeitig
Anschlußbeinchen der Schaltungen bilden. Diese sind
nicht einer Beschichtung ausgesetzt
Der Abstand der einander gegenüberliegenden Substrate bestimmt sich im wesentlichen durch Baugröße der Bestückurigsteile. Dieser Wert ist demnach je
nach den Bedürfnissen experimentell festzustellen, so daß sich kein exakter Wert für den gegenseitigen
Abstand allgemein aufstellen läßt
Im folgenden soll anhand einer Abbildung das Verfahren gemäß der Erfindung sowie eine zur
Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung gezeigt werden.
Die bestückten Schaltungsplatten 1,2 werden in zwei Reihen (jeweils nur die vorderen beiden Schaltungsplatten gezeigt) angeordnet, wobei sich die Schaltungsplatten jeweils mit ihrer Bestückungsseite gegenüberstehen.
Die Bauelemente sind durch Positionsnummern 3,4,5,6
angedeutet Die Schaltungsplatten sind an Anschlußkämmen 7, 8 befestigt, wobei diese ihrerseits in einer
Halterung eingespannt sind. Die Halterung besteht aus Blöcken 9,10, 1 1, 12, die durch die Beaufschlagung einer
Andruckkraft (Pfeile 13) zusammengehalten werden und so die Anschlußkämme halten.
Das Verfahren läuft folgendermaßen ab: Die Schaltungsplatten 1, 2 werden mit den Anschlußkämmen 7, 8 gehaltert und zwar derart daß deren
Bestückungsseiten jeweils einander gegenüberliegen. Danach wird die Anordnung zwei Infrarctstrahlungsqucllen 14, 15 ausgesetzt die die Platten senkrecht zu
ihrer Oberfläche erhitzen, wodurch die Schaltungsplatten bis knapp unter die kritische Temperatur erhitzt
werden.
Danach schließt sich in bekannter Weise die Pulverbeschichtung an, die entweder im Wirbelsinterbett (paralleles Eintauchen) oder im Sprühverfahren
(Verschieben der beiden Anschlußkämme um eine Schaitungsbreite) vorgenommen werden kann.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Verfahren zur Aufbringung einer Schutzschichtumhüllung für Hybrid-SchichtschaHungen mittels Pulverbeschichtung, wobei die Schaltungen vorher erhitzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest zwei mit Bauelementen bestückte hybridierte Schaltungen mit der bestückten Seite einander zugekehrt angeordnet und anschließend von der nicht bestückten Seite her beidseitig und gleichzeitig einer Infrarotstrahlung ausgesetzt werden.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Substrate mittels Anschlußkämmen in einer Halterung eingespannt sind, wobei die hybridierten Schaltungen in zwei Reihen parallel gehalten werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653169 DE2653169C2 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung bei Hybrid-Schichtschaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653169 DE2653169C2 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung bei Hybrid-Schichtschaltungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653169B1 DE2653169B1 (de) | 1978-03-16 |
DE2653169C2 true DE2653169C2 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=5993774
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653169 Expired DE2653169C2 (de) | 1976-11-23 | 1976-11-23 | Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer Schutzschichtumhüllung bei Hybrid-Schichtschaltungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2653169C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2951063C2 (de) * | 1979-12-19 | 1983-10-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur Umhüllung einer elektrischen Schichtschaltung |
-
1976
- 1976-11-23 DE DE19762653169 patent/DE2653169C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2653169B1 (de) | 1978-03-16 |
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