DE29510461U1 - Schutzrohr gegen Marderverbiß - Google Patents
Schutzrohr gegen MarderverbißInfo
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Description
B 32 597 70/di
Schlemmer - UNICOR Rohrproduktions GmbH, Industrießstraße 56,
97437 Haßfurt
Die Erfindung betrifft ein Schutzrohr zum Schutz von Installationsteilen gegen Marderverbiß.
Marder nutzen oftmals die Motorräume von Kraftfahrzeugen als
Unterschlupf, um dort Nahrung zu deponieren oder zu fressen. Außerdem verursachen Marder in den Motorräuinen von
Kraftfahrzeugen aber auch erhebliche Schäden an Installationsteilen wie Kabeln, Schlauchleitungen, an
Dämmmaterialien od. dgl..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzrohr der eingangs genannten Art zu schaffen, das einen guten Schutz von
Installationsteilen gegen Marderverbiß darstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäße dadurch gelöst, daß das
Schutzrohr als Wellrohr mit Querrippen ausgebildet ist, wobei der Rohraußendurchmesser mindestens 10 mm, das Verhältnis von
Rohrkerndurchmesser zu Rohraußendurchmesser 0,5 bis 0,7 mm, das Verhältnis von axialer Querrippenbreite zur Querrippenteilung
0,5 bis 0,8 mm und die Wanddicke des Wellrohres 0,3 bis 0,5 mm beträgt.
Wie Vergleichsversuche ergeben haben, werden erfindungsgemäß
ausgebildete Schutzrohre von Mardern nicht oder nur sehr geringfügig angegriffen. In einem Mardergehege durchgeführte
Feldversuche haben ergeben, daß erfindungsgemäße Schutzrohre im Vergleich mit anderen, handelsüblichen Schutzrohren zum Schutz
von Installationsteilen gegen Marderverbiß nur sehr wenige und nicht tiefe Bißspuren aufgewiesen haben, während die
herkömmlichen Schutzrohre gleichzeitig viele und zum Teil sehr tiefe Bißspuren aufwiesen.
Bei dem erfindungsgemäßen Schutzrohr kann der Rohraußendurchmesser 10 bis 25 mm betragen. Das Verhältnis von
Rohrkerndurchmesser zu Rohraußendurchmesser beträgt vorzugsweise ca. 0,6. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn das
Verhältnis von axialer Querrippenbreite zu Querrippenteilung 0,65 bis 0,70 beträgt.
Der Materialverbrauch für das erfindungsgemäße Schutzrohr ist
optimierbar, wenn die Wanddicke des Wellrohres zweckmäßigerweise ungefähr 0,4 mm beträgt.
Aus herstellungstechnischen Gründen ist es bevorzugt, wenn die Querrippen Seitenflanken aufweisen, die nach außen verjüngt
sind. Erfindungsgemäße Schutzrohre werden üblicherweise mit
Hilfe von Corrugatoren hergestellt. Durch die Ausbildung der Querrippen mit nach außen verjüngten Seitenflanken ist die
Ausformung der Wellrohre aus den Formbacken des jeweiligen Corrugators problemlos möglich. Der Verjüngungswinkel der
jeweiligen Seitenflanke kann ca. 0,5 bis 10° betragen.
Zweckmäßig ist es, wenn das erfindungsgemäße Schutzrohr auf
eine bestimmte Länge abgelängt ist, wobei die beiden Enden des jeweiligen Schutzrohr-Stückes auf Querrippen-Bergen vorgesehen
sind. Das wirkt sich beispielsweise bei der Montage eines erfindungsgemäßen Schutzrohr-Stückes vorteilhaft aus, weil dann
das entsprechende stirnseitige Ende des Schutzrohr-Stückes wie ein Trichter wirkt.
Das erfindungsgemäße Schutzrohr kann aus einem beliebigen
thermoplatischen Kunststoff bestehen, wie er üblicherweise in der Automobiltechnik zur Anwendung gelangt. Hierbei kann es
sich um ein Polyamid, um ein flammhemmend eingestelltes Polypropylen od. dgl. handeln. Gute in Feldversuchen
nachgewiesene Ergebnisse wurde mit erfindungsgemäßen Schutzrohren aus PA6 schwarz erzielt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen
Schutzrohres zum Schutz von Installationsteilen gegen Marderverbiß. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schutzrohr in einer Seitenansicht, und Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Details II in Fig. 1 in
einer Schnittdarstellung.
Die Figuren zeigen ein Schutzrohr 10 in einer Seitenansicht bzw. abschnittweise längsgeschnitten, das zum Schutz von
Kraftfahrzeug-Installationsteilen wie Elektrokabeln,
Schlauchleitungen od. dgl. gegen Marderverbiß vorgesehen ist. Das Schutzrohr 10 ist als Wellrohr mit Querrippen 12
ausgebildet. Der in Figur 2 mit da bezeichnete
Rohraußendurchmesser beträgt mindestens 10 mm, zweckmäßigerweise 10 bis 25 mm. Bei einem Ausführungsbeispiel
beträgt der Außendurchmesser da = 13,6 ± 0,2) mm. Mit d^ ist in
Figur 2 der Rohrkerndurchmesser bezeichnet. Das Schutzrohr 10 ist derartig gestaltet, daß das Verhältnis von
Rohrkerndurchmesser d^ zu Rohraußendurchmesser da bei 0,5 bis
0,7 liegt. Vorzugsweise beträgt das Verhältnis dj_:da ca 0,6.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Schutzrohres 10 beträgt der Rohrkerndurchmesser d^ = (8,6 ± 0,1) mm.
Die Querrippen 12 weisen eine axiale Querrippenbreite b auf (sh. Figur 2), und die Querrippen 12 weisen voneinander eine
konstante Querrippenteilung t auf. Das Verhältnis b zu t beträgt 0,5 bis 0,8. Zweckmäßigerweise liegt das Verhältnis b:d
bei 0,65 bis 0,70. Beispielsweise kann b = 2,1 mm und t = 3,1 mm betragen. Die Wanddicke des Schutzrohres 10 ist in Figur 2
mit w bezeichnet und beträgt ca. 0,35 mm. Hierbei handelt es sich um eine Mindestwanddicke des Schutzrohres 10.
Die Querrippen 12 weisen Seitenflanken 14 auf, die nach außen
verjüngt sind. Der Verjüngungswinkel der jeweiligen
Seitenflanke 14 ist in Figur 2 mit &agr; bezeichnet, er beträgt 0,5 bis 10°. Bei einem Ausführungsbeispiel des Schutzrohres 10
beträgt der Winkel &agr; = 8,5°.
Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß es sich bei dem Schutzrohr 10 zweckmäßigerweise nicht um eine Rollenware
handelt, sondern um ein geradliniges Schutzrohr-Stück, dessen beide Enden 16 nicht in einem Querrippen-Tal 18 sondern auf
Querrippen-Bergen 20 vorgesehen sind. Hierdurch wird bei der Montage des Schutzrohres 10 auf Installtionsteilen der weiter
oben genannten Art eine Trichterwirkung erzielt, durch welche die Monate entsprechend vereinfacht und zeitsparender
ermöglicht wird.
Claims (10)
1. Schutzrohr zum Schutz von Installationsteilen gegen Marderverbiß,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzrohr (10) als Wellrohr mit Querrippen (12)
ausgebildet ist, wobei der Rohraußendurchmesser (da-,
mindestens 10 mm, das Verhältnis von Rohrkerndurchmesser (dj_) zu Rohraußendurchmesser (da) 0,5 bis 0,7, das
Verhältnis von axialer Querrippenbreite (d) zu Querrippenteilung (t) 0,5 bis 0,8 und die Wanddicke (w)
des Wellrohres (10) 0,3 bis 0,5 m beträgt.
2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohraußendurchmesser (da) 10 bis 25 mm beträgt.
3. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von Rohrkerndurchmesser (d^) zu
Rohraußendurchmesser (da) ca. 0,6 beträgt.
4. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis von axialer Querrippenbreite (b) zu Querrippenteilung (t) 0,65 bis 0,70 beträgt.
5. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wanddicke (w) des Wellrohres (10) mindestens ca. 0,4 mm beträgt.
6. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querrippen (12) Seitenflanken (14) aufweisen, die nach außen verjüngt sind.
7. Schutzrohr nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verjüngungswinkel (&agr;) der jeweiligen Seitenflanke (14) ca. 0,5 bis 10° beträgt.
8. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf eine bestimmte Länge abgelängt ist, wobei die beiden Enden (16) auf Querrippen-Bergen (20) vorgesehen
sind.
9. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus Polyamid besteht.
10. Schutzrohr nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß es aus PA 6 Schwarz besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510461U DE29510461U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Schutzrohr gegen Marderverbiß |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29510461U DE29510461U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Schutzrohr gegen Marderverbiß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510461U1 true DE29510461U1 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=8009848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510461U Expired - Lifetime DE29510461U1 (de) | 1995-06-28 | 1995-06-28 | Schutzrohr gegen Marderverbiß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510461U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2135303A1 (es) * | 1995-03-30 | 1999-10-16 | Bosch Gmbh Robert | Dispositivo de proteccion para elementos en vehiculos motorizados. |
DE10009491A1 (de) * | 2000-02-29 | 2001-08-30 | Mascha Makohonenko | Leitungsschutzvorrichtung |
DE102005041201A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Volkswagen Ag | Anordnung zum Schutz eines Motorraums (II) |
DE102005041200A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Volkswagen Ag | Anordnung zum Schutz eines Motorraums (I) |
-
1995
- 1995-06-28 DE DE29510461U patent/DE29510461U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1129908A2 (de) * | 2000-02-29 | 2001-09-05 | Mascha Makohonenko | Leitungsschutzvorrichtung |
EP1129908A3 (de) * | 2000-02-29 | 2003-07-16 | Mascha Makohonenko | Leitungsschutzvorrichtung |
DE102005041201A1 (de) * | 2005-08-31 | 2007-03-01 | Volkswagen Ag | Anordnung zum Schutz eines Motorraums (II) |
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R207 | Utility model specification |
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