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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wellschlauch und eine Wellschlauchanordnung mit einem derartigen Wellschlauch.
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Wellschläuche oder Wellrohre können sowohl im Automobilbau als auch in jedem anderen Industriebereich als Schutzrohre für Kabel, wie beispielsweise elektrische Leitungen, oder Fluidleitungen, eingesetzt werden. Ein derartiger Wellschlauch weist eine Wellung mit sich in einer Längsrichtung des Wellschlauchs abwechselnden Wellentälern und Wellenbergen auf. Zum Herstellen eines Kabelbaums werden die Kabel oder Leitungen in den Wellschlauch eingezogen oder eingeschoben. Um mehrere derartige Wellschläuche miteinander zu verbinden, können Zusatzbauteile, nämlich sogenannte Verbinder, eingesetzt werden, die dazu eingerichtet sind, in die Wellentäler der beiden zu verbindenden Wellschläuche einzugreifen, um diese miteinander zu verbinden.
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Die
US 2014 / 0 130 929 A1 beschreibt einen in seiner Längsrichtung komprimierbaren Schlauch mit einer spiralförmig umlaufenden Wellung. Der Schlauch weist an seinen Endabschnitten Verbindungselemente zum Verbinden des Schlauchs mit weiteren Bauteilen auf.
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Die
DE 94 07 681 U1 zeigt ein verformbares Schlauchelement, welches Endabschnitte und zwischen den Endabschnitten einen Mittelteil aufweist, der dreidimensional verformbar ist und in der jeweils eingenommenen Stellung verbleiben und in die ursprüngliche Stellung zurückgebracht werden kann, wobei der Mittelteil im axial gestreckten Zustand eine Folge von durch Vertiefungen abgelösten, ringförmigen Erhebungen aufweist, die von kegelstumpfförmigen Flächen gebildet werden, wobei die Endabschnitte Einrichtungen besitzen, die befähigt sind, mit Gegeneinrichtungen von Anschlusselementen oder Verbindungselementen zusammenzuwirken.
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Vor diesem Hintergrund besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Wellschlauch zur Verfügung zu stellen.
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Demgemäß wird ein Wellschlauch mit einem Wellabschnitt, der eine Vielzahl an Wellentälern und Wellenbergen umfasst, die in einer Längsrichtung des Wellschlauchs abwechselnd angeordnet sind, vorgeschlagen. Dabei umfasst der Wellschlauch ferner einen einteilig mit dem Wellabschnitt ausgebildeten Gewindeabschnitt, der dazu eingerichtet ist, formschlüssig in einen korrespondierenden Gegengewindeabschnitt eines weiteren Wellschlauchs einzugreifen, und einen einteilig mit dem Wellabschnitt ausgebildeten zweiten Gewindeabschnitt, der dazu eingerichtet ist, formschlüssig in einen korrespondierenden Gegengewindeabschnitt eines weiteren Wellschlauchs einzugreifen, wobei der Wellabschnitt zwischen dem ersten Gewindeabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt angeordnet ist, wobei zwischen dem Wellabschnitt und dem ersten Gewindeabschnitt ein erster Glattabschnitt sowie zwischen dem Wellabschnitt und dem zweiten Gewindeabschnitt ein zweiter Glattabschnitt angeordnet ist, und wobei der Wellschlauch eine Verrasteinrichtung umfasst, um den Wellschlauch und den weiteren Wellschlauch bei einem Verschrauben derselben miteinander zu verrasten.
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Durch das Vorsehen des Gewindeabschnitts können mehrere Wellschläuche ohne die Verwendung von Zusatzbauteilen miteinander verbunden werden. Dies reduziert die Anzahl der Einzelteile und vereinfacht die Herstellung einer Wellschlauchanordnung mit mehreren miteinander verbundenen Wellschläuchen. Insbesondere kann auf einen wie zuvor erwähnten zusätzlichen Verbinder verzichtet werden.
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Insbesondere ist der Wellschlauch rotationssymmetrisch zu einer Symmetrie- oder Mittelachse ausgebildet. Die Längsrichtung ist parallel zu der Symmetrieachse angeordnet oder stimmt mit dieser überein. Die Wellentäler und die Wellenberge bilden den sich in der Längsrichtung erstreckenden Wellabschnitt des Wellschlauchs. Der Wellschlauch ist vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Beispielsweise kann der Wellschlauchs aus Polyamid (PA), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylchlorid (PVC) oder einem anderen geeigneten Kunststoffmaterial gefertigt sein. Bevorzugt ist der Wellschlauch aus einem teilkristallinen Thermoplast gefertigt.
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Der Wellschlauch kann auch als erster Wellschlauch bezeichnet werden beziehungsweise ist ein erster Wellschlauch. Der weitere Wellschlauch kann auch als zweiter Wellschlauch bezeichnet werden beziehungsweise ist ein zweiter Wellschlauch. Ferner kann auch der erste Wellschlauch den Gegengewindeabschnitt und der zweite Wellschlauch den Gewindeabschnitt umfassen. Die Wellschläuche können auch als Wellrohre bezeichnet werden oder Wellrohre sein.
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Unter einer formschlüssigen Verbindung ist vorliegend eine Verbindung zwischen zwei Verbindungspartnern, in diesem Fall dem Gewindeabschnitt und dem Gegengewindeabschnitt, zu verstehen, die durch das Ineinander- oder Hintergreifen der Verbindungspartner entsteht. Unter „einteilig“ ist vorliegend zu verstehen, dass der Wellabschnitt und der Gewindeabschnitt ein einteiliges Bauteil ausbilden. Das heißt, der Wellabschnitt ist insbesondere materialeinstückig mit dem Gewindeabschnitt ausgebildet. Dabei ist erfindungsgemäß jedoch zwischen dem Wellabschnitt und dem Gewindeabschnitt noch ein Glattabschnitt vorgesehen. Der Gewindeabschnitt ist in diesem Fall mit Hilfe des - Glattabschnitts einteilig mit dem Wellabschnitt verbunden.
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Insbesondere ist der Gewindeabschnitt getrennt von dem Wellabschnitt ausgebildet. Das heißt, in der Längsrichtung betrachtet liegen der Wellabschnitt und der Gewindeabschnitt nebeneinander. Insbesondere heißt das, dass der Wellabschnitt nicht den Gewindeabschnitt umfasst. Insbesondere sind an dem Wellabschnitt keine Gewindegänge verwirklicht. Die Wellentäler sind als vollständig um den Wellabschnitt umlaufende rippenförmige Vertiefungen ausgebildet, und die Wellenberge sind als vollständig um den Wellabschnitt umlaufende rippenförmige Erhöhungen ausgebildet, wobei die Wellentäler und die Wellenberge gleichmäßig voneinander beabstandet in der Längsrichtung positioniert sind. Die Wellentäler und die Wellenberge bilden kein Gewinde an dem Wellabschnitt aus.
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Der Wellabschnitt ist somit gewindefrei. Der Gewindeabschnitt und/oder der Gegengewindeabschnitt sind an den jeweiligen Wellschlauch insbesondere anextrudiert und bevorzugt nicht mit Hilfe eines zusätzlichen Verfahrens, beispielsweise eines Spritzgussverfahrens, an den entsprechenden Wellschlauch angebracht.
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Gemäß einer Ausführungsform ist ein Innendurchmesser des Gewindeabschnitts gleich groß wie oder größer als ein Innendurchmesser des Wellabschnitts.
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Der Innendurchmesser des Wellabschnitts entspricht einem Innendurchmesser desselben an den Wellentälern. Hierdurch wird eine Querschnittsverengung im Bereich des Gewindeabschnitts vermieden, wodurch das Hindurchschieben oder Hindurchziehen von Kabeln durch den Wellschlauch nicht behindert wird.
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Erfindungsgemäß umfasst der Wellschlauch ferner einen ersten Gewindeabschnitt und einen zweiten Gewindeabschnitt, zwischen denen der Wellabschnitt angeordnet ist.
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Ferner kann der Wellschlauch auch einen Gewindeabschnitt und einen dazu korrespondierenden Gegengewindeabschnitt aufweisen. Das heißt, der Wellschlauch weist dann an seinem einem Ende einen Gewindeabschnitt und an seinem anderen Ende einen Gegengewindeabschnitt auf. Alternativ kann der Wellschlauch auch einen ersten Gegengewindeabschnitt und einen zweiten Gegengewindeabschnitt umfassen. Insbesondere kann auch der weitere Wellschlauch einen ersten Gegengewindeabschnitt und einen zweiten Gegengewindeabschnitt umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform weisen jeweilige Außengewinde der Gewindeabschnitte eine unterschiedliche Drehrichtung auf.
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Beispielsweise ist das Außengewinde des ersten Gewindeabschnitts als Rechtsgewinde und das Außengewinde des zweiten Gewindeabschnitts als Linksgewinde oder umgekehrt ausgebildet. Alternativ können auch beide Außengewinde der Gewindeabschnitte als Rechtsgewinde oder beide Außengewinde als Linksgewinde ausgebildet sein.
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Erfindungsgemäß umfasst der Wellschlauch ferner einen zwischen dem Wellabschnitt und dem Gewindeabschnitt angeordneten Glattabschnitt.
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Der Glattabschnitt kann den Wellabschnitt einteilig mit dem Gewindeabschnitt verbinden. Der Glattabschnitt weist weder eine Wellung mit Wellenbergen und Wellentälern noch ein Gewinde auf.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Innendurchmesser des Glattabschnitts gleich groß wie oder größer als ein Innendurchmesser des Wellabschnitts.
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Hierdurch wird auch eine Querschnittsverengung im Bereich des Glattabschnitts vermieden, wodurch ein Hindurchschieben oder Hindurchziehen von Kabeln durch den Wellschlauch auch im Bereich des Glattabschnitts nicht behindert wird.
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Erfindungsgemäß umfasst der Wellschlauch ferner einen ersten Glattabschnitt und einen zweiten Glattabschnitt, wobei der erste Glattabschnitt zwischen dem ersten Gewindeabschnitt und dem Wellabschnitt angeordnet ist, und wobei der zweite Glattabschnitt zwischen dem zweiten Gewindeabschnitt und dem Wellabschnitt angeordnet ist.
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Ferner wird eine Wellschlauchanordnung mit einem derartigen Wellschlauch vorgeschlagen. Die Wellschlauchanordnung umfasst ferner einen weiteren Wellschlauch mit einem Wellabschnitt, der eine Vielzahl an Wellentälern und Wellenbergen umfasst, die in einer Längsrichtung des weiteren Wellschlauchs abwechselnd angeordnet sind, und einen einteilig mit dem Wellabschnitt ausgebildeten Gegengewindeabschnitt, der formschlüssig in den korrespondierenden Gewindeabschnitt des Wellschlauchs eingreift, wobei der Wellschlauch und der weitere Wellschlauch mit Hilfe der Verrasteinrichtung miteinander verrastet sind.
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Wie zuvor erwähnt, kann der Wellschlauch auch als erster Wellschlauch und der weitere Wellschlauch auch als zweiter Wellschlauch bezeichnet werden. Der zweite Wellschlauch ist im Bereich des Wellabschnitts vorzugsweise identisch wie der erste Wellschlauch ausgebildet. Das heißt, ein Innendurchmesser des Wellabschnitts des zweiten Wellschlauchs entspricht einem Innendurchmesser des Wellabschnitts des ersten Wellschlauchs. Die Wellschlauchanordnung kann eine beliebige Anzahl an, insbesondere unterschiedlichen, Wellschläuchen umfassen.
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Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Gewindeabschnitt ein Außengewinde und/oder der Gegengewindeabschnitt umfasst ein Innengewinde.
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Alternativ kann der Gewindeabschnitt auch ein Innengewinde und der Gegengewindeabschnitt ein Außengewinde umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der Wellschlauch und/oder der weitere Wellschlauch ein Dichtelement, insbesondere einen O-Ring, um den Wellschlauch gegenüber dem weiteren Wellschlauch abzudichten und/oder der Wellschlauch und/oder der weitere Wellschlauch umfasst eine Verrasteinrichtung, um den Wellschlauch und den weiteren Wellschlauch miteinander zu verrasten.
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Die Verrasteinrichtung kann eine beliebige Sicherung oder Fixierung sein, die ein Lösen der Verschraubung der Wellschläuche verhindert oder zumindest erschwert. Es können ein Dichtelement oder mehrere Dichtelemente vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der weitere Wellschlauch einen ersten Gegengewindeabschnitt und einen zweiten Gegengewindeabschnitt, zwischen denen der Wellabschnitt angeordnet ist.
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Der Wellabschnitt ist insbesondere einteilig sowohl mit dem ersten Gegengewindeabschnitt als auch dem zweiten Gegengewindeabschnitt ausgebildet.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfassen jeweilige Innengewinde der Gegengewindeabschnitte eine unterschiedliche Drehrichtung.
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Beispielsweise ist das Innengewinde des ersten Gegengewindeabschnitts als Rechtsgewinde und das Innengewinde des zweiten Gegengewindeabschnitts als Linksgewinde ausgebildet. Alternativ können auch beide Gegengewindeabschnitte ein Innengewinde mit einer identischen Drehrichtung umfassen.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der weitere Wellschlauch einen zwischen dem Wellabschnitt und dem Gegengewindeabschnitt angeordneten Glattabschnitt.
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Der Glattabschnitt ist optional. Der Glattabschnitt weist weder eine Wellung mit Wellentälern und Wellenbergen noch ein Gewinde auf.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst der weitere Wellschlauch einen ersten Glattabschnitt und einen zweiten Glattabschnitt, wobei der erste Glattabschnitt zwischen dem ersten Gegengewindeabschnitt und dem Wellabschnitt angeordnet ist, und wobei der zweite Glattabschnitt zwischen dem zweiten Gewindeabschnitt und dem Wellabschnitt angeordnet ist.
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Alternativ kann auch nur ein Glattabschnitt vorgesehen sein, der beispielsweise zwischen dem ersten Gegengewindeabschnitt und dem Wellabschnitt angeordnet ist. Ferner kann auch gar kein Glattabschnitt vorgesehen sein.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Gegengewindeabschnitt zwischen dem Glattabschnitt und einem Abschlussabschnitt des weiteren Wellschlauchs angeordnet.
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Der Abschlussabschnitt ist vorzugsweise glatt. Insbesondere weist der Abschlussabschnitt weder eine Wellung mit Wellentälern und Wellenbergen noch ein Gewinde auf. Der Abschlussabschnitt kann auch als glatter Abschlussabschnitt bezeichnet werden. Der Abschlussabschnitt ist optional. Der Abschlussabschnitt kann im montierten Zustand der Wellschlauchanordnung, das heißt dann, wenn der erste Wellschlauch und der zweite Wellschlauch miteinander verschraubt sind, den Glattabschnitt des ersten Wellschlauchs abdecken. Der Abschlussabschnitt kann das zuvor erwähnte Dichtelement, beispielsweise einen O-Ring, aufweisen, das dazu eingerichtet ist, den zweiten Wellschlauch relativ zu dem ersten Wellschlauch abzudichten. Ferner kann an dem Abschlussabschnitt die zuvor erwähnte Verrasteinrichtung vorgesehen sein, die in einen an dem ersten Wellschlauch vorgesehenen Rastabschnitt einrastet. Beispielsweise kann an dem Abschlussabschnitt eine Verrasteinrichtung in Form eines Rasthakens und entsprechend an dem ersten Wellschlauch ein Rastabschnitt in Form einer Ausnehmung vorgesehen sein, in die der Rasthaken formschlüssig eingreift. Hierdurch wird ein unerwünschtes Lösen der Wellschläuche voneinander zuverlässig verhindert.
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Weitere mögliche Implementierungen des Wellschlauchs und/oder der Wellschlauchanordnung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen oder Ausführungsformen. Dabei wird der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform des Wellschlauchs und/oder der Wellschlauchanordnung hinzufügen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Aspekte des Wellschlauchs und/oder der Wellschlauchanordnung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele des Wellschlauchs und/oder der Wellschlauchanordnung. Im Weiteren werden der Wellschlauch und/oder die Wellschlauchanordnung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigelegten Figuren näher erläutert.
- 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wellschlauchanordnung;
- 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Wellschlauchanordnung gemäß der Schnittlinie II-II der 1;
- 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines ersten Wellschlauchs für die Wellschlauchanordnung gemäß 1;
- 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des ersten Wellschlauchs gemäß der Schnittlinie IV-IV der 3;
- 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines zweiten Wellschlauchs für die Wellschlauchanordnung gemäß 1;
- 6 zeigt eine schematische Schnittansicht des zweiten Wellschlauchs gemäß der Schnittlinie VI-VI der 5;
- 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wellschlauchanordnung;
- 8 zeigt eine schematische Schnittansicht der Wellschlauchanordnung gemäß der Schnittlinie IIX-IIX der 7;
- 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines ersten Wellschlauchs für die Wellschlauchanordnung gemäß 7;
- 10 zeigt eine schematische Schnittansicht des ersten Wellschlauchs gemäß der Schnittlinie X-X der 9;
- 11 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines zweiten Wellschlauchs für die Wellschlauchanordnung gemäß 7; und
- 12 zeigt eine schematische Schnittansicht des zweiten Wellschlauchs gemäß der Schnittlinie XII-XII der 11.
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In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen worden, sofern nichts anderes angegeben ist.
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Die 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform einer Wellschlauchanordnung 1. Die 2 zeigt eine schematische Schnittansicht der Wellschlauchanordnung 1 gemäß der Schnittlinie II-II der 1, die 3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines ersten Wellschlauchs 2 für die Wellschlauchanordnung 1, die 4 zeigt eine schematische Schnittansicht des ersten Wellschlauchs 2 gemäß der Schnittlinie IV-IV der 3, die 5 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Ausführungsform eines zweiten Wellschlauchs 3 für die Wellschlauchanordnung 1 und die 6 zeigt eine schematische Schnittansicht des zweiten Wellschlauchs 3 gemäß der Schnittlinie VI-VI der 5. Im Folgenden wird auf die 1 bis 6 gleichzeitig Bezug genommen.
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Die Wellschlauchanordnung 1 ist insbesondere geeignet, einen Kabelbaum zu bilden. Das heißt, die Wellschlauchanordnung 1 kann Teil eines Kabelbaums sein. Hierzu wird eine Vielzahl an nicht gezeigten Kabeln in der Wellschlauchanordnung 1 aufgenommen. Die Kabel können auch als Leitungen bezeichnet werden. Die Anzahl der Kabel ist beliebig. Die Kabel können identische oder unterschiedliche Durchmesser und/oder Querschnitte aufweisen. Die Kabel können elektrische Kabel, beispielsweise einphasige Kabel, mehrphasige Kabel, Koaxialkabel oder dergleichen, oder Fluidleitungen, wie beispielsweise Benzin-, Diesel-, Kerosin-, Hydraulik- oder Pneumatikleitungen, sein. Zum Bilden des Kabelbaums werden die Kabel in die Wellschlauchanordnung 1 eingeschoben oder in diese eingezogen. Die Wellschlauchanordnung 1 findet bevorzugt im Bereich der Kraftfahrzeugtechnik Anwendung. Die Wellschlauchanordnung 1 kann allerdings auch in jedem anderen Bereich eingesetzt werden.
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Die Wellschlauchanordnung 1 umfasst zumindest den ersten Wellschlauch 2 und den zweiten Wellschlauch 3. Die Wellschlauchanordnung 1 kann auch mehr als zwei Wellschläuche 2, 3 umfassen. Das heißt, die Wellschlauchanordnung 1 kann eine beliebige Anzahl an Wellschläuchen 2, 3 aufweisen. Die Wellschläuche 2, 3 sind bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial gefertigt. Beispielsweise können die Wellschläuche 2, 3 aus Polyamid (PA), Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylchlorid (PVC) oder dergleichen gefertigt sein. Die Wellschläuche 2, 3 werden vorzugsweise mit Hilfe eines Extrusionsverfahrens hergestellt. Dabei können die Wellschläuche 2, 3 der Wellschlauchanordnung 1 bevorzugt aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Beispielsweise kann der erste Wellschlauch 2 aus einem hitzebeständigeren Material als der zweite Wellschlauch 3 oder umgekehrt gefertigt sein.
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Der erste Wellschlauch 2 und der zweite Wellschlauch 3 sind vorzugsweise jeweils rotationssymmetrisch um eine jeweilige Mittel- oder Symmetrieachse M2, M3 aufgebaut. Dabei ist dem ersten Wellschlauch 2 eine erste Symmetrieachse M2 und dem zweiten Wellschlauch 3 eine zweite Symmetrieachse M3 zugeordnet. Die beiden Symmetrieachsen M2, M3 sind vorzugsweise koaxial angeordnet. Das heißt, die Symmetrieachsen M2, M3 stimmen überein.
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Der erste Wellschlauch 2 weist eine erste Längsrichtung L2 und der zweite Wellschlauch 3 weist eine zweite Längsrichtung L3 auf. Die Längsrichtungen L2, L3 stimmen vorzugsweise überein. Die Längsrichtungen L2, L3 sind jeweils parallel zu der entsprechenden Symmetrieachse M2, M3 angeordnet ist oder stimmen mit dieser überein. Die Längsrichtungen L2, L3 können in der Orientierung der 1 bis 6 von links nach rechts oder umgekehrt orientiert sein. Die Längsrichtungen L2, L3 können gleich oder unterschiedlich orientiert sein. Jeder Wellschlauch 2, 3 umfasst auch eine radiale Richtung oder Radialrichtung R2, R3, die senkrecht zur der entsprechenden Symmetrieachse M2, M3 beziehungsweise senkrecht zu der entsprechenden Längsrichtung L2, L3 orientiert ist. Dem ersten Wellschlauch 2 ist eine erste Radialrichtung R2 und dem zweiten Wellschlauch 3 ist eine zweite Radialrichtung R3 zugeordnet. Die Radialrichtungen R2, R3 weisen dabei von den Symmetrieachsen M2, M3 weg.
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Der erste Wellschlauch 2 umfasst einen Wellabschnitt 4. Der Wellabschnitt 4 weist eine Vielzahl an Wellentälern 5 und Wellenbergen 6, die in der Längsrichtung L2 betrachtet abwechselnd angeordnet sind, auf. Das heißt, zwischen zwei Wellentälern 5 ist ein Wellenberg 6 und umgekehrt angeordnet. Die Anzahl der Wellentäler 5 und der Wellenberge 6 ist beliebig. In den 3 und 4 sind lediglich zwei Wellentäler 5 und zwei Wellenberge 6 mit einem Bezugszeichen versehen. Der Wellabschnitt 4 umfasst an den Wellentälern 5 einen Innendurchmesser d4.
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Der erste Wellschlauch 2 umfasst weiterhin einen Glattabschnitt 7, der einteilig, insbesondere materialeinstückig, mit dem Wellabschnitt 4 ausgebildet ist. Das heißt, der Glattabschnitt 7 und der Wellabschnitt 4 bilden ein einteiliges Bauteil. Der Glattabschnitt 7 weist einen Innendurchmesser d7 auf, der gleich oder größer dem Innendurchmesser d4 des Wellabschnitts 4 ist. Der Glattabschnitt 7 weist weder Wellentäler 5 noch Wellenberge 6 auf. Das heißt, der Glattabschnitt 7 ist als kreiszylinderförmiger Körper mit einer glatten zylindrischen Außenfläche ausgebildet.
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Der erste Wellschlauch 2 umfasst weiterhin einen Gewindeabschnitt 8, der einteilig, insbesondere materialeinstückig, mit dem Glattabschnitt 7 ausgebildet ist. Der Gewindeabschnitt 8 kann für den Fall, dass der erste Wellschlauch 2 keinen Glattabschnitt 7 aufweist auch direkt mit dem Wellabschnitt 4 verbunden sein. Der Gewindeabschnitt 8 umfasst ein Außengewinde 9. Der Gewindeabschnitt 8, der Glattabschnitt 7 und der Wellabschnitt 4 sind so positioniert, dass in der Längsrichtung L2 betrachtet der Glattabschnitt 7 zwischen dem Gewindeabschnitt 8 und dem Wellabschnitt 4 angeordnet ist. Der Gewindeabschnitt 8 weist einen Innendurchmesser d8 auf, der gleich oder größer dem Innendurchmesser d4 ist.
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Der in den 5 und 6 gezeigte zweite Wellschlauch 3 umfasst ebenfalls einen Wellabschnitt 10 mit einer Vielzahl an Wellentälern 11 und Wellenbergen 12, die in der Längsrichtung L3 betrachtet abwechselnd angeordnet sind. Das heißt, es ist jeweils ein Wellental 11 zwischen zwei Wellenbergen 12 und ein Wellenberg 12 zwischen zwei Wellentälern 11 angeordnet. Der Wellabschnitt 10 weist an den Wellentälern 11 einen Innendurchmesser d10 auf, der vorzugsweise dem Innendurchmesser d4 entspricht.
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Der zweite Wellschlauch 3 umfasst weiterhin einen ebenfalls optionalen Glattabschnitt 13, der keine Wellentäler 11 und keine Wellenberge 12 aufweist. Der Glattabschnitt 13 ist einteilig, insbesondere materialeinstückig, mit dem Wellabschnitt 10 ausgebildet. Ferner umfasst der zweite Wellschlauch 3 einen Gegengewindeabschnitt 14, der einteilig, insbesondere materialeinstückig, mit dem Glattabschnitt 13 ausgebildet ist. Der Gegengewindeabschnitt 14 kann für den Fall, dass der zweite Wellschlauch 3 keinen Glattabschnitt 13 aufweist auch direkt mit dem Wellabschnitt 10 verbunden sein. Der Wellabschnitt 10, der Glattabschnitt 13 und der Gegengewindeabschnitt 14 sind so angeordnet, dass der Glattabschnitt 13 zwischen dem Wellabschnitt 10 und dem Gegengewindeabschnitt 14 angeordnet ist.
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Der Gegengewindeabschnitt 14 umfasst ein Innengewinde 15, das korrespondierend zu dem Außengewinde 9 des Gewindeabschnitts 8 des ersten Wellschlauchs 2 ausgebildet ist. Das heißt, der Gewindeabschnitt 8 des ersten Wellschlauchs 2 ist zum Verbinden des ersten Wellschlauchs 2 mit dem zweiten Wellschlauch 3 dazu eingerichtet, formschlüssig in den Gegengewindeabschnitt 14 des zweiten Wellschlauchs 3 einzugreifen. Eine formschlüssige Verbindung entsteht durch das Ineinander- oder Hintergreifen von mindestens zwei Verbindungspartnern, in diesem Fall dem Innengewinde 15 des Gegengewindeabschnitts 14 und dem Außengewinde 9 des Gewindeabschnitts 8. Zum Fertigen der Wellschlauchanordnung 1 kann somit der Gewindeabschnitt 8 in den Gegengewindeabschnitt 14 eingeschraubt werden.
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Der Gegengewindeabschnitt 14 umfasst einen Innendurchmesser d14, der größer ist als der Innendurchmesser d10. Dadurch, dass die Innendurchmesser d7 und d8 zumindest gleich groß oder größer als die Innendurchmesser d4, d10 sind, wird im Bereich der Verbindung der beiden Wellschläuche 2, 3 keine Querschnittsverengung erzeugt. Hierdurch ist es ohne Behinderung möglich, Kabel durch die Wellschlauchanordnung 1 hindurchzuschieben oder hindurchzuziehen.
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Der zweite Wellschlauch 3 umfasst ferner einen in der Längsrichtung L3 betrachtet neben dem Gegengewindeabschnitt 14 angeordneten glatten Abschlussabschnitt 16. Der Abschlussabschnitt 16 weist wie der Glattabschnitt 13 keine Wellentäler 11 und Wellenberge 12 auf. Der Abschlussabschnitt 16 ist im montierten Zustand der Wellschlauchanordnung 1 geeignet, den Glattabschnitt 7 des ersten Wellschlauchs 2 abzudecken.
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Der Abschlussabschnitt 16 kann auch dazu geeignet sein, ein Dichtelement, insbesondere einen O-Ring, aufzunehmen, mit dessen Hilfe der erste Wellschlauch 2 gegenüber dem zweiten Wellschlauch 3 fluiddicht abgedichtet werden kann. Ferner kann an dem Abschlussabschnitt 16 auch eine Verrasteinrichtung vorgesehen sein, die bei einem Verschrauben der beiden Wellschläuche 2, 3 in einen an dem ersten Wellschlauch 2 vorgesehenen Rastabschnitt einrastet. Beispielsweise kann an dem Abschlussabschnitt 16 des zweiten Wellschlauchs 3 eine Verrasteinrichtung in Form eines Rasthakens und entsprechend an dem ersten Wellschlauch 2 eine zu dem Rasthaken korrespondierender Rastabschnitt in Form einer Ausnehmung vorgesehen sein, in die der Rasthaken formschlüssig eingreift. Die Verrasteinrichtung kann eine beliebige Sicherung oder Fixierung sein, die ein Lösen der Verschraubung der Wellschläuche 2, 3 verhindert oder zumindest erschwert.
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Die 7 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Wellschlauchanordnung 1. Die 8 zeigt eine schematische Schnittansicht der Wellschlauchanordnung 1 gemäß der Schnittlinie IIX-IIX der 7, die 9 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines ersten Wellschlauchs 2 für die Wellschlauchanordnung 1, die 10 zeigt eine schematische Schnittansicht des ersten Wellschlauchs 2 gemäß der Schnittlinie X-X der 9, die 11 zeigt eine schematische Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines zweiten Wellschlauchs 3 für die Wellschlauchanordnung 1 und die 12 zeigt eine schematische Schnittansicht des zweiten Wellschlauchs 3 gemäß der Schnittlinie XII-XII der 11. Im Folgenden wird auf die 7 bis 12 gleichzeitig Bezug genommen.
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Die Ausführungsform der Wellschlauchanordnung 1 gemäß den 7 und 8 unterscheidet sich von der Wellschlauchanordnung 1 gemäß den 1 und 2 durch eine alternative Ausgestaltung der Wellschläuche 2, 3. Der erste Wellschlauch 2 umfasst dabei, wie in den 9 und 10 gezeigt, einen Wellabschnitt 4 mit in seiner Längsrichtung L2 abwechselnd angeordneten Wellentälern 5 und Wellenbergen 6. Der Wellabschnitt 4 ist zwischen einem ersten Glattabschnitt 7 und einem zweiten Glattabschnitt 17 angeordnet. Die Glattabschnitte 7, 17 sind optional. Die Glattabschnitte 7, 17 sind identisch aufgebaut.
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Der erste Glattabschnitt 7 ist zwischen einem ersten Gewindeabschnitt 8 und dem Wellabschnitt 4 angeordnet. Der zweite Glattabschnitt 17 ist zwischen einem zweiten Gewindeabschnitt 18 und dem Wellabschnitt 4 angeordnet. Die Gewindeabschnitte 8, 18 sind vorzugsweise identisch aufgebaut und weisen beide ein Außengewinde 9 auf. Die Außengewinde 9 können sich auch voneinander unterscheiden. Insbesondere können das Außengewinde 9 des ersten Gewindeabschnitts 8 und das Außengewinde 9 des zweiten Gewindeabschnitts 18 eine unterschiedliche Steigung und/oder eine unterschiedliche Drehrichtung aufweisen. Beispielsweise kann das Außengewinde 9 des ersten Gewindeabschnitts 8 rechtsgängig und das Außengewinde 9 des zweiten Gewindeabschnitts 18 linksgängig oder umgekehrt sein. Ferner können auch beide Außengewinde 9 rechtsgängig oder linksgängig sein.
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Weiterhin kann auch einer der Gewindeabschnitte 8, 18 durch einen wie zuvor mit Bezug auf den zweiten Wellschlauch 3 gemäß den 5 und 6 erläuterten Gegengewindeabschnitt 14 ersetzt werden, so dass der erste Wellschlauch 2 auf der einen Seite ein Außengewinde 9 und auf der anderen Seite ein Innengewinde 15 aufweist.
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Wie in den 11 und 12 gezeigt, umfasst der zweite Wellschlauch 3 einen Wellabschnitt 10 mit in seiner Längsrichtung L3 abwechselnd angeordneten Wellentälern 11 und Wellenbergen 12. Der Wellabschnitt 10 ist zwischen einem ersten Glattabschnitt 13 und einem zweiten Glattabschnitt 19 angeordnet. Die Glattabschnitte 13, 19 sind optional. Ferner umfasst der zweite Wellschlauch 3 einen ersten Gegengewindeabschnitt 14 und einen zweiten Gegengewindeabschnitt 20. Die Gegengewindeabschnitte 14, 20 weisen jeweils ein Innengewinde 15 auf.
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Die Innengewinde 15 des ersten Gegengewindeabschnitts 14 und des zweiten Gegengewindeabschnitts 20 können identisch sein oder mit unterschiedlicher Steigung und/oder unterschiedlichen Drehrichtungen ausgestattet sein. Beispielsweise kann das Innengewinde 15 des ersten Gegengewindeabschnitts 14 rechtsgängig und das Innengewinde 15 des zweiten Gegengewindeabschnitts 20 linksgängig oder umgekehrt sein. Ferner können auch beide Innengewinde 15 rechtsgängig oder linksgängig sein.
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Alternativ kann einer der Gegengewindeabschnitte 14, 20 durch einen wie zuvor erläuterten Gewindeabschnitt 8, 18 ersetzt sein so dass der zweite Wellschlauch 3 auf der einen Seite ein Außengewinde 9 und auf der anderen Seite ein Innengewinde 15 aufweist.
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Der erste Gegengewindeabschnitt 14 ist zwischen dem ersten Glattabschnitt 13 und einem glatten ersten Abschlussabschnitt 16 angeordnet. Der zweite Gegengewindeabschnitt 20 ist zwischen dem zweiten Glattabschnitt 19 und einem glatten zweiten Abschlussabschnitt 21 angeordnet. Die Abschlussabschnitte 16, 21 sind glatt und weisen somit keine Wellentäler 11 und Wellenberge 12 auf. Die Abschlussabschnitte 16, 21 sind optional.
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Dadurch, dass die Wellschläuche 2, 3 ohne Zuhilfenahme von Hilfsmitteln miteinander verschraubt werden können, kann bei der Fertigung der Wellschlauchanordnung 1 auf zusätzliche Bauteile verzichtet werden. Die Wellschlauchanordnung 1 kann durch die Auswahl entsprechender Wellschläuche 2, 3 so ausgebildet werden, dass diese beispielsweise einen Bereich mit einer höheren Temperaturbeständigkeit aufweist. Bereiche der Wellschlauchanordnung 1, die keiner erhöhten Temperaturbelastung ausgesetzt sind, können dann mit Wellschläuchen 2, 3 ausgebildet sein, die aus einem kostengünstigeren Werkstoff gefertigt sind.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie vielfältig modifizierbar.
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BEZUGSZEICHENLISTE
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- 1
- Wellschlauchanordnung
- 2
- Wellschlauch
- 3
- Wellschlauch
- 4
- Wellabschnitt
- 5
- Wellental
- 6
- Wellenberg
- 7
- Glattabschnitt
- 8
- Gewindeabschnitt
- 9
- Außengewinde
- 10
- Wellabschnitt
- 11
- Wellental
- 12
- Wellenberg
- 13
- Glattabschnitt
- 14
- Gegengewindeabschnitt
- 15
- Innengewinde
- 16
- Abschlussabschnitt
- 17
- Glattabschnitt
- 18
- Gewindeabschnitt
- 19
- Glattabschnitt
- 20
- Gegengewindeabschnitt
- 21
- Abschlussabschnitt
- d4
- Innendurchmesser
- d7
- Innendurchmesser
- d10
- Innendurchmesser
- d14
- Innendurchmesser
- L2
- Längsrichtung
- L3
- Längsrichtung
- M2
- Symmetrieachse
- M3
- Symmetrieachse
- R2
- Radialrichtung
- R3
- Radialrichtung