DE2951042A1 - Verdraengermaschine - Google Patents

Verdraengermaschine

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DE2951042A1
DE2951042A1 DE19792951042 DE2951042A DE2951042A1 DE 2951042 A1 DE2951042 A1 DE 2951042A1 DE 19792951042 DE19792951042 DE 19792951042 DE 2951042 A DE2951042 A DE 2951042A DE 2951042 A1 DE2951042 A1 DE 2951042A1
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displacement
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Gerd Prof. Dr.-Ing. 3257 Springe Kiper
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/08Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
    • F01C1/10Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member
    • F01C1/104Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of internal-axis type with the outer member having more teeth or tooth-equivalents, e.g. rollers, than the inner member one member having simultaneously a rotational movement about its own axis and an orbital movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Verdrån(lermaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Verdrängtrmaschine mit einem innenlaufenden Verdrängerkörper, der mit einer umschließenden Gehäuseinnenwandung veränderliche Räume bildet.
  • Es sind verschiedenartige Formen derartiger Verdrängermaschinen bekannt, bei welchen der Verdrängerkörper relativ zur Gehäuseinnenwandung eine Drehung vollführt, während sein Schwerpunkt eine zusätzliche, kreisende Bewegung ausführt. Je nach Bauform sind bei derartigen Verdrängermaschinen im Achsschnitt die Verdrängerkörper und Gehäuseinnenwandungen durch Hypo- oder Peritrochoiden und deren Hüllkurven begrenzt, bei welchen Dreh-und kreisende Zusatzbewegung in einem ganzzahligen Verhältnis zueinander stehen. Bei anderen Bauformen werden zu den Trochoiden äquidistante Begrenzungskurven für Verdrängungskörper und Gehäuseinnenwandung benutzt. Die Geometrie solchermaßen definierter Voll- bzw. Hohlkörper ist komplex, deren Fertigung demgemäß schwierig bzw. aufwendig.
  • Demgegenüber ist es das Ziel der Erfindung, eine Verdrängermaschine mit vergleichbaren Eigenschaften zu schaffen mit einfacher definierten geometrischen Konturen von zusammenwirkenden Verdrängerkörper und Gehäuseinnenwandung, die fertigungstechnisch einfacher herstellbar, meßtechnisch leichter überprüfbar, somit mit höherer Genauigkeit und Wirtschaftlichkeit zu fertigen sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Verdrängerkörper im Achsschnitt. als Gleichdick ausgebildet und die Gehäuseinnenwandung im Achsschnitt durch parallel Geraden begrenzt werden.
  • Gleichdick und das durch Parallelen definierte Vieleck berühren sich in soviel Punkten, wie das Vieleck Geraden aufweist, zumindest aber vier. Das Gleichdick ist als über den ganzen Umfang konvexe Kurve gleicher Dicke gut herstellbar und meßtechnisch leicht zu überprüfen. Die Herstellung und meßtechnische Überprüfung des Vielecks ist ebenfalls vergleichsweise einfach. Bei allgemeiner Form des Gleichdicks beschreiben weder der Schwerpunkt noch ein anderer Punkt desselben eine kreisförmige Bahnkurve. Der Antrieb des Verdrängerkörpers gegenüber der Gehäuseinnenwandung kann hierfür durch eine Kupplung, z.B. durch eine homokinetische Kupplung erfolgen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Gleichdick symmetrisch oder auch ein symmetrisches Mehrscheitelgleichdick sein.
  • Als in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft erweist es sich,als symmetrisches Mehrscheitelgleichdick ein Polygoii- Ivrofil zu verwenden. Bei einem solchen bewegt sich dessen Schwerpunkt relativ zur Gehäuseinnenwandung auf einem Kreis, wenn diese beispielsweise als umschließendes Quadrat und das Polygon als symmetrisches Dreischeitelgleichdick ausgebildet werden.
  • Dies erlaubt den unmittelbaren Antrieb z.B. des Verdrängungskörpers um dessen Schwereachseunter Mitnahme der um den Kreisradius versetzten, ebenfalls um ihre Schwereachse drehbar angeordneten Gehäuseinnenwandung.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann dann der innenlaufende Verdrängerkörper gegenüber der führenden Gehäuseinnenwandung als Schleife einer Kreuzschleifenkupplung, auch Oldham-Kupplung genannt, angetrieben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung kann der innenlaufende Verdrängerkörper auch berührungsfrei gegenüber der Gehäuseinnenwandung als Koppel einer Kreuzschleifenkupplung geführt werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausbildung der Erfindung können der ein Polygonprofil aufweisende Verdrängerkörper und das die umschließende Innenwandung aufweisende Teil usn ihre Schwereachsen rotierend gegenüber einem Gehäuseteil gelagert sein.
  • Weitere Einzelheiten sind den für einige beispielhafte Ausführungen dargestellten Figuren nebst Erläuterungen zu entnehmen. Es zeigen Figur 1 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verdrängermaschine mit einem unsymmetrischen Gleichdick als innenlaufendem Verdrängerkörper mit einer im Achsschnitt als Parallelogramm umschließenden Gehäuseinnenwandung; Figur 2 eine der Fig. 1 entsprechende Verdrängermaschine, jedoch mit einem Gleichdick mit einer Symmetrieachse; Figur 3 den Längsschnitt einer der Figur 2 entsprechenden Ausführungsform einer Verdrängermaschine, bei welcher der durch die Gehäuseinnenwandung geführte Verdrängerkörper als Schleife einer Kreuzschleifenkupplung ausgebildet ist; Figur 4 die Anordnung nach Fig. 3 gemäß der Schnittführung IV...IV; Figur 5 als mögliche Ausführungsform einer Verdrängermaschine im Achsschnitt als Gleichdick ein symmetrisches Dreischeitelgleichdick, und zwar ein Bogendreieck, umschlossen von einem Quadrat als Vieleck; Figur 6 eine der Figur 5 entsprechende Ausführung einer Verdrängermaschine, bei welcher jedoch das symmetrische Dreischeitelgleichdick als Polygon ausgebildet ist; Figur 7 eine der Schnittführung VIA.. VIA in Fig. (. clltsprechende Anordnung einer er fi ndungsgemäß.ir) Verdrängt -maschine, jedoch zusätzlich mit für den Drehantrieb des Polygons im Quadrat geeigneten Mitteln; Figur 8 eine Ausführung einer Verdrängermaschine, mit einem als Koppel einer Kreuzschleife geführten Polygon als innenlaufendem Verdrängerkörper; Figur 9 die Anordnung nach Fig. 8 gemäß der Schnittführung IX...IX; Figur 10 die Ausführung einer Verdrängermaschine mit einem Polygon im umschließenden Quadrat wie in Fig. 6; abweichena von Fig. 6, 7 sind hier jedoch sowohl der innenlaufende Verdrängerkörper, als auch die umschließende Gehäuseinnenwandung drehbar gegenüber einem ruhenden Maschinenteil ausgebildet; Figur 11 die Anordnung gemäß Fig, 10 in einem Längsschnitt.
  • In der Punipe der Fig, 1 bezeichnet 1 das die Gehäuseinnenwandung 2 beinhaltende Maschinenteil, welches den innenlaufenden, im Achsschnitt als Gleichdick ausgebildeten, Verdrängerkörper 3 umschließt. Dessen Berührpunkte bzw. -linien 4 bis 7 mit der Gehäuseinnenwandung 2 definieren die veränderlichen Räume 8 bis 11. Jeder dieser Räume 8 bis 11 steht über Leitungen 12 mit Rückschlagventilen 13 sowohl mit der nicht näher dargestellten Druckleitung in Verbindung, als auch über Leitungen 14 mit Rückschlagventilen 15 mit der Saugleitung, die ebenfalls nicht näher dargestellt ist. Die Veränderlichkeit der Räume 8 bis 11 ist durch eine gestrichelt eingezeichnete zweite Lage 3' des Verdrängerkörpers ohne weiteres erkennbar.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführung einer erfindungsgemäßen Verdrängermaschine unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 durch das in Bezug auf eine Achse 51 symmetrische Gleichdick 53 und andere Winkel der im Achsschnitt als Parallelogramm erscheinenden Gehäuseinnenwandung 52.
  • Die in Fig. 3 im Längsschnitt und Fig. 4 in einem Querschnitt dargestellte Verdrängermaschine entspricht im wesentlichen den Ausführungen nach Fig. 1 und 2. Gegenüber diesen sind jedoch Mittel für die Bewegungseinleitung des im Maschinenteil 1 innenlaufenden Verdrängerkörpers 83 gegenüber der führenden Gehäuseinnenwandung 82 vorgesehen. Der Längsschnitt ist durch die gegenüberliegenden Berührlinien 84, 86 gelegt. Der Verdrängerkörper 83 weist eine kreisförmige Ausdrehung 91 mit einem in deren Stirnseite eingelassenen Schlitz 92 auf. Ein Zwischenglied 93 weist auf seiner einen Seite einen in den Schlitz 92 hineinstehenden Stollen 94 auf; seine andere Seite ist ebenfalls mit einem Schlitz 95 versehen, und zwar unter einem Winkel gegenüber dem Stollen 94, zweckmäßig von z.B. 900.
  • Der Schlitz 95 des Zwischengliedes 93 wirkt mit dem Stollen 96 an der Antriebswelle 97 zusammen.
  • Bei Drehung der Antriebswelle 97 um ihre im Maschinenteil 1 feste Achse wird durch den Stollen 96 das Zwischenglied 93 mitgedreht; dieses kann sich in Richtung des Stollens 96 gleichzeitig verschieben. Das Zwischenclied 93 dreht mit seinem Sto)-len 94 den Verdrängerkörper 83 mit. Dieser wird durch di(> Gc}äuseinrlenwandung 82 geführt. Die Längsbeweglichkeit des Stollens 94 gegenüber dem Schlitz 92 sichert die Beweglichkeit.
  • Das führende Maschinenteil 1, Verdrängerkörper 83, Zwischenglied 93 und Antriebswelle 97 bilden eine an sich bekannte Kreuzschleifenkette.
  • Die in Fig, 5 gezeigte Ausführung einer Verdrängermaschine entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 1, jedoch ist im Maschinenteil 1 die Gehäuseinnenwandung 102 als Quadrat, der von diesem eingeschlossene Verdrängerkörper 103 als Bogendreieck, einem symmetrischen Dreischeitelgleichdick, ausgebildet.
  • Die in Fig. 6 dargestellte einer im übrigen der Fig. 1 entsprechenden Ausführung der Erfindung unterscheidet sich von derjenigen nach der Fig. 4 lediglich dadurch, daß das symmetrische Dreischeitelgleichdick ein Polygon 203 ist. Sein Flächenschwerpunkt Sp bewegt sich auf einem Kreis um den Flächenschwerpunkt des umschließenden Quadrats 202, wenn das Polygon 203 gegenüber diesem verdreht wird. Der Abstand e zwischen beiden bleibt stets erhalten.
  • Die Fig. 7 stellt im wesentlichen den Schnitt durch eine Verdrängermaschine nach der Fig. 6 gemäß der Schnittführung VII...VII dar. Gegenüber Fig. 6 sind jedoch zusätzlich Mittel für den Drehantrieb des innenlaufenden Verdrängerkörpers 253 gegenüber der umschließenden Gehäuseinnenwandung 202 vorgesehen.
  • Es ist dies die im Maschinenteil 1 im Schwerpunkt SQ der als Quadrat ausgebildeten Gehäuseinnenwandung gelagerte Antriebswelle 297, die einen um den Abstand e der Schwerelinien Sp und SQ versetzten Kurbelzapfen 298 aufweist. Der Kurbelzapfen 298 wirkt mit der Lagerbohrung 299 des Verdrängerkörpers 253 zusammen, die dieser konzentrisch zu seiner Schwereachse Sp aufweist.
  • Die in Fig. 8 im Längsschnitt und in Fig. 9 in einem Querschnitt dargestellte Verdrängermaschine entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 6. Gegenüber dieser sind jedoch Mittel vorgesehen, die den innenlaufenden Verdrängerkörper 303 gegenüber der umschließenden Gehäuseinnenwandung 302 zwangläufig führen, so daß sich beide nicht zu berühren brauchen. Diese Anordnung eignet sich insbesondere als Verdichter.
  • Der Verdrängerkörper 303 ist vom Quadrat 302 im Maschinenteil 301 umschlossen. Er weist zwei, z.B. unter 900 sich kreuzende, Schlitze 322, 325 auf, die mit Stollen 324 und 326 zusammenwirken. Der Stollen 326 ist der Antriebswelle 327 angeformt, der Stollen 324 einem Wellenkörper 328. Antriebswelle 327 und Wellenkörper 328 sind im Maschinenteil 301 um feste Achsen im Abstand 2e drehbar. Sie bilden mit diesem und dem Verdrängerkörper 303 wiederum eine Kreuzschleifenkette . 1?ei ruhendem Maschinenteil 301 als Bezugssystem wird der Verdrängerkörper 30.3 zwangläufig geführt, ohne daß es einer Führung durch die qudratische Gehäuseinnenwandung 302 hierfür bedarf.
  • In Fig. 10 sind wie in den Figuren 6 bis 9 der Verdrängerkörper 403 als Poygon, die Gehäuseinnenwandung 402 als Quadrat ausgebildet; der innenlaufende Verdrangerkörper 403 ist unmittelbar mit der Antriebswelle 427 fest verbunden und kann mit dieser um seine Schwereachse Sp gedreht werden gegenüber dem ruhenden Maschinenteil 401. In diesem ist das Teil 429 über eine Außendurchmesser-Zentrierung 430 ebenfalls um seine im Maschinenteil 401 feste Schwereachse SQ drehbar. Das Teil 429 weist die quadratische Gehäuseinnenwandunq 402 auf, die den Verdrängerkörper 403 umschließt; seine Drehachse ist parallel zur Drehachse des Verdrängerkörpers im Abstand e. Die sich nach Größe verändernden und gegenüber dem ruhenden Maschinenteil 401 weiterwandernden Räume zwischen dem Verdrängerkörper 403 und der umschließenden Gehäuseinnenwandung 402 sind über dessen nierenförmigen Ausbrüche 431, 432 an die Druck- bzw. Saugleitung der Maschine ausgeschlossen, die nicht näher dargestellt sind.
  • Ein durch die Achsen Sp, SQ gelegter Schnitt ist in Fig. 11 dargestellt, die ihrerseits mit X...X die Schnittführung für die Fig. 10 zeigt. Abweichend von Fig. 10 befindet sich in Fig. 11 jedoch das Teil 429 in einer Stellung, in welcher die Ecke der quadratischen Gehäuseinnenwandung 402 zwischen den Ausbrüchen 431, 432 positioniert ist, für welche der Raum, der zusammen mit dem Verdrängerkörper 403 eingeschlossen wird, ein Maximum bildet; vgl. hierzu auch Fig. 6.
  • Bei entsprechend gesteuerter Druckbeaufschlagung kann die erfindungsgemäße Verdrängermaschine naturgemäß auch als Motor betrieben werden. Anstelle der in den Ausführungen beispielhaft beschriebenen Gleichdicke können auch andere, z.B. Polygone mit mehr als drei Symmetrieachsen, verwendet werden, wobei die umschließenden Gehäuseinnenwandungen entsprechend anzupassen sind.
  • Weiterhin ist es auch möglich, andere Kupplungen als die aus der Kreuzschleifenkette ableitbaren zu verwenden. Weiterhin können gegebenenfalls auch kegelige innenlaufende Verdrängerkörper Anwendung finden. Es ist ferner auch möglich, die Ecken der Gehäuseinnenwandungen abzurunden, um gegebenenfalls schädliche Räume einzuengen.

Claims (8)

  1. I tntjsprüche 1. Vcrdrn nclermaschinc mit einem innenlaufenden Verdrängerkörper der mit einer umschließenden Gehäuseinnenwandung veränderlichte Haumc bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdränerkörper im Achsschnitt als Gleichdick (3, 53 , 83, 103, 203, 253, 303, 403) und die Gehäuseinnenwandung im Achsschnitt durch parallele Geraden (2, 52, 82, 102, 202, 302, 402) begrenzt werden.
  2. 2. Verdrängermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper im Achsschnitt ein symmetrisches Gleichdick (53, 83, 103, 203, 253, 303, 403) ist.
  3. 3. Verdrängermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper im Achsschnitt ein symmetrisches Dreischeitelgleichdick (103, 203, 253, 303, 403) ist.
  4. 4. Verdrängermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper im Achsschnitt ein Polygon (203, 253, 303, 403) und die Gehäuseinnenwandung im Achsschnitt ein Quadrat (202, 302, 402) ist.
  5. 5. Verdrängermaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper gegenüber der Gehäuseinnenwandung als Schleife (83) einer Kreuzschleifenkette (1, 97, 93, 83) bewegt wird.
  6. 6. Verdrängermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper (253) mittels einer Kurbel (297, 298) bewegt wird.
  7. 7. Verdrängermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon (303) gegenüber der Gehäuseinnenwandung (302) als Koppel einer Kreuzschleifenkette (301, 327, 303, 328) bewegt wird.
  8. 8. Verdrängermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Polygon (403) und das die Gehäuseinnenwandung aufweisende Teil (429) gegenüber einem ruhenden Maschinenteil (401) um ihre Schwereachsen drehbar sind.
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