DE1551135A1 - Fluegelrotationsmaschine - Google Patents

Fluegelrotationsmaschine

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DE1551135A1
DE1551135A1 DE19641551135 DE1551135A DE1551135A1 DE 1551135 A1 DE1551135 A1 DE 1551135A1 DE 19641551135 DE19641551135 DE 19641551135 DE 1551135 A DE1551135 A DE 1551135A DE 1551135 A1 DE1551135 A1 DE 1551135A1
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DE
Germany
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rotor
grooves
wings
parts
rotary machine
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Application number
DE19641551135
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English (en)
Inventor
Daisaku Odawara
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C21/00Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
    • F01C21/08Rotary pistons
    • F01C21/0809Construction of vanes or vane holders
    • F01C21/0881Construction of vanes or vane holders the vanes consisting of two or more parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C1/00Rotary-piston machines or engines
    • F01C1/30Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F01C1/34Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F01C1/344Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member
    • F01C1/3441Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation
    • F01C1/3442Rotary-piston machines or engines having the characteristics covered by two or more groups F01C1/02, F01C1/08, F01C1/22, F01C1/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in group F01C1/08 or F01C1/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member the inner and outer member being in contact along one line or continuous surface substantially parallel to the axis of rotation the surfaces of the inner and outer member, forming the working space, being surfaces of revolution
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B53/00Internal-combustion aspects of rotary-piston or oscillating-piston engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Flügelrotationsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Flügelrotationsmaschine mit einem innerhalb eines äußeren Gehäuses exzentrisch angeordneten Rotor, der in radialen Nuten verschiebbare Flügel trägt, die bei Drehung einer, Welle in ihrem Volumen änderbare Antriebskammern bilden.
  • Bei Flügelrotationsmaschinen sind die im Rotor radial verlaufenden Nuten für die Flügel bezüglich ihrer Tiefe so bemessen, daß sie mindestens die gleiche L.nge aufweisen, wie die Flügel, die Tiefe der Nuten ist meistens jedoch größer als die Länge der Flügel. Insbesondere bei hohem Verdichtungsverhältnis oder beim Vorsehen elastischer Mittel, wie Federn zum Andrücken der Flügel gegen die Gehäusewand bzw. gegen die Innenwandung eines innerhalb des äußeren Gehäuses angeordneten luftdichten Rotors, müssen die Nuten sehr tief ausgeführt werden, was einen kleineren gegenseitigen Abstand benachbarter Nuten bringt, was sich nachteilig auf die Festigkeitseigenschaft des Rotors gegenüber der auftretenden Fliehkraft auswirkt. In Fig. 1 ist mit der Bezugsziffer 1 auf ein äußeres Gehäuse hing("u@iesen, in welchem ein Rotor 2 exzentrisch angeordnet ist.
  • In diesem Rotor Z sind Teleskopflügel 6 gelagert, «-elche aus mehr als zwei Teilen, beispielsweise drei Teilen 6a, ob u11(1 6c gebildet sind, die ineinandertleschobe n eine Ge samtl1inge atif\vc-isen, welche nicht größer sein darf, als die Tiefe der sie aufnehmc_nclen Nuten 1o. Diese Maßgabe ist erfordorlich, da sonst nicht gewährleistet ist, daß der Rotor 2 in seiner einen Liige 71im Anliegen aii :sie Jnnen-\@-aiidting des ggf. vorgesehenen @iußeren luftdichten Roturs 4 kommt, 5 na ch dem Hauptpatent (F'at eiitai:mc#ldtng O 10 i-)t)6 Ja,/-16a vorgesehen ist. Die einzelnen Teile jedes Flügels sind teleskopartig ineinander verschiebbar, derart, daß sie immer gegen die Innenv,andung des luftdichten Rotors 4 anliegen. Mit der Bezugsziffer 55 sind in Rotoren bekannter Flügelrotationsmaschinen vorgesehene Nuten zur Aufnahme je eines Flügels bezeichnet.
  • Der erfindungsgemäß, teleskopartig ausgebildete Flügel scann in der verschiedenen Art und Weise ausgebildet sein, wie dies in den Fig. 2A bis 2C und 3 dargestellt ist. Der Flügel nach Fig. 2A hat die gleiche Form, wie der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellte Flügel. Er besteht aus 3 Teilen, welche teleskopartig ineinander verschiebbar sind. Der Teil 6c ist in Fig. 4 in Perspektiv-Ansicht dargestellt. Dieser Teil ist hohl, er ist nach 3 Seiten geöffnet, und weist an einander gegenüberliegenden Seiten vorspringende Flansche 58c auf. Der Teil 6c steht über diese Flansche 58c mit der in dem Rotor 2 gebildeten Nut 1o in Berührung. Ein Zwischenteil 6b ist diesem untersten Teil 6c verschiebbar zugeordnet, und dieser Mittelteil hat ebenfalls Flansche 58b, welche zum Anliegen in der . in dem Teil 6c gebildeten Öffnungkommen. Dem Mittelteil 6b ist ein Der vorliegenden Erfindung ist demzufolge die Aufgabe zugrunde gelegt, solche Flügel zur Verfügung zu stellen, die auch noch bei hohem'Verdichtungsverhältnis ausreichend gute Arbeitsergebnisse erzielen lassen, ohne daß dadurch der Rotor an Festigkeitseigenschaften einbüßt.
  • Diese Aufgabe wird nuii dadurch gelöst, daß die in dem Rotor radial verlaufenden Nuten zur Aufnahme der Flügel so flach @,vie möglich gewählt werden, und die Flügel aus mindestens zwei teleskopartig ineinander -,@erschiebl)areil "feilen zusanlnlengE'setzt sind. Mit einer solchen Ausbildung der Flügel können sämtliche Nachteile beseitigt werden, die beispieLsweise als Folge einer zu tiefen Ausbildung der Nuten auftreten können, solche lachteilo sind beispielsweise eine Verkleinerung des Verdichtungsverhältnisses, eine Begrenzung der Abmessungen eines Flügels usw.
  • In der 'beigefügten Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Flügelrotationsmaschine mit den erfindungsgemäß gestalteten Flügeln, Fig. 2 Schnittansichten verschiedener Ausführungsbeispiele von erfindungsgem c' i, eri Flügeln, Fig. 3 eine Schnittansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, und.
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht des untersten Flügelteils nach Fig. 2 A weiterer Teil 6a zugeordnet, welcher Flansche 58a trägt, die in der Öffnung des Mittelteils 6b geführt sind.
  • Falls erforderlich, können die einzelnen Teile mit Hilfe von Federn 57 vorgespannt werden, die sich an den einzelnen Flanschen in der in@Fig. 2A dargestellten Art und Weise abstützen. Die Flügel werden dadurch in radialer Richtung vorgespannt, wodurch ein unregelmäßiges Verschieben der einzelnen Teleskopteile verhindert wird.
  • Bei dem in Fig. 2B dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine zu der Anordnung nach Fig: 2A umgekehrte Anordnung gewählt, d. h. der Teil 6c ist hier als Vollkörper ausgebildet, und die Hohlkörper 6b und 6a sind relativ zu ihm teleskopartig verschiebbar.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2C ist einem T-förmig ausgebildeten Vorsprung 61b, 62b ein Körper 59 relativ zu ihm verschiebbar zugeordnet. Dieser 'Körper 59 besitzt zwei Hohlräume 60a bzw. 60b, in welch ersterem ein T-förmig ausgebildeter Vollkörper 61a verschiebbar angeordnet ist, welcher sich mit seinem T-förmigen Ansatz an der Wandung des Hohlraumes 60a abstütz. Auch bei dieser Anordnung ist ein teleskopartiges Verschieben der einzelnen Teile gewährleistet.
  • Auch bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind verschiedene Teile vorgesehen, die teleskopartig relativ zueinander verschiebbar sind. Die Teile 6d , 6e und 6f sind zusätzlich durch Bolzen 64a bzw. 64b geführt, welche in Nuten einer ggf. vorgesehenen Verschlußplatte einfassen. Auch bei dieser Anordnung ist ge@välirleistet, daß, wenn sämtliche Teile ineinander geschoben sind, d. h. der Rotor 2 in Berührung mit dem luftdichten Rotor 4 kommt, die Teile vollständig in der Nut 10 eingeschlossen sind. Mit der Bezugsziffer 56 (s. Fig. 2C) ist ein Halteloch bezeichnet, welches zur hiingenden Halterung einer solchen Flügelanordnung dient, wie diese in dem Patent ...... (Patentanmeldung F' 14 51 811. 7) näher beschrieben ist (siehe dort die Welle 40 (Fig. 5A), welche in eine Bohrung des Flügels 6 einragt und damit diesen gegenüber der Verschlußplatte 43 festlegt. ) Die erfindungsgemäß in Vorschlag gebrachte Ausbildung der Flügel gestattet es, daß die in Rotoren vorgesehenen Nuten zur Aufnahme der Flügel viel flacher ausgebildet werden können, als die Nuten bei Flügelrotationsmaschinen herkömmlicher Art. Durch die Anordnung wird weiterhin gewährleistet, daß die Nuten einen größeren gegenseitigen Abstand voneinander aufweisen, so daß die Rotoren eine größere Festigkeit haben. Indem die Flügel selbst gewichtsmäßig leichter sind, ist der erfindungsgemäße Mechanismus den konventionellen Bauarten weit überlegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Flügelrotationsmaschine mit einem innerhalb eines ;iußeren Cehäuses exzentrisch angeordneten Rotor, der in radialere Nuten verschiebbare Flügel trugt, die bei Drehung einer Welle in ihrem Volumen rinderbare Antriebskammern bilden, d a d irr c 1i g e k e n n z e i c h n e t , daß jedr-r der Flügel aus mindestens zwei teleskopartig ineinander. verschiebbaren Teilen zusammengesetzt ist.
DE19641551135 1964-12-17 1964-12-17 Fluegelrotationsmaschine Pending DE1551135A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DEO0011954 1964-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1551135A1 true DE1551135A1 (de) 1972-04-06

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ID=7352524

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641551135 Pending DE1551135A1 (de) 1964-12-17 1964-12-17 Fluegelrotationsmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003056184A1 (en) * 2001-12-21 2003-07-10 Wabco Automotive Uk Limited Vacuum pump

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003056184A1 (en) * 2001-12-21 2003-07-10 Wabco Automotive Uk Limited Vacuum pump
US7207782B2 (en) 2001-12-21 2007-04-24 Wabco Automotive Uk Limited Vacuum pump

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