DE29509758U1 - Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. - Google Patents
Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
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Description
Anwaltsakte: 422.201
Fr. Buschjost GmbH & Co Detmolder Straße 256
32545 Bad Oeynhausen
Presse zum Verdichten von Abfällen, Mül1 &ogr; .dg 1.
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. mit
einem doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder, der mittels eines selbstschaltenden
hydraulischen Umschaltventils von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf
seinen Rückhub (= Presse öffnet) umschaltet Solche Pressen werden sowohl stationär als
auch mobil, z.B. in Form von Preßmüllcontainerfahrzeugen,
eingesetzt.
• &igr;» · ·
• Il · ···
Verwendet wird als Umschaltventil üblicherweise ein 4/2-Wegeventi1 , dessen hydraulisch
axial verschiebbarer Steuerkolben gegeneine Rückstellfeder arbeitet und den Pumpenanschluß
P sowie den Tankanschluß T des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung A
oder der Rückhub-Arbeitsleitung ß des Arbeitszylinders verbindet derart, daß der Steuerkolben
in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch die Rückstellfeder erzwungenen
Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und den Tankanschluß T mit
der &Agr;-Leitung verbindet. Solche Umschaltventile sind aus der DE 32 18 527 C2 bekannt.
Bekannt ist auch, daß die vorgenannten Pressen für bestimmte Notsituationen, in denen z.B.
eine Person irgendwie in die Presse geraten ist bzw. von dem sich schließenden Preßschild erfaßt
worden ist, mit einer elektr. NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs ausgerüstet sind.
Die NOT-AUS-Abschaltung soll sicherstellen,
daß die Presse bei NOT-AUS sofort stehenbleibt und insbesondere die Schließbewegung der Presse
sofort beendet ist.
Zur Betätigung der NOT-AUS-Abschaltung ist es bekannt, ein oder mehrere NOT-AUS-Schalter
(NOT-AUS-Taster) an der Presse vorzusehen. Auch ist gefordert, daß die NOT-AUS-Abschaltung des
Pumpenantriebs oder der Druckversorgung der Presse schlechthin mittels des Befreiungsschalters
{Befreiungstasters) einer Befreiungs-
schaltung erfolgen kann, ohne daß vorher der NOT-AUS-Schalter betätigt worden ist. Derartige
NOT-AUS-Abschaltungen des Pumpenantriebs sind elektrisch von jedem Fachmann ohne weiteres zu
realisieren. Sie sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft die sogenannte Befreiungsschaltung der Presse, die im
Falle der NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs gewährleisten soll, daß durch Betätigung des Befreiungsschalters
der Befreiungsschaltung die Presse kontrolliert stückweise oder vollständig
geöffnet werden kann, wobei sichergestellt sein muß, daß die Presse bei Betätigung der Befreiungsschaltung
grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung ausführt und daß die Presse, wenn sie
vollständig geöffnet ist, in dieser Offenposition stehenbleibt, und in keinem Fall eine erneute
Schließbewegung der Presse eingeleitet werden kann,und zwar für die gesamte Dauer der elektr.
übergeordneten NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs, d.h. so lange die NOT-AUS-Abschaltung
des Pumpenantriebs nicht wieder aufgehoben worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Pressen der gattungsgemäßen Art die geforderte Befreiungsschaltung
auf eine funktionssichere, aber auch kostengünstige Weise zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der
Steuerkante des Steuerkolbens des Umschalt-
ventils bis zum Arbeitszylinder erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter angeschlossen
ist und daß der Druckschalter bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung unter einen vorgegebenen
Wert einen elektr. Befreiungsstromkreis aktiviert {= bestromt), der einen Befreiungsschalter
aufweist, mittels dem der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb angefahren werden kann.
Die Lehre der Erfindung nutzt ein vorhandenes Merkmal der für Pressen dieses Typs verwendeten
Umschaltventile. Diese gewährleisten ohnehin, daß der Steuerkolben sofort nach dem Abschalten
des Pumpenantriebs infolge der Federkraft der Rückstellfeder in seine Grundstellung
zurückfährt, in der der Pumpenanschluß P des Ventils mit der B-Leitung für den Rückhub des Arbeitszylinders
(= Presse öffnet) verbunden ist. Dementsprechend kann sich die Presse beim erneuten Anfahren des Pumpenantriebs aus
der Grundstellung des Steuerkolbens heraus immer nur öffnen. Siehe hierzu DE 32 18 527 C2,
Spalte 1 , Zeilen 15 bis 19.
Deshalb ist nach der Lehre der Erfindung vorgesehen,
diese Grundstellung des Steuerkolbens des Umschaltventils in den elektr. Stromkreis
der Befreiungsschaltung zu integrieren derart, daß der Eäefreiungsstromkreis immer aktiviert
ist, d.h., durch Schließen eines Kontaktes bestromt ist, wenn sich der Steuerkolben in seiner
Grundstellung befindet.
Die grundsätzliche Aktivierung des Befreiungsstromkreises
in der Grundstellung des Steuerkolbens kann technisch z.B. durch mechanisch
oder berührungslos betätigten Endschalter erfolgen, doch ist deren Einbau in das Umschaltventil
sehr viel aufwendiger und teurer als die nach der Lehre der Erfindung vorgeschlagene
Verwendung eines hydr. zu betätigenden Druckschalters, der lediglich an die Arbeitsleitung
des Arbeitszylinders der Presse angeschlossen zu werden braucht, und zwar erfindungsgemäß
an die in der Grundstellung des Steuerkolbens mit dem Tankanschluß T verbundene A-Leitung
des Arbeitszylinders, da dort immer ein steiler und damit sehr eindeutiger Druckabfall
eintritt, sobald der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht.
Dadurch ist gewährleistet, daß im Falle einer NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs mittels
des in der Grundstellung des Steuerkolbens grundsätzlich aktivierten Befreiungsstromkreises
der Pumpenantrieb sofort wieder angefahren werden kann, wobei sich die Presse in der geforderten
Weise immer nur öffnet.
Ist durch wiederholtes oder permanentes Betätigen des Befreiungsschalters die vollständige
Offenposition der Presse erreicht, dann bleibt die Presse in dieser Offenposition stehen auch dann,
wenn der Befreiungsschalter weiterhin betätigt wird. Das erklärt sich daraus, daß zum Einleiten
einer Pressen-Schließbewegung der Steuerkolben
des Umschaltventils seine Grundstellung verlassen
muß, wodurch sich in der &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders ein Druck aufbaut, der über
den nach der Lehre der Erfindung an die &Agr;-Leitung angeschlossenen Druckschalter sofort
den Befreiungsstromkreis de-aktiviert, d.h.
stromlos macht, so daß der Pumpenantrieb abschaltet .
Meistens befindet sich im Augenblick einer NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs der
Arbeitszylinder gerade in seiner Vorhub-Bewegung ( = -.presse schließt), in der der Pumpenanschluß
des Umschaltventils mit der &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders verbunden ist. Bei geeigneten
Pumpenkonstruktionen, die auf ihrer Druckseite den im Augenblick des NOT-AUS vorhandenen Pumpendruck
halten können, bleibt in der Pumpenleitung P und damit auch in der &Agr;-Leitung der
Druck bestehen, bis der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat. Bei anderen, weniger geeigneten
Pumpenkonstruktionen kann über die bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpe ein unkontrollierter
Druckabbau in der &Agr;-Leitung erfolgen, bevor der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat.
Um das zu verhindern, sieht für diesen Fall eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
vor, daß in die Pumpenleitung P, die sich von der hydr., Pumpe bis zur Steuerkante des Steuerkolbens
des Umschaltventils erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart, daß
es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
• % m
• &bgr; ·
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung
wesentliche Bauteile einer erfindungsgemäßen Müllpresse.
Dargestellt ist ein doppelwirkender hydr. Arbeitszylinder
2 mit einem selbstschaltenden 4/2-Wegeventil 3 sowie die mittels eines Drehstrommotors
M angetriebene Hydraulikpumpe HP mit dem Rückschlagventil RV in der Pumpenleitung P und
der elektr. Befreiungsstromkreis 4 mit dem
Befreiungstaster BF.
Das im Längsschnitt dargestellte 4/2-Wegeventil
3 ist bekannt. Es entspricht mit allen seinen wesentlichen Bauteilen und Funktionsabläufen
demjenigen Umschaltventil, das in der DE 32 18 527 C2 beschrieben worden ist, so daß
eine nochmalige Detailbeschreibung hier entfallen kann. Für die vorliegende Erfindung ist
nur von Bedeutung, daß es sich um ein selbstschaltendes Wegeventil handelt, dessen Steuerkolben
6, der in Fig. 1 in seiner linken Position dargestellt ist (das ist die Grundstellung
des Steuerkolbens 6), hydr. nach rechts gegen die Kraft einer Rückstellfeder 7
durchgeschaltet wird (axial verschoben wird) und demzufolge bei abgeschaltetem Pumpenantrieb
stets selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrt.
In der rechten durchgeschalteten Position des Steuerkolbens ist der Pumpenanschluß P mit
dem Arbeitsanschluß A des Arbeitszylinders verbunden
und der Arbeitsanschluß B steht mit dem Tankanschluß T in Verbindung. Entsprechend wird
bei einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders 2 ausgefahren,
und die Presse schließt.
In der dargestellten linken Position befindet
sich der Steuerkolben 6 in seiner durch die Rückstellfeder 7 erzwungenen Grundstellung,
in der Steuerkanten des Steuerkolbens den Arbeitsarischluß A zum Tankanschluß T freigeben
und den Pumpenanschluß P mit dem Arbeitsanschluß B verbinden. Entsprechend wird bei
einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders eingefahren,
und die Presse öffnet.
In einer Notsituation wird der Pumpenantrieb abgeschaltet. Die elektr. NOT-AUS-Abschaltung
des Pumpenantriebs ist bekannt und hier nicht weiter dargestellt. Sie kann in jeder beliebigen
Position des Steuerkolbens 6 und des Arbeitskolbens 5 des Arbeitszylinders notwendig sein.
Immer bleibt der Arbeitskolben des Arbeitszylinders sofort stehen und der Steuerkolben
kehrt sofort in seine durch die Rückstellfeder 7
erzwungene und in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück, in der der Pumpenanschluß P
mit der B-Leitung des Arbeitszylinders verbunden und die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders zum Tank
freigegeben ist.
Bei Freigabe der &Agr;-Leitung zum Tankanschluß T erfolgt in der &Agr;-Leitung ein deutlicher Druckabfall
von einem üblicherweise sehr hohen Arbeitsdruck von z.B. größer als 100 bar auf
einen niedrigen Druck von z.B. kleiner als 2,5 bar. Das ist eine sehr deutliche Steuergröße
für den Druckschalter DS, der erfindungsgemäß an die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders
angeschlossen ist.
Der Druckschalter DS, der bei einem hohen Arbeitsdruck in der &Agr;-Leitung seinen elektr.
Kontakt offen hält, schließt bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung seinen elektr. Kontakt, woraufhin
der Befreiungsstromkreis 4 bestromt wird, d.h. der Befreiungsstromkreis 4 ist in der
Grundstellung des Steuerkolbens 6 und somit bei jeder NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs
grundsätzlich aktiviert.
Dementsprechend kann in einer Nötsituation durch Betätigen des Befreiungstasters BF der
Befreiungsstromkreis 4 geschlossen werden, wodurch der im Befreiungsstromkreis 1 iegende
Motorschutz KM anzieht und den Pumpenantrieb M anfährt. Da in der Grundstellung des Steuerkolbens
6 der Pümpenanschluß P immer mit dem Arbeitsanschluß B verbunden ist, bewirkt das
Anfahren des Pumpenantriebs mittels des Befreiungstasters
BF grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung der Presse.
• ·
• ·
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Bei wiederholter oder permanenter Betätigung des Befreiungstasters BF erreicht die Presse
ihre vollständige Offenposition. In dieser Offenposition verbleibt die Presse, so lange
die NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs nicht aufgehoben ist und somit der Pumpenantrieb
nur durch den aktivierten (bestromten) Befreiungsstromkreis 4 angefahren werden kann.
Das erklärt sich daraus, daß das selbstschaltende Ventil 3 den Steuerkolben 6 nicht
aus seiner Grundstellung herausbewegen kann, denn dann würde sich in der &Agr;-Leitung zum
Arbeitszylinder 2 ein Druck aufbauen, der über den Druckschalter DS sofort den Befreiungsstromkreis
de-aktiviert, d.h.. stromlos macht, so daß der Pumpenantrieb abschaltet.
Claims (2)
1. Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll &ogr;.dgl.
- mit einem doppelwirkenden hydr. Arbeitszylinder,
der mittels eines selbstschaltenden hydr. Umschaltventils
von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf seinen Rückhub (= Presse öffnet)
umschaltet,
- wobei das Umschaltventil einen gegen eine Rückstellfeder
arbeitenden Steuerkolben aufweist, der den Pumpenanschluß P und den Tankanschluß T
des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung
A oder der Rückhub-Arbeitsleitung 8 des Arbeitszylinders verbindet derart,
daß der Steuerkolben in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch
die Rücksteilfeder erzwungenen Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und
den Tankanschluß T mit der &Agr;-Leitung verbindet ,
- und mit einer elektr. Befreiungsschaltung,
die im Falle einer elektr. NOT-AUS-Abschaltung
des Pumpenantriebs das Öffnen der Presse ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
- daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der Steuerkante des Steuerkolbens (6) des Umschaltventils
(3) bis zum Arbeitszylinder (2) erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter
DS angeschlossen ist
- 12 -
- und daß der Druckschalter DS bei Druckabfall i,n der &Agr;-Leitung unter einen vorgegebenen
Wert einen elektr. Befreiungsstromkreis (4) aktiviert (= bestromt), der einen
Befreiungsschalter BF aufweist, mittels dem der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb M
angefahren werden kann.
2. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in die Pumpenleitung P, die sich von der hydr. Pumpe HP bis zur Steuerkante des Steuerkolbens
(6) des Umschaltventils (3) erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart,
daß es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509758U DE29509758U1 (de) | 1994-06-09 | 1995-06-07 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9409739U DE9409739U1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
DE29509758U DE29509758U1 (de) | 1994-06-09 | 1995-06-07 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509758U1 true DE29509758U1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=6909926
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409739U Expired - Lifetime DE9409739U1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
DE29509758U Expired - Lifetime DE29509758U1 (de) | 1994-06-09 | 1995-06-07 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409739U Expired - Lifetime DE9409739U1 (de) | 1994-06-09 | 1994-06-09 | Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9409739U1 (de) |
-
1994
- 1994-06-09 DE DE9409739U patent/DE9409739U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-06-07 DE DE29509758U patent/DE29509758U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9409739U1 (de) | 1994-11-10 |
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