DE29509758U1 - Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. - Google Patents

Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl.

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DE29509758U1 DE29509758U DE29509758U DE29509758U1 DE 29509758 U1 DE29509758 U1 DE 29509758U1 DE 29509758 U DE29509758 U DE 29509758U DE 29509758 U DE29509758 U DE 29509758U DE 29509758 U1 DE29509758 U1 DE 29509758U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

Anwaltsakte: 422.201
Fr. Buschjost GmbH & Co Detmolder Straße 256
32545 Bad Oeynhausen
Presse zum Verdichten von Abfällen, Mül1 &ogr; .dg 1.
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. mit einem doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder, der mittels eines selbstschaltenden hydraulischen Umschaltventils von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf seinen Rückhub (= Presse öffnet) umschaltet Solche Pressen werden sowohl stationär als auch mobil, z.B. in Form von Preßmüllcontainerfahrzeugen, eingesetzt.
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Verwendet wird als Umschaltventil üblicherweise ein 4/2-Wegeventi1 , dessen hydraulisch axial verschiebbarer Steuerkolben gegeneine Rückstellfeder arbeitet und den Pumpenanschluß P sowie den Tankanschluß T des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung A oder der Rückhub-Arbeitsleitung ß des Arbeitszylinders verbindet derart, daß der Steuerkolben in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch die Rückstellfeder erzwungenen Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und den Tankanschluß T mit der &Agr;-Leitung verbindet. Solche Umschaltventile sind aus der DE 32 18 527 C2 bekannt.
Bekannt ist auch, daß die vorgenannten Pressen für bestimmte Notsituationen, in denen z.B. eine Person irgendwie in die Presse geraten ist bzw. von dem sich schließenden Preßschild erfaßt worden ist, mit einer elektr. NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs ausgerüstet sind. Die NOT-AUS-Abschaltung soll sicherstellen, daß die Presse bei NOT-AUS sofort stehenbleibt und insbesondere die Schließbewegung der Presse sofort beendet ist.
Zur Betätigung der NOT-AUS-Abschaltung ist es bekannt, ein oder mehrere NOT-AUS-Schalter (NOT-AUS-Taster) an der Presse vorzusehen. Auch ist gefordert, daß die NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs oder der Druckversorgung der Presse schlechthin mittels des Befreiungsschalters {Befreiungstasters) einer Befreiungs-
schaltung erfolgen kann, ohne daß vorher der NOT-AUS-Schalter betätigt worden ist. Derartige NOT-AUS-Abschaltungen des Pumpenantriebs sind elektrisch von jedem Fachmann ohne weiteres zu realisieren. Sie sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung betrifft die sogenannte Befreiungsschaltung der Presse, die im Falle der NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs gewährleisten soll, daß durch Betätigung des Befreiungsschalters der Befreiungsschaltung die Presse kontrolliert stückweise oder vollständig geöffnet werden kann, wobei sichergestellt sein muß, daß die Presse bei Betätigung der Befreiungsschaltung grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung ausführt und daß die Presse, wenn sie vollständig geöffnet ist, in dieser Offenposition stehenbleibt, und in keinem Fall eine erneute Schließbewegung der Presse eingeleitet werden kann,und zwar für die gesamte Dauer der elektr. übergeordneten NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs, d.h. so lange die NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs nicht wieder aufgehoben worden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Pressen der gattungsgemäßen Art die geforderte Befreiungsschaltung auf eine funktionssichere, aber auch kostengünstige Weise zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der Steuerkante des Steuerkolbens des Umschalt-
ventils bis zum Arbeitszylinder erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter angeschlossen ist und daß der Druckschalter bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung unter einen vorgegebenen Wert einen elektr. Befreiungsstromkreis aktiviert {= bestromt), der einen Befreiungsschalter aufweist, mittels dem der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb angefahren werden kann.
Die Lehre der Erfindung nutzt ein vorhandenes Merkmal der für Pressen dieses Typs verwendeten Umschaltventile. Diese gewährleisten ohnehin, daß der Steuerkolben sofort nach dem Abschalten des Pumpenantriebs infolge der Federkraft der Rückstellfeder in seine Grundstellung zurückfährt, in der der Pumpenanschluß P des Ventils mit der B-Leitung für den Rückhub des Arbeitszylinders (= Presse öffnet) verbunden ist. Dementsprechend kann sich die Presse beim erneuten Anfahren des Pumpenantriebs aus der Grundstellung des Steuerkolbens heraus immer nur öffnen. Siehe hierzu DE 32 18 527 C2, Spalte 1 , Zeilen 15 bis 19.
Deshalb ist nach der Lehre der Erfindung vorgesehen, diese Grundstellung des Steuerkolbens des Umschaltventils in den elektr. Stromkreis der Befreiungsschaltung zu integrieren derart, daß der Eäefreiungsstromkreis immer aktiviert ist, d.h., durch Schließen eines Kontaktes bestromt ist, wenn sich der Steuerkolben in seiner Grundstellung befindet.
Die grundsätzliche Aktivierung des Befreiungsstromkreises in der Grundstellung des Steuerkolbens kann technisch z.B. durch mechanisch oder berührungslos betätigten Endschalter erfolgen, doch ist deren Einbau in das Umschaltventil sehr viel aufwendiger und teurer als die nach der Lehre der Erfindung vorgeschlagene Verwendung eines hydr. zu betätigenden Druckschalters, der lediglich an die Arbeitsleitung des Arbeitszylinders der Presse angeschlossen zu werden braucht, und zwar erfindungsgemäß an die in der Grundstellung des Steuerkolbens mit dem Tankanschluß T verbundene A-Leitung des Arbeitszylinders, da dort immer ein steiler und damit sehr eindeutiger Druckabfall eintritt, sobald der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht.
Dadurch ist gewährleistet, daß im Falle einer NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs mittels des in der Grundstellung des Steuerkolbens grundsätzlich aktivierten Befreiungsstromkreises der Pumpenantrieb sofort wieder angefahren werden kann, wobei sich die Presse in der geforderten Weise immer nur öffnet.
Ist durch wiederholtes oder permanentes Betätigen des Befreiungsschalters die vollständige Offenposition der Presse erreicht, dann bleibt die Presse in dieser Offenposition stehen auch dann, wenn der Befreiungsschalter weiterhin betätigt wird. Das erklärt sich daraus, daß zum Einleiten einer Pressen-Schließbewegung der Steuerkolben
des Umschaltventils seine Grundstellung verlassen muß, wodurch sich in der &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders ein Druck aufbaut, der über den nach der Lehre der Erfindung an die &Agr;-Leitung angeschlossenen Druckschalter sofort den Befreiungsstromkreis de-aktiviert, d.h. stromlos macht, so daß der Pumpenantrieb abschaltet .
Meistens befindet sich im Augenblick einer NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs der Arbeitszylinder gerade in seiner Vorhub-Bewegung ( = -.presse schließt), in der der Pumpenanschluß des Umschaltventils mit der &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders verbunden ist. Bei geeigneten Pumpenkonstruktionen, die auf ihrer Druckseite den im Augenblick des NOT-AUS vorhandenen Pumpendruck halten können, bleibt in der Pumpenleitung P und damit auch in der &Agr;-Leitung der Druck bestehen, bis der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat. Bei anderen, weniger geeigneten Pumpenkonstruktionen kann über die bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpe ein unkontrollierter Druckabbau in der &Agr;-Leitung erfolgen, bevor der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat. Um das zu verhindern, sieht für diesen Fall eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, daß in die Pumpenleitung P, die sich von der hydr., Pumpe bis zur Steuerkante des Steuerkolbens des Umschaltventils erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart, daß es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
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Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung
wesentliche Bauteile einer erfindungsgemäßen Müllpresse.
Dargestellt ist ein doppelwirkender hydr. Arbeitszylinder 2 mit einem selbstschaltenden 4/2-Wegeventil 3 sowie die mittels eines Drehstrommotors M angetriebene Hydraulikpumpe HP mit dem Rückschlagventil RV in der Pumpenleitung P und der elektr. Befreiungsstromkreis 4 mit dem Befreiungstaster BF.
Das im Längsschnitt dargestellte 4/2-Wegeventil 3 ist bekannt. Es entspricht mit allen seinen wesentlichen Bauteilen und Funktionsabläufen demjenigen Umschaltventil, das in der DE 32 18 527 C2 beschrieben worden ist, so daß eine nochmalige Detailbeschreibung hier entfallen kann. Für die vorliegende Erfindung ist nur von Bedeutung, daß es sich um ein selbstschaltendes Wegeventil handelt, dessen Steuerkolben 6, der in Fig. 1 in seiner linken Position dargestellt ist (das ist die Grundstellung des Steuerkolbens 6), hydr. nach rechts gegen die Kraft einer Rückstellfeder 7 durchgeschaltet wird (axial verschoben wird) und demzufolge bei abgeschaltetem Pumpenantrieb stets selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrt.
In der rechten durchgeschalteten Position des Steuerkolbens ist der Pumpenanschluß P mit dem Arbeitsanschluß A des Arbeitszylinders verbunden und der Arbeitsanschluß B steht mit dem Tankanschluß T in Verbindung. Entsprechend wird bei einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders 2 ausgefahren, und die Presse schließt.
In der dargestellten linken Position befindet sich der Steuerkolben 6 in seiner durch die Rückstellfeder 7 erzwungenen Grundstellung, in der Steuerkanten des Steuerkolbens den Arbeitsarischluß A zum Tankanschluß T freigeben und den Pumpenanschluß P mit dem Arbeitsanschluß B verbinden. Entsprechend wird bei einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders eingefahren, und die Presse öffnet.
In einer Notsituation wird der Pumpenantrieb abgeschaltet. Die elektr. NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs ist bekannt und hier nicht weiter dargestellt. Sie kann in jeder beliebigen Position des Steuerkolbens 6 und des Arbeitskolbens 5 des Arbeitszylinders notwendig sein. Immer bleibt der Arbeitskolben des Arbeitszylinders sofort stehen und der Steuerkolben kehrt sofort in seine durch die Rückstellfeder 7 erzwungene und in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück, in der der Pumpenanschluß P mit der B-Leitung des Arbeitszylinders verbunden und die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders zum Tank freigegeben ist.
Bei Freigabe der &Agr;-Leitung zum Tankanschluß T erfolgt in der &Agr;-Leitung ein deutlicher Druckabfall von einem üblicherweise sehr hohen Arbeitsdruck von z.B. größer als 100 bar auf einen niedrigen Druck von z.B. kleiner als 2,5 bar. Das ist eine sehr deutliche Steuergröße für den Druckschalter DS, der erfindungsgemäß an die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders angeschlossen ist.
Der Druckschalter DS, der bei einem hohen Arbeitsdruck in der &Agr;-Leitung seinen elektr. Kontakt offen hält, schließt bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung seinen elektr. Kontakt, woraufhin der Befreiungsstromkreis 4 bestromt wird, d.h. der Befreiungsstromkreis 4 ist in der Grundstellung des Steuerkolbens 6 und somit bei jeder NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs grundsätzlich aktiviert.
Dementsprechend kann in einer Nötsituation durch Betätigen des Befreiungstasters BF der Befreiungsstromkreis 4 geschlossen werden, wodurch der im Befreiungsstromkreis 1 iegende Motorschutz KM anzieht und den Pumpenantrieb M anfährt. Da in der Grundstellung des Steuerkolbens 6 der Pümpenanschluß P immer mit dem Arbeitsanschluß B verbunden ist, bewirkt das Anfahren des Pumpenantriebs mittels des Befreiungstasters BF grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung der Presse.
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Bei wiederholter oder permanenter Betätigung des Befreiungstasters BF erreicht die Presse ihre vollständige Offenposition. In dieser Offenposition verbleibt die Presse, so lange die NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs nicht aufgehoben ist und somit der Pumpenantrieb nur durch den aktivierten (bestromten) Befreiungsstromkreis 4 angefahren werden kann. Das erklärt sich daraus, daß das selbstschaltende Ventil 3 den Steuerkolben 6 nicht aus seiner Grundstellung herausbewegen kann, denn dann würde sich in der &Agr;-Leitung zum Arbeitszylinder 2 ein Druck aufbauen, der über den Druckschalter DS sofort den Befreiungsstromkreis de-aktiviert, d.h.. stromlos macht, so daß der Pumpenantrieb abschaltet.

Claims (2)

1": x.i IK-M Ansprüche :
1. Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll &ogr;.dgl.
- mit einem doppelwirkenden hydr. Arbeitszylinder, der mittels eines selbstschaltenden hydr. Umschaltventils von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf seinen Rückhub (= Presse öffnet) umschaltet,
- wobei das Umschaltventil einen gegen eine Rückstellfeder arbeitenden Steuerkolben aufweist, der den Pumpenanschluß P und den Tankanschluß T des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung A oder der Rückhub-Arbeitsleitung 8 des Arbeitszylinders verbindet derart, daß der Steuerkolben in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch die Rücksteilfeder erzwungenen Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und den Tankanschluß T mit der &Agr;-Leitung verbindet ,
- und mit einer elektr. Befreiungsschaltung,
die im Falle einer elektr. NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs das Öffnen der Presse ermöglicht,
dadurch gekennzeichnet,
- daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der Steuerkante des Steuerkolbens (6) des Umschaltventils (3) bis zum Arbeitszylinder (2) erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter DS angeschlossen ist
- 12 -
- und daß der Druckschalter DS bei Druckabfall i,n der &Agr;-Leitung unter einen vorgegebenen Wert einen elektr. Befreiungsstromkreis (4) aktiviert (= bestromt), der einen Befreiungsschalter BF aufweist, mittels dem der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb M angefahren werden kann.
2. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in die Pumpenleitung P, die sich von der hydr. Pumpe HP bis zur Steuerkante des Steuerkolbens (6) des Umschaltventils (3) erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart, daß es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
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