DE9409739U1 - Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. - Google Patents

Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl.

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DE9409739U1
DE9409739U1 DE9409739U DE9409739U DE9409739U1 DE 9409739 U1 DE9409739 U1 DE 9409739U1 DE 9409739 U DE9409739 U DE 9409739U DE 9409739 U DE9409739 U DE 9409739U DE 9409739 U1 DE9409739 U1 DE 9409739U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
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    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram
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    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3057Fluid-driven presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

09 06-
Patentanwalt Dipl.-Ing. Gerd Lange D-32425 Minden/Westf.
Anwaltsakte: 422.201
Fr. Buschjost GmbH & Co Detmolder Straße 256
32545 Bad Oeynhausen
Presse zum Verdichten von Abfällen, MU11 o.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll o.dgl. mit einem doppelwirkenden hydraulischen Arbeitszylinder, der mittels eines selbstschaltenden hydraulischen Umschaltventils von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf seinen Rückhub (= Presse öffnet) umschaltet Solche Pressen werden sowohl stationär als auch mobil, z.B. in Form von Preßmüllcontainerfahrzeugen, eingesetzt.
Verwendet wird als Umschaltventil üblicherweise.ein 4/2-Wegeventi1, dessen hydraulisch axial verschiebbarer Steuerkolben gegen eine Rückstellfeder arbeitet und den Pumpenanschluß P sowie den Tankanschluß T des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung A oder der Rückhub-Arbeits leitung B des Arbeitszylinders verbindet derart, daß der Steuerkolben in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch die Rückstellfeder erzwungenen Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und den Tankanschluß T mit der &Agr;-Leitung verbindet. Solche Umschaltventile sind aus der DE 32 18 527 C2 bekannt.
Bekannt ist auch, daß die vorgenannten Pressen grundsätzlich mit einer elektr. NOT-AUS-Sicherheitsschaltung ausgerüstet sein müssen, die im Falle der Betätigung eines NOT-AUS-Schalters den Antrieb der Hydraulikpumpe oder die Pumpe selbst oder mittels geeigneter Schnellschlußeinrichtungen die Druckversorgung für den Arbeitszylinder abschaltet. Dieses Abschalten des Antriebs, der Pumpe oder der Druckversorgung schlechthin wird nachfolgend unter dem Begriff des Abschaltens des Pumpenantriebs zusammengefaßt. Es soll sicherstellen, daß die Presse bei NOT-AUS sofort stehenbleibt und insbesondere die Schließbewegung der Presse durch Betätigen des NOT-AUS-Schalters sofort beendet werden kann z.B. für den Fall, daß eine Person irgendwie in die Presse gerät bzw. von dem sich schließenden Preßschild erfaßt wird.
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Für einen solchen NOT-AUS-FaIl ist auch gefordert, daß die Presse durch Betätigen eines sogenannten Befreiungsschalters (Befreiungstasters) kontrolliert stückweise oder vollständig geöffnet werden kann. Dabei ist als wesentliches SicherheitsiTierkmal einer solchen Befreiungsschaltung gefordert, daß die Presse bei Betätigung des Befreiungsschalters grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung ausführen darf.
Aufgabe der Erfindung ist es, für die Pressen der gattungsgemäßen Art die geforderte 'Befreiungsschaltung auf eine funktionssichere, aber auch kostengünstige Weise zu realisieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der Steuerkante des Steuerkolbens des Umschaltventils bis zum Arbeitszylinder erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter angeschlossen ist und daß der Druckschalter bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung unter einen vorgegebenen Wert einen elektr. Hilfsstromkreis aktiviert (= bestromt), der einen Befreiungsschalter aufweist, mittels den der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb angefahren werden kann.
Die Lehre der Erfindung nutzt ein vorhandenes Merkmal der für Pressen dieses Typs verwendeten Umschaltventile. Diese gewährleisten ohnehin,
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daß der Steuerkolben sofort nach dem Abschalten des Pumpenantriebs infolge der Federkraft der Rückstellfeder in seine Grundstellung zurückfährt, in der der Pumpenanschluß P des Ventils mit der B-Leitung für den Rückhub des Arbeitszylinders (= Presse öffnet) verbunden ist. Dementsprechend kann sich die Presse beim erneuten Anfahren des Pumpenantriebs aus der Grundstellung des Steuerkolbens heraus immer nur öffnen. Siehe hierzu DE 32 18 527 C2, Spalte 1 , Zeilen 15 bis 19.
Deshalb ist nach der Lehre der Erfindung vorgesehen, diese Grundstellung des Steuerkolbens des Umschaltventils in den elektr. Hilfsstromkreis der Befreiungsschaltung zu integrieren derart, daß der Hilfsstromkreis immer aktiviert ist,d.h. durch Schiießen eines Kontaktes bestromt ist , wenn sich der Steuerkolben in seiner Grundstellung befindet.
Die Aktivierung des Hi Ifsstromkreises der Befreiungsschaltung in der Grundstellung des Steuerkolbens kann technisch z.B. durch einen mechanisch oder berührungslos betätigten Endschalter erfolgen, doch ist deren Einbau in das Umschaltventil sehr viel aufwendiger und teurer als die nach der Lehre der Erfindung vorgeschlagene Verwendung eines hydr. zu betätigenden Druckschalters, der lediglich an die Arbeitsleitung des Arbeitszylinders
der Presse angeschlossen zu werden braucht, und zwar erfindungsgemäß an die in der Grundstellung des Steuerkolbens mit dem Tankanschluß T verbundene &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders, da dort immer ein steiler und damit sehr eindeutiger Druckabfall eintritt, sobald der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht.
Dadurch ist gewährleistet, daß im Falle eines NOT-AUS mittels des in der Grundstellung des Steuerkolbens grundsätzlich aktivierten Hilfsstromkreises der Befreiungsschaltung der Pumpenantrieb sofort wieder angefahren werden kann, wobei sich die Presse in der geforderten Weise immer nur öffnet.
Bei NOT-AUS wird der Pumpenantrieb abgeschaltet. Meistens befindet sich in diesem Augenblick der Arbeitszylinder gerade in seiner Vorhub-Bewegung {= Presse schließt), in der der Pumpenanschluß des Umschaltventils mit der &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders verbunden ist. Bei geeigneten Pumpenkonstruktionen, die auf ihrer Druckseite den im Augenblick des NOT-AUS vorhandenen Pumpendruck halten können, bleibt in der Pumpenleitung P und damit auch in der &Agr;-Leitung der Druck bestehen, bis der Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat. Bei anderen, weniger geeigneten Pumpenkonstruktionen kann über die bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpe ein unkontrollierter Druckabbau in der &Agr;-Leitung erfolgen, bevor der
Steuerkolben seine Grundstellung erreicht hat. Um das zu verhindern, sieht für diesen Fall eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung vor, daß in die Pumpenleitung P, die sich von der hydr. Pumpe bis zur Steuerkante des Steuerkolbens des UmschaltventiIs erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart, daß es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung
wesentliche Bauteile einer erfindungsgemäßen Müllpresse.
Dargestellt ist ein doppelwirkender hydr. Arbeitszylinder 2 mit einem selbstschaltenden 4/2-Wegeventil 3 sowie die mittels eines Drehstrommotors M angetriebene Hydraulikpumpe HP mit dem Rückschlagventil RV in der Pumpenleitung P und der elektr. Hilfsstromkreis 4 mit dem Befreiungstaster BF.
Das im Längsschnitt dargestellte 4/2 Wegeventil 3 ist bekannt. Es entspricht mit allen seinen wesentlichen Bauteilen und Funktionsabläufen demjenigen Umschaltventil, das in der DE 32 18 527 C2 beschrieben worden ist, so daß eine nochmalige Detailbeschreibung hier ent-
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fallen kann. Für die vorliegende Erfindung ist nur von Bedeutung, daß es sich um ein selbstschaltendes Wegeventil handelt, dessen Steuerkolben 6, der in Fig. 1 in seiner linken Position dargestellt ist (das ist die Grundstellung des Steuerkolbens 6), hydr. nach rechts gegen die Kraft einer Rückstellfeder 7 durchgeschaltet wird (axial verschoben wird) und demzufolge bei abgeschaltetem Pumpenantrieb stets selbsttätig in seine Grundstellung zurückkehrt.
In der rechten durchgeschalteten Position des Steuerkolbens ist der Pumpenanschluß P mit dem Arbeitsanschluß A des Arbeitszyiinders verbunden und der Arbeitsanschluß B steht mit dem Tankanschluß T in Verbindung. Entsprechend wird bei einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders 2 ausgefahren, und die Presse schließt.
In der dargestellten linken Position befindet sich der Steuerkolben 6 in seiner durch die Rückstellfeder 7 erzwungenen Grundstellung, in der Steuerkanten des Steuerkolbens den Arbeitsanschluß A zum Tankanschluß T freigeben und den Pumpenanschluß P mit dem Arbeitsanschluß B verbinden. Entsprechend wird bei einem ausreichenden Pumpenförderstrom der Arbeitskolben 5 des Arbeitszylinders eingefahren, und die Presse öffnet.
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In einem Notfall wird der Pumpenantrieb mittels einer elektr. NOT-AUS-Sicherheitsschaltung durch Betätigen eines NOT-AUS-Schalters abgeschaltet. Solch eine Sicherheitsschaltung ist bekannt und an jeder Müllpresse vorhanden. Sie ist hier nicht weiter dargestellt. Die NOT-AUS-Abschaltung des Pumpenantriebs kann in jeder beliebigen Position des Steuerkolbens und des Arbeitskolbens 5 des Arbeitszylinders notwendig sein. Immer bleibt der Arbeitskolben" des Arbeitszylinders sofort stehen und der Steuerkolben kehrt sofort in seine durch die Rückstellfeder 7 erzwungene und in Fig. 1 dargestellte Grundstellung zurück, in der der Pumpenanschluß P mit der B-Leitung des Arbeitszylinders verbunden und die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders zum Tank freigegeben ist.
Bei Freigabe der &Agr;-Leitung zum Tankanschluß T erfolgt in der &Agr;-Leitung ein deutlicher Druckabfall von einem üblicherweise sehr hohen Arbeitsdruck von z.B. größer als 100 bar auf einen niedrigen Druck von z.B. kleiner als 3 bar. Das ist eine sehr deutliche Steuergröße für den Druckschalter DS, der erfindungsgemäß an die &Agr;-Leitung des Arbeitszylinders angeschlossen ist.
Der Druckschalter DS, der bei einem hohen Arbeitsdruck in der &Agr;-Leitung seinen elektr. Kontakt offen hält, schließt bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung seinen elektr. Kontakt, woraufhin der Hi Ifsschütz K1 anzieht und den Hilfsstromkreis 4 bestromt, d.h. der Hilfsstromkreis 4 ist in der Grundstellung des
Steuerkolbens 6 und somit bei jedem NOT-AUS grundsätzlich aktiviert.
Dementsprechend kann im NOT-AUS-FaIl der in dem Hilfsstromkreis 4 vorhandene Befreiungstaster BF sofort betätigt werden, wodurch der Motorschutz KM anzieht und den Pumpenantrieb M anfährt. Da in der Grundstellung des Steuerkolbens 6 der Pumpenanschluß P immer mit dem Arbeitsanschluß B verbunden ist, bewirkt das Anfahren des Pumpenantriebs mittels des Befreiungstasters BF grundsätzlich immer nur eine Öffnungsbewegung der Presse.
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Claims (2)

Ansprüche:
1. Presse zum Verdichten von Abfällen, Müll &ogr;.dgl.
- mit einem doppelwirkenden hydr. Arbeitszylinder, der mittels eines selbstschaltenden hydr. Umschaltventils von seinem Vorhub (= Presse schließt) auf seinen Rückhub (= Presse öffnet) umschaltet,
- wobei das Umschaltventil einen gegen eine Rückstellfeder arbeitenden Steuerkolben aufweist, der den Pumpenanschluß P und den Tankanschluß T des Ventils wechselseitig mit der Vorhub-Arbeitsleitung A oder der Rückhub-Arbeitsleitung B des Arbeitszylinders verbindet derart, daß der Steuerkolben in seiner hydr. nicht durchgeschalteten, d.h. in seiner durch die Rückstellfeder erzwungenen Grundstellung den Pumpenanschluß P mit der B-Leitung und den Tankanschluß T mit der &Agr;-Leitung verbindet ,
- und mit einer elektr. NOT-AUS-Sicherheitsschaltung, die im Falle der Betätigung eines NOT-AUS-Schalters den Pumpenantrieb abschaltet,
dadurch gekennzeichnet,
- daß an die &Agr;-Leitung, die sich von der Steuerkante des Steuerkolbens (6) des Umschaltventils (3) bis zum Arbeitszylinder (2) erstreckt, ein hydr. betätigbarer Druckschalter DS angeschlossen ist
- und daß der Druckschalter DS bei Druckabfall in der &Agr;-Leitung unter einen vorgegegebenen Wert einen elektr. Hilfsstromkreis (4) aktiviert (= bestromt), der einen Befreiungsschalter BF aufweist, mittels dem der bei NOT-AUS abgeschaltete Pumpenantrieb M angefahren werden kann.
2. Presse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
- daß in die Pumpenleitung P3 die sich von der hydr. Pumpe HP bis zur Steuerkante des Steuerkolbens (6) des Umschaltventils (3) erstreckt, ein Rückschlagventil RV eingebaut ist derart, daß es den Rückfluß des Hydrauliköls zur Pumpe sperrt.
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