DE3916696C2 - Weichenantrieb mit Linearantrieb - Google Patents

Weichenantrieb mit Linearantrieb

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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/04Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks
    • B61L5/045Fluid-pressure devices for operating points or scotch-blocks using electrically controlled fluid-pressure operated driving means

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Description

Die Erfindung betrifft einen Weichenantrieb nach Oberbegriff von Anspruch 1 oder 2.
Aus der DE 27 44 969 C3 ist ein solcher Weichenantrieb bekannt. Bei diesem Weichenantrieb sitzt die Schaltstange mit einer elastisch abgefederten Kugelkupplung am Linearantrieb. Damit kann zwar ein gewisser Toleranzausgleich erfolgen. Größere Toleranzen lassen sich jedoch nicht ausgleichen. Das Ausrasten der Kugelkupplung kann außerdem zu undefinierten Weichenpositio­ nen führen, was unter allen Umständen vermieden werden muß. Deshalb muß bei ausgerasteter Kugelkupplung der Linearantrieb sofort betätigt werden, um erneut einen definierten Weichenzu­ stand herzustellen.
Es ist zwar auch aus der DE PS 8 21 961 eine federnde Abstützung der Schaltstange am Linearantrieb bekannt. Hier erfolgt die federnde Abstützung jedoch über ein Preßluftpolster in der Kolben-Zylinder-Einheit. Ein solches Preßluftpolster erfordert höchste Dichtigkeit unter ständiger Aufrechterhaltung von hohem Druck und ist daher nur für Einzelfälle, wie z. B. im Bergbau, geeignet.
Ein weiterer Weichenantrieb ist durch die DE-AS 25 57 574 bekannt geworden.
Verbreitet sind elektromechanische und hydraulische Weichen­ antriebe. Sie verwenden durchweg außen liegende Verschlüsse, die standig geschmiert und gewartet werden müssen. Bei dem in der DE-AS 25 57 574 beschriebenen hydraulischen Weichenan­ trieb ist dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß die der War­ tung bedürfenden Teile des Antriebs als bauliche Einheit in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Der über ein festes Spiel mit Voreilung betätigbare Antrieb der die Weiche betätigenden Schub- oder Schaltstange ist jedoch durch die formschlüssige Wirkverbindung und den starren Aufbau der End­ lagenverriegelung zum Ausgleich von praktisch immer vorhande­ nen Toleranzen ungeeignet, außerdem bewirkt das konstruktive Voreilungsspiel zwischen Antrieb und Schaltstange, daß jede Schaltbewegung mit einem heftigen Schlag einsetzt. Beides hat sich im praktischen Betrieb als nachteilig erwiesen.
Erfindungsgemäße Aufgabe ist daher ein vorzugsweise in einem gemeinsamen Gehäuse untergebrachter hydraulischer Weichenantrieb, der bei universellen Verwendungsmöglichkeiten zum Ausgleich auch größerer Toleranzen in der Lage ist und bei welchem auch die Endlagenfestlegung in jeweiliger Anpassung an den Toleranzausgleich erfolgt.
Diese Aufgbe wird durch einen Weichenantrieb nach Anspruch 1 oder 2 jeweils gelöst. Ausgestaltungs- und Weiterbil­ dungsformen ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Anhand der in der beigegebenen Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele wird die Erfindung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Schema eines Weichenantriebs;
Fig. 2 gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 geänderte End­ lagensicherung.
Fig. 3 aus zwei Einzelfedern bestehende gefesselte Feder;
Fig. 4 vergrößerter Ausschnitt eines der Darstellung in Fig. 1 im wesentlichen ähnlichen Weichenantriebs.
Zunächst wird der mechanische Teil, im Anschluß daran das hydraulische System des Weichenantriebs beschrieben:
In einem alle Teile des Weichenantriebs aufnehmenden Antriebsgehäuse 16 ist ein Linearantrieb 12-14 vorgesehen, dessen den Kolben 13 tragende Kolbenstange 14 an den senkrecht zur Bewegungsrichtung des hydraulischen Linear­ antriebs 12-14 verlaufenden Wänden des Antriebskastens 16 befestigt ist; der Zylinder 12 ist in beiden Richtungen dem zusammen mit der Kolbenstange 13 feststehenden Kolben 13 gegenüber beweglich. Von der durch einen Motor 2, der zum Beispiel ein in beiden Drehrichtungen betreibbarer Elektromo­ tor sein kann, angetriebenen Hydraulikpumpe 1 ausgehende Ver­ sorgungsleitungen 36, 37 sind in der Kolbenstange 14 von deren Enden her bis zu den zu beiden Seiten des Kolbens 13 liegenden Leitungsmündungen 38, 39 geführt. Der Antriebska­ sten 16 stützt sich ortsfest ab.
Schaltstange 17 und Linearantrieb 12-14 sind parallel zur Antriebsrichtung verschiebbar gelagert. Die Schaltstange 17 ist in beiden Richtungen gegen den Linearantrieb 12-14 fe­ dernd abgestützt, wofür eine in beiden Richtungen wirkende als gefesselte Feder 18 bzw. 18.1, 18.2 ausgebildete abgefederte Verbindung vorgesehen ist. Die gefesselte Feder ist vorteilhaft vorgespannt und kann eine nach beiden Richtungen wirkende Einzelfeder 18 oder auch eine aus zwei jeweils in einer Bewe­ gungsrichtung wirksamen, sich an den zueinandergekehrten Enden gegen zwei auf der Schaltstange 17 verschiebbare und festklemmbare mittlere Einspannhalterungen 21A, 22A abstüt­ zenden Einzelfedern 18.1, 18.2 zusammengesetzte Feder sein.
An den Zylinder 12 ist ein Federkasten 15 angesetzt, der die gefesselte und vorzugsweise vorgespannte Feder 18 bzw. 18.1, 18.2 aufnimmt. Die Feder 18 bzw. 18.1, 18.2 dient, wie schon erwähnt, der axial wirksamen elastischen Abstützung der hier in einer der senkrecht zur Bewegungsrichtung des Linearan­ triebs 12-14 verlaufenden Wände des Antriebskastens 16 paral­ lel zur Kolbenstange 14 geführten Schaltstange 17. Hierzu ist diese beispielsweise bei der Ausführung nach Fig. 3 vermit­ tels auf der Schaltstange 14 aufgesetzter, mit den Widerla­ gern 19, 20 für die Feder 18 zusammenwirkender Einspannhal­ terungen 21, 22 sowie an beiden Enden des Linearantriebs 12- 14 vorgesehener Anschläge 15.1, 15.2 in beiden Richtungen federnd abgestützt. Der lichte Abstand zwischen den an der Schaltstange 17 vorgesehenen, die Federwiderlager 19, 20 abstützenden Einspannhalterungen 21, 22 ist kürzer als der lichte Abstand zwischen den Anschlägen 15.1, 15.2 am Federka­ sten 15. Die Schaltstange 17 ist aus dem Antriebskasten 16 heraus bis zum Schaltgelenk 40 der Weiche (17A), über das die Weichenzungen 41, 42 verstellbar sind, verlängert.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die mit den Widerlagern 19, 20 zusammenwirkenden Einspannhalterungen 21, 22 an dem Linearantrieb 12-14 bzw. an dem hier mit diesem fest verbundenen Federkasten 15, die Anschläge 15.1, 15.2 an der Schaltstange befestigt sind. Auch hier weisen die Ein­ spannhalterungen 21, 22 einen lichten Abstand auf, der kürzer ist als der lichte Abstand zwischen den Anschlägen 15.1, 15.2 an der Schaltstange 17.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform der federnden Verbindung zwischen Linearantrieb 12-14 und Schaltstange 17 sind die lichten Abstände zwischen den Einspannhalterungen 21 und 22 und zwischen den Anschlägen 15.1 und 15.2 gleich. Insofern ist es bei ihr ohne Bedeutung, ob die Einspannhalterungen 21, 22 an der Schaltstange 17 oder an dem Linearantrieb 12-14 bzw. die Anschläge 15.1, 15.2 an dem Linearantrieb 12-14 oder an der Schaltstange 17 vor­ gesehen sind. Bei allen beschriebenen Ausführungsformen sind die jeweiligen Anschläge 15.1, 15.2 gegenüber den Einspann­ halterungen 21, 22 frei beweglich.
Das dem mit dem Schaltgelenk 40 verbundenen Schaltstangenende entgegengesetzte Ende der Schaltstange 17 ist aus dem Feder­ kasten 15 heraus verlängert und trägt einen Schaltkopf 23, der mit zwei am Zylinder 12 befestigten und so in ihrer Lage zu dem Linearantrieb 12-14 festgelegten Endschaltern 24, 25 zusammenwirkt, die elektrische oder hydraulische Endschalter sein können. Sie dienen, wie weiter unten erläutert wird, insbesondere der Aktivierung der Feststellbremse 31 nach Beendigung des Schaltvorganges und sind bei den dargestellten Ausführungsformen zum Betätigen zweier hydraulischer Schalt­ ventile 10, 11 vorgesehen. Sie können auch - ggf. zusätzlich - der Anzeige der erreichten Endstellung der Schaltstange dienen, wozu zusätzlich auch getrennte, beispielsweise elektrische, Endschalter vorgesehen sein können, die eben­ falls durch den Schaltkopf 23 betätigt werden. Außerdem - insbesondere bei geringen auftretenden Hubwegtoleranzen ggf. auch als Ersatz für die Endschalter 24, 25 - können zwei hydraulische oder elektrische Endschalter 26, 27 vorgesehen sein. Diese werden durch das Zylindergehäuse 12, in der dargestellten Ausführung durch dessen senkrecht zur Kol­ benstange 14 verlaufende Begrenzungswände, betätigt, sobald dieses (12) seine jeweils vorgegebene Endstellung erreicht. Daher sind sie besonders geeignet, ggf. zusätzlich zu den bereits beschriebenen Funktionen noch Anzeigesignale sowohl für das feste Anlegen der geschalteten Weichenzunge 41 bzw. 42 als auch für die geschaltete Fahrstraße zu betätigen.
In dem Antriebskasten 16 ist weiter, ebenfalls parallel zum Linearantrieb 12-14, eine Bremsstange 28 befestigt. Sie wirkt mit einer am Zylinder 12 des Linearantriebs 12-14 bzw. an dem Federkasten 15 befestigten Feststellbremse 31 zusammen, deren Bremskraft durch eine Bremsfeder 32 aufgebracht und die über eine Versorgungsleitung 43 vermittels des Lüftzylinders 34 und des Lüftkolbens 35 hydraulisch lösbar ist (Fig. 4).
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Feststellbremsen 31 sind im wesentlichen gleich aufgebaut. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der noch Fig. 1 nur durch die Form der eigentlichen Feststellbremse. Während die Bremse in Fig. 1 eine Reibungsbremse ist, deren Bremsklammer 33 die glatte Bremsstange 28 einschließt, ist die Bremse der Fig. 2 ein Klammerspitzenverschluß, der - ggf. beschränkt - form­ schlüssig wirkt. Die vorzugsweise keilförmige Klammerspitze 33A fällt am Ende der Bewegung des Linearantriebszylinders 12 bzw. bei Betätigung eines der Endschalter 24, 25 - ggf. auch bzw. oder eines der Endschalter 26, 27 - und nach Entlastung des Lüftzylinders 34 unter der Wirkung der Bremsfeder 32 in eine der ebenfalls vorzugsweise keilförmigen Klammerkerben 29, 30 ein.
Wenn die Weiche im normalen Betrieb aufschneidbar sein soll, bestimmt sich danach die maximale Haltekraft der Feststell­ bremse 31. Beim Aufschneidvorgang wird zunächst die die Hal­ tekraft aufbringende Feder 18 weiter soweit zusammengedrückt, bis bei Überschreiten der Bremskraft die Bremsklammer 33 durchzurutschen beginnt und die Weiche vollends aufgeschnit­ ten wird. Hierzu ist erforderlich, daß der zum Durchrutschen der Bremsklammer 33 erforderliche zusätzliche Federweg klei­ ner ist als die durch den Radkranz verursachte Verschiebung der anliegenden Weichenzunge 41 oder 42. Nach erfolgtem Auf­ schneiden liegt das Zylindergehäuse 12 nicht mehr an dem beim Schalten der Weiche betätigten Endschalter 26 bzw. 27 an. Werden diese Endschalter wie oben beschrieben zur Anzeige des aktuellen Schaltzustands der Weiche benutzt, so wird der aufgeschnittene Zustand der Weiche erkennbar und kann durch entsprechende Betätigung des Weichenantriebs wieder aufgeho­ ben werden.
Das den Weichenantrieb in Gang setzende hydraulische System weist als Versorgungsquelle eine in bei­ den Drehrichtungen betreibbare, beispielsweise durch einen Elektromotor 2 angetriebene mit einem Tank oder Vorratsbehäl­ ter 3 verbundene Pumpe 1 auf, die über Versorgungsleitungen 36, 37 mit dem Linearantrieb unmittelbar verbunden ist. Die Versorgungsleitungen 36, 37 treten an oder in der jeweiligen Antriebskastenwand in die Kolbenstange 14 ein und sind dort bis zum Kolben 13 geführt, wo sie unmittelbar neben den Kol­ benstirnwänden in Leitungsmündungen 38, 39 enden.
Eine erste Querverbindung 50 zwischen den beiden jeweils abhängig von der eingeschalteten Drehrichtung der Pumpe 1 als Druck- oder Rücklaufleitung benutzten Versorgungsleitungen 36, 37 weist zwei beispielsweise als Rückschlagventile ausge­ bildete, schließseitig gegeneinandergeschaltete und gegen Kurzschluß absichernde Nachsaugventile 4, 5 sowie zwischen diesen eine zum Tank 3 führende Abzweigung 46 auf. Leckverlu­ ste können so über das zu der als Rücklaufleitung benutzten Versorgungsleitung 36; 37 öffnende Nachsaugventil 4; 5 aus dem Tank aufgefüllt werden.
Eine zweite Querverbindung 47 zwischen den Versorgungsleitun­ gen 36, 37 ist mit zwei gegen Kurzschluß absichernden Rück­ schlagventilen 6, 7 ausgestattet, die öffnungsseitig gegen­ einandergeschaltet sind. Zwischen ihnen führt ein Abzweig zu einem Druckbegrenzungsventil 8, das ausgangsseitig mit der Querverbindung 50 und von dieser aus über die Abzweigung 46 mit dem Tank 3 verbunden ist. Außerdem zweigt eine über ein Wegeventil 9 zum Druckraum 34 der Haltebremse 31 führende Leitung 43 zwischen den Rückschlagventilen 6, 7 ab. Über diese Leitungsverbindung 36 (oder 37) - 47 - Ventil 6 (oder 7) - Wegeventil 9 - 43 - Druckraum 34 besteht in Neutralstel­ lung des Wegeventils 9, das über von den Versorgungsleitungen 36, 37 ausgehende Steuerleitungen 48, 49 schaltbar ist, immer eine Verbindung von der Pumpe 1 zu dem Druckraum 34 der Fest­ stellbremse 31, die nur am Ende des Schaltvorgangs der Weiche zum Belüften der Bremse 31 unterbrochen wird.
Von dem Wegeventil aus führen weiter zwei je ein Schaltventil 10 bzw. 11 aufweisende Leitungen 44, 46 und 45 zum Tank 3. Die Schaltventile 10, 11 sind den Endschaltern 24, 25 zuge­ ordnet und werden beim Betätigen eines Endschalters 24; 25 durch den Schaltkopf 23 auf Durchgang geschaltet. In Anord­ nungen, bei denen die durch den Schaltkopf 23 der Schaltstan­ ge 17 durch die von dem Zylindergehäuse 12 betätigbaren End­ schalter 26, 27 ersetzt sind, können diese (26, 27) mit den Schaltventilen 10, 11 gekoppelt sein. Es kann ggf. auch zweckmäßig sein, je ein zusätzliches den Endschaltern 26, 27 zugeordnetes Schaltventil in Reihe mit den durch die End­ schalter 24, 25 betätigten Schaltventilen 10, 11 in den Lei­ tungen 44, 46 und 45 vorzusehen. So wird es beispielsweise möglich, durch das Zusammenwirken der Endschalterpaare 24, 25 und 26, 27 fehlerhafte Schaltvorgänge, die etwa durch zwis­ chen Schiene und Zunge vorhandene Fremdkörper verursacht werden, zu ermitteln. Während die Schaltventile 10, 11 sicherstellen, daß unvorhergesehene Druckstöße während des Schaltvorganges, die bei dem Wegeventil 9 einen Schaltvorgang auslösen, nicht zum zufälligen Belüften des Druckraumes 34 der Bremse 31 und damit zum Stillsetzen des Antriebs vor Beendigung des Schaltvorganges führen können, stellen von den Endschaltern 26, 27 betätigte zusätzliche Schaltventile außerdem sicher, daß auch in dem Falle die Festsetzung der Bremse 31 verhindert wird, daß einer der Endschalter 24, 25 beispielsweise wegen eines die Weiche blockierenden und dadurch die Schaltstange 17 gegen den Linearantrieb 12-14 genügend weit verschiebenden Gegenstands das zugehörige Ventil 10; 11 schaltet und der Druckanstieg in einer der Versorgungsleitungen 36, 37 zur Betätigung des Wegeventils 9 ausreicht. Die so entstehende Situation kann zur Unterbre­ chung des Schaltvorgangs oder/und zur Anzeige der Störung genutzt werden.
Im weiteren wird die Funktion des Weichen­ antriebs erläutert. Zum Betätigen der Weiche, beispielsweise zum Anlegen der Weichenzunge 42 für Geradeausfahrt, muß die Schaltstange 17 nach rechts bewegt werden. Hierzu wird die Pumpe 1 in der die Versorgungsleitung 37 mit Druck versorgen­ den Drehrichtung in Gang gesetzt. In der - kurzen - Anlauf­ phase wird bereits soviel Öl gefördert, daß der Lüftzylinder 34 über das Rückschlagventil 7 der Leitung 47 und das in Neutralstellung stehende Wegeventil 9 sowie die Leitung 43 unter Druck gesetzt und die Feststellbremse 31 gegen die Wirkung der Bremsfeder 32 gelöst wird. Dann läuft der Linear­ antrieb bzw. der Zylinder 12 an und bewegt sich zusammen mit der Schaltstange 17 so lange nach rechts, bis die Weichen­ zunge 42 anschlägt und die Schaltstange 17 festhält. Die Pum­ pe 1 arbeitet zunächst noch weiter und bewegt nun den Zylin­ der 12 allein weiter so lange nach rechts, bis bei Erreichen der voreingestellten Haltekraft der mit der gegenüber dem Zylinder 12 zurückgebliebenen Schaltstange 17 verbundene Schaltkopf 23 den Endschalter 25 betätigt und die Pumpe 1 abgestellt sowie das zugehörige Schaltventil 10 auf Durchgang geschaltet wird. Mit dem Anschlagen der Weichenzunge 42 steigt die zur Weiterbewegung des Zylinders gegen die Wirkung der Feder 18 bzw. 18.2 aufzuwendende Kraft, damit auch der in der Leitung 37 wirksame Pumpendruck, bis die durch das Druck­ begrenzungsventil 8 einstellbare maximale Haltekraft erreicht wird. Im wesentlichen erst dann genügt der Steuerdruck in der mit der Versorgungsleitung 37 verbundenen Steuerleitung 48 zum Schalten des Wegeventils 9 in seine (in der Darstellung) linke Position. Damit wird die von der Feststellbremse 31 bzw. deren Druckraum 34 kommende Leitung 43 über das Wegeven­ til 9 bei durch den Endschalter 25 auf Durchgang geschaltetem Ventil 10 und die Leitung 44, 46 mit dem Tank verbunden, der Druckraum 34 wird drucklos und die Bremsfeder 32 legt die Feststellbremse an. Damit ist der Schaltvorgang beendet.
Die Endschalter, insbesondere die Endschalter 26, 27 sind vorteilhaft in ihrer Lage derart einstellbar, daß zwischen den einzelnen Weichen bestehende Toleranzen mit geringem Stellaufwand ausgeglichen werden können. Der durch die Endschalter in Lage und Weglänge in rel. breiten Grenzen variierbare Weg des Linearantriebs läßt die Anpassung des Antriebs an unterschiedliche Weichenbauarten mit einfachen Mitteln möglich werden.
Bezugszeichenliste
 1 Pumpe
 2 Antrieb, Motor
 3 Tank, Flüssigkeitsbehälter
 4 Rückschlagventil
 5 Rückschlagventil
 6 Rückschlagventil
 7 Rückschlagventil
 8 Druckbegrenzungsventil
 9 Wegeventil
10 Schaltventil
11 Schaltventil
12 Stellzylinder, Zylindergehäuse, Zylinder
13 Kolben
14 Kolbenstange
15 Federkasten
15.1 Anschlag
15.2 Anschlag
16 Antriebsgehäuse
17 Schaltstange
18 Feder, Federpaket
18.1 Einzelfeder
18.2 Einzelfeder
19 Federwiderlager, Federende
20 Federwiderlager, Federende
21 Mitnehmerring, Ring, Einspannhalterung
21A Einspannhalterung
22 Mitnehmerring, Ring, Einspannhalterung
22A Einspannhalterung
23 Schaltkopf
24 Endschalter
25 Endschalter
26 Endschalter
27 Endschalter
28 Bremsstange, Klammerstange
29 Klammerkerbe
30 Klammerkerbe
31 Feststellbremse, Bremse
32 Bremsfeder
33 Klammer, Bremsklammer
33A Klammerspitze
34 Zylinder, Lüftzylinder, Druckraum
35 Kolben, Lüftkolben
36 Versorgungsleitung
37 Versorgungsleitung
38 Leitungsmündung
39 Leitungsmündung
40 Schaltgelenk
41 Weichenzunge
42 Weichenzunge
43 Leitung, Versorgungsleitung, Bremsleitung
44 Leitung, Entlastungsleitung, Rücklaufleitung
45 Leitung, Entlastungsleitung, Rücklaufleitung
46 Leitung, Entlastungsleitung, Überdruckleitung
47 Leitung
48 Steuerleitung
49 Steuerleitung
50 Leitung, Nachsaugleitung

Claims (21)

1. Weichenantrieb, bei dem eine mit dem Schaltgelenk (40) der Weiche verbundene Schaltstange (17) mit einem Linearantrieb (12-14) verbunden ist, wobei die Schaltstange (17) an dem Linearantrieb (12-14) parallel zur Antriebsrichtung verschiebbar gelagert und über eine in beide Richtungen vorgespannte abgefederte Verbindung (18; 18.1, 18.2) federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Verbindung (18; 18.1, 18.2) zwischen zwei an der Schaltstange (17) festen Einspannhalterungen (21, 22) vorgespannt ist und ständig aufrechterhalten bleibt.
2. Weichenantrieb nach Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Verbindung (18; 18.1, 18.2) zwischen zwei an dem Linearantrieb (12-14) festen Einspannhal­ terungen (21, 22) vorgespannt ist, und ständig auf­ rechterhalten bleibt.
3. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Verbindung aus einer Einzelfeder (18) oder aus mehreren Einzelfedern (18.1, 18.2) besteht, und daß das in Bewegungsrichtung jeweils hintere Ende der abgefederten Verbindung (18; 18.1, 18.2) von einem mit dem Linearantrieb (12-14) fest verbundenen Anschlag (15.1, 15.2) hintergriffen wird, welcher gegenüber der Schaltstange (17) und gegenüber den Einspannhalterun­ gen (21, 22) frei beweglich ist (Fig. 3).
4. Weichenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Bewegungsrichtungen der Schaltstange nur eine Feder vorgesehen ist, und daß der Linearantrieb (12-14) zwei Anschläge (15.1, 15.2) aufweist, von denen der eine (15.1; 15.2) das von der Weiche abgewandte Ende der Feder (18) mit Kraftrich­ tung zur Weiche hintergreift und von denen der andere das der Weiche zugewandte Ende der Feder (18) mit von der Weiche abgewandter Kraftrichtung hintergreift und wobei beide Anschläge (15.1, 15.2) gegenüber der Schaltstange (17) und der Einspannhalterung im übrigen frei bewegbar sind (Fig. 1, 2).
5. Weichenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abgefederte Verbindung aus einer Einzelfeder (18) oder aus mehreren Einzelfedern (18.1, 18.2) besteht, und daß die Schaltstange (17) einen Anschlag (15.1; 15.2) auf­ weist, welcher das in Bewegungsrichtung jeweils vor­ dere Ende der abgefederten Verbindung (18; 18.1, 18.2) derart hintergreift, daß von dem vorderen Ende der abgefederten Verbindung (18; 18.1, 18.2) eine Kraft in Bewegungsrichtung ausgeübt wird, wobei der Anschlag (15.2; 15.1) im übrigen gegenüber den Einspannhalte­ rungen frei beweglich ist (Fig. 4).
6. Weichenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für beide Bewegungsrichtungen nur eine Feder (18) vorhanden ist, und daß die Schaltstange (17) zwei Anschläge (15.1, 15.2) aufweist, von denen jeder jeweils ein Ende der Feder (18) derart hintergreift, daß durch die Enden der Feder (18) eine Kraft in Bewegungsrichtung auf die Schaltstange (17) ausübbar ist, wobei jeder der Anschläge (15.2; 15.1) gegenüber der jeweiligen Ein­ spannhalterung (21, 22) im übrigen frei beweglich ist.
7. Weichenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearantrieb als hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (12-14) ausgebildet ist, und daß der Zylinder (12) des Linearantriebs (12-14) auf einer an einem ortsfest abgestützten Antriebsgehäuse (16) befestigten Kolbenstange (14) nach beiden Seiten ver­ schiebbar ist und die Schaltstange (17) in einem am Zylinder (12) befestigten Federkasten (15) in beiden Richtungen federnd abgestützt ist.
8. Weichenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange (17) bei Erreichen ihrer relativ zum Zylinder (12) des Linearbetriebs (12-14) bestimmten jeweiligen Endlage mit ihrem, einem Schaltkopf (23) aufweisenden freien Ende an dem Stellzylinder (12) befestigte Endschalter (24, 25) betä­ tigt, die dem Abschalten der Pumpe (1, 2) und der Anzei­ ge der erreichten, relativ zu dem Zylinder (12) in Be­ wegungsrichtung verschobenen Endstellung der Schalt­ stange (17) dienen.
9. Weichenantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Endschalter (26, 27) vorgesehen sind, die mit dem auf der Kolben­ stange (14) verschiebbaren Zylinder (12), insbesondere mit dessen Enden, zusammenwirken und so plaziert sind, daß sie zusammen mit dem jeweiligen durch den Schaltkopf (23) der Schaltstange (17) betätigten Endschalter (24; 25), jedoch erst dann ansprechen, wenn der Zylinder (12) seine für die feste Anlage der jeweils geschalteten Wei­ chenzunge (41; 42) erforderliche Endlage erreicht.
10. Weichenantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stellzylinder (12) befestigten sowie die zwei weiteren Endschalter (24, 25, 26, 27) hydraulische Endschalter sind.
11. Weichenantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stellzylinder (12) befestigten sowie die zwei weiteren Endschalter (24, 25, 26, 27) elektrische Endschalter sind.
12. Weichenantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Stellzylinder (12) befestigten Endschalter (24, 25) der Beendigung der Bewegung des Linearantriebs dienen.
13. Weichenantrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei weiteren Endschalter (26, 27) mit durch ihre Betätigung aktivierbaren Signalanlagen verbun­ den sind, welche den Zustand der zugehörigen Weiche anzeigen.
14. Weichenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen eines vorbestimmten Relativwegs zwischen Linearantrieb (12-14) und Schaltstange (17) eine am Linearantrieb befindliche Feststellbremse aktiviert wird, um den Linearantrieb (12) zusammen mit den festen Einspannhalterungen (21, 22) bzw. Anschlägen (15.1, 15.2) gegen das Antriebsgehäuse (16) zu verriegeln.
15. Weichenantrieb nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse (31) zum Verriegeln des Linearantriebs (12) mit einer zur Schaltstange (17) parallelen Bremsstange (28) zusammenwirkt, die mit dem auf der Kolbenstange (14) verschieb­ baren Zylinder (12) des Linearantriebs (12-14) fest verbunden ist.
16. Weichenantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremselement der Feststellbremse (31) eine durch eine Bremsfeder (32) belastete und kraftschlüssig gegen die Bremsstange (28) in Anlage gehaltene, durch eine hydraulische Zylinder-Kolben-Einheit (34, 35) lüftbare Bremsklammer (33) ist.
17. Weichenantrieb nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellbremse (31), eine formschlüssig wir­ kende Klammerspitzenbremse ist, bei der unter der Wir­ kung einer bei Erreichen der jeweiligen Festhaltestel­ lung freigegebenen vorgespannten Bremsfeder (32) eine Klammerspitze (33A) in eine von an zwei den jeweiligen Endstellungen der Zylinderbewegung entsprechenden Stel­ len der Klammerstange (28) vorgesehenen Einkerbungen (29; 30) einrastet.
18. Weichenantrieb nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwei verbindende Leitungen (36, 37) vorgesehen sind, die eine in beiden Drehrichtungen antreibbare Hydrau­ likpumpe (1) unmittelbar mit den beidseitigen Einlässen (38, 39) des Zylinders (12) des Line­ arantriebs (12-14) verbinden und die über eine Nachsaugleitung (50) mit zwei schließseitig gegeneinan­ dergeschalteten Rückschlagventilen (4, 5), zwischen wel­ chen eine Leitung (46) zum Tank (3) abzweigt, und die über eine Druckausgleichsleitung (47) mit zwei öff­ nungsseitig gegeneinandergeschalteten Rückschlagventilen (6, 7), zwischen denen ein mit der Nachsaugleitung (50) und von dieser (50) aus mit dem Tank (3) verbundene s Druckbegrenzungsventil (8) angeschlossen ist, verbunden sind, und daß
zwischen den öffnungsseitig gegeneinandergeschalteten Rückschlagventilen (6, 7) der Druckausgleichsleitung (47) eine über ein in Neutralstellung befindliches Wegeventil (9) geschlossene Versorgungsleitung (43) zu dem Druckraum (34) der Feststellbremse (31) geführt ist.
19. Weichenantrieb nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß von dem Wegeventil (9) zwei Entlastungsleitungen (44, 45) über je ein durch den jeweils zugehörigen Endschalter (24; 25) geschaltetes Schaltventil (10; 11) zum Tank geführt sind und daß die Feststellbremse (31) nur festsetzbar ist, wenn das Wegeventil (9) und eines der Schaltventile (10; 11) so auf Durchgang geschaltet sind, daß der federbelastete Druckraum (34) der Feststellbremse (31) über die Bremsleitung (43) und eine Entlastungsleitung (44; 45) mit dem Tank (3) verbunden ist.
20. Weichenantrieb nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil (9) bei Ingangsetzen der Pumpe (1) in der den Druckraum (34) der Feststellbremse (31) mit der Druckausgleichsleitung (47) verbindenden Neutralstellung bleibt und erst bei Erreichen des der durch das Druck­ begrenzungsventil (8) vorgegebenen auf die Weichenzunge (41; 42) wirkenden Festhaltekraft äquivalenten Pumpen­ druckes über eine der jeweils druckbelasteten Zylinder­ seite des Linearantriebs (12-14) entsprechende Steuer­ leitung (48; 49) in eine die Bremsleitung (43) über eine Entlastungsleitung (44; 45) mit dem Tank (3) verbindende Schaltstellung geschaltet wird.
21. Weichenantrieb nach einem der Ansprüche 13 bis 20 mit der Möglichkeit zum Aufschneiden der Weiche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Haltekraft der Feststellbremse (31) kleiner ist als die durch das stärkere Zusammendrücken der Feder (18; 18.1; 18.2) beim Aufschneiden der Weiche bewirkte zusätzliche, dem durch den Radspurkranz über die durch die Schaltfeder (18; 18.1; 18.2) angepreßte Weichenzunge (41; 42) der Schaltstange (17) aufgezwun­ genen Verschiebeweg äquivalente Anpreßkraft.
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