DE29508728U1 - Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser - Google Patents

Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser

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Description

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Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser aus einer Trinkwasserleitung, bestehend aus einem an eine Zisterne über eine Tankzuleitung angeschlossenen Tank mit einer elektrischen Flüssigkeitsstandüberwachung, mit einer Tankableitung, in der sich eine Pumpe befindet, die die Flüssigkeit aus dem Tank in eine Brauchwasser-Speiseleitung zu fördern imstande ist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Anlagen zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser bekannt, bei denen die Trinkwasserleitung gegenüber den Brauchwasserleitungen völlig abgeblockt sein muß, damit in keinem Fall Brauchwasser in die Trinkwasserleitung gelangen kann. Um einen derartigen Übergang von Brauchwasser zum Trinkwasser zu verhindern müssen mechanische Vorkehrungen getroffen werden, die eine derartige Anlage verteuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei der eine einfache Zisterne ohne Pumpenaggregat und Überwachungseinrichtung verwendet werden kann und ein Eindringen von Brauchwasser in die Frischwasserleitung unter allen Umständen verhindert wird und die kompakt aufgebaut und dadurch preiswert ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Anlage, bei der die von der Zisterne zum Tank führende Tankzuleitung als Saugleitung zum Tank ausgeführt ist und das Brauchwasser aus der Zisterne mittels der Pumpe in den Tank ansaugbar ist, die Trinkwasserleitung drucklos und nur mittels Schwerkraft in eine offene Zuleitung mündet, die mit der Tankzuleitung verbunden ist, wobei in der Trinkwasserleitung und der offenen Zuleitung je ein Magnetventil angeordnet ist, die zum Öffnen oder Schließen zur Nachspeisung von Trinkwasser mittels der elektrischen Steuerung der Anlage gemeinsam oder getrennt offenbar oder schließbar sind.
Die Anlage besitzt dadurch den Vorteil, daß eine Förderpumpe in der Zisterne nicht mehr notwendig ist, weshalb eine Überwachung des Flüssigkeitsspiegels in der Zisterne entfallen kann. In vorteilhafter Weise dient die Pumpe der Anlage sowohl zum Ansaugen des Brauchwassers aus der zisterne, als auch zum Einspeisen in die Brauchwasser-Speiseleitung; sämtliche Überwachungsvorgänge finden innerhalb der Anlage bzw. des Tanks statt. Ebenso wird vorteilhaft ein Eindringen von Brauchwasser in die Frisch wasserleitung unter allen Umständen verhindert. Des weiteren ist die Anlage kompakt aufgebaut, weshalb sie praktisch in jedes Haus eingebaut werden kann, insbesondere deshalb, weil der Tank nur wenige Liter Wasser, nämlich zwischen 8 bis 12 1 Wasser, zu umfassen braucht. Durch den einfachen Aufbau der Anlage hinsichtlich der Trinkwassernachspeisung ist die Anlage des weiteren preiswert.
Vorteilhaft weist der Tank eine Entlüftungsleitung auf, in der ebenfalls ein Magnetventil angeordnet ist, welches zusammen mit den Magnetventilen in der Trinkwasserleitung bzw. der Zuleitung offenbar oder schließbar ist.
Die elektrische Flüssigkeitsstandüberwachung besteht des weiteren aus einer Mehrzahl von Elektroden einschließlich einer Elektrode für den Trockenlaufschutz der Anlage bzw. der Pumpe. Innerhalb der Tankzuleitung ist vor der Einmündung der offenen, das Trinkwasser zuführenden Zuleitung ein Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe angeordnet, damit natürlich das gelieferte Trinkwasser nicht in die Zisterne zurückfließt. An die offene Zuleitung für die Zuführung des Trinkwassers in den Tank ist ein Überlaufkanal angeschlossen, der an die Zisterne oder an das Kanalnetz angeschlossen ist.
An die Brauchwasser-Speiseleitung zur Versorgung diverser Geräte mit Brauchwasser sind ein Druckausgleichgefäß sowie ein Druckschalter angeschlossen, und die Brauchwasser-Speiseleitung ist gegebenenfalls über ein Wasserfilter geführt.
Innerhalb des Tankes kann vorteilhaft eine ultraviolettes Licht aussendende Lampe zum Entkeimen des Wassers angeordnet sein.
Die Erfindung stellt eine kompakte und wirtschaftliche Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung zur Verfügung, die keine Überwachung der Zisterne auf deren Wasserstand mehr erfordert und die die Forderung der öffentlichen Wasserwerke auf Trennung der Brauch- und Trinkwassernetze auf einfache und deshalb preiswerte Weise erfüllt, weshalb die Anlage zur Versorgung von Brauchwassergeräten, wie Bewässerungsanlagen, Toiletten oder auch Waschmaschinen vorteilhaft geeignet ist.
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und anschließend beschrieben. Einen Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser besteht aus einem Tank 1, der an eine (nicht dargestellte) Zisterne über eine Tankzuleitung 2 angeschlossenen ist. Diese Tankzuleitung ist als Saugleitung ausgeführt, wobei das Brauchwasser aus der Zisterne von einer Pumpe 19 über den Tank 1 angesaugt wird. Zur Überwachung des Wasserfüllstandes weist der Tank 1 eine elektrische Flüssigkeitsstandüberwachung auf, die vorzugsweise aus Elektroden 12, 13, 14, 15 für verschiedene Füllstände besteht, wobei die unterste bzw. kürzeste Elektrode 12 für den Trockenlaufschutz der Anlage bzw. der nachge-schalteten Pumpe 19 dient. Die Elektroden 13, 14 und 15 dienen zum Nachspeisen des Tanks 1 mit Trinkwasser. Innerhalb des Tanks 1 befindet sich in einem Zulaufstutzen 6 der Tankzuleitung 2 eine ultraviolettes Licht aussendende Lampe 4 zum Entkeimen des zuströmenden Brauchwassers aus der Zisterne.
Vom Tank 1 geht mit einer Einmündung 16 eine Tankableitung 17 mit einem Ablaßhahn 18 an der tiefsten Stelle ab, wobei sich in der Tankableitung 17 die Pumpe 19 befindet, die gleichzeitig das Wasser aus dem Tank 1 in eine Brauchwasser-Speiseleitung 21 zu fördern imstande ist. Die Pumpe dient somit dem doppelten Zweck, nämlich das Brauchwasser aus der Zisterne anzusaugen und anschließend das Brauch - oder Frischwasser - in die Brauchwasser-Speiseleitung 21 zu drücken.
An die Brauchwasser-Speiseleitung 21 sind ein Druckausgleichgefäß 20 sowie ein Druckschalter 22 angeschlossen, der bei ungenügendem Druck die
Pumpe 19 abschaltet und gegebenenfalls eine Nachförderung von Wasser in den Tank 1 veranlaßt oder gegebenenfalls ein Alarmsignal auslöst. Die Brauchwasser-Speiseleitung 21 kann gegebenenfalls über ein Wasserfilter 23 geführt sein.
5
Eine Trinkwasserleitung 8, die vorzugsweise oberhalb der Anlage verläuft, mündet offen und somit drucklos und vorzugsweise nur mittels Schwerkraft in eine offene Zuleitung 5, deren oberes, trichterförmiges Ende 28 den Tank 1 der Anlage überragt; der Auslauf der Trinkwasserleitung 8 liegt deshalb etwas höher als die Mündung 28 der offenen Zuleitung 5, in die die Trinkwasserleitung 8 mündet. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß zum einen nie Brauchwasser in die Trinkwasserleitung 8 gelangen kann, weil die beiden Leitungen nicht miteinander verbunden sind, zum anderen, daß der Tank 1 voll mit Trinkwasser gefüllt werden kann, falls kein Zisternenwasser zur Verfügung stehen sollte.
In der Trinkwasserleitung 8, der offenen Zuleitung 5 vor der Einmündung derselben in die Tankzuleitung bzw. Saugleitung 2 und gegebenenfalls in einer Abluftleitung 27 des Tanks 1 ist je ein Magnetventil 9, 11, 12 angeordnet zum gleichzeitigen gemeinsamen Öffnen oder Schließen der entsprechenden Leitungen, um die Nachspeisung von Trinkwasser in den Tank und die Entlüftung desselben zu ermöglichen. Der Tank 1 weist vorzugsweise die Entlüftungsleitung 27 auf, in der das Magnetventil 10 angeordnet ist, welches zusammen mit den Magnetventilen 9, 11 in der Trinkwasserleitung 8 bzw. der Zuleitung 5 öffen-bar oder schließbar ist.
An die offene Zuleitung 5, die an ihrem oberen Ende in dem Trichter 27 enden kann, über dem die Trinkwasserleitung 8 endet, ist ein Überlaufkanal 7 angeschlossen, der an die Zisterne oder an das Kanalnetz angeschlossen ist, um überschüssiges Trinkwasser bei einer Fehlschaltung abzuleiten.
Sämtlichen elektrischen Aggregate, wie die Magnetventile 9, 10, 11, die Elektroden 12, 13, 14, 15 sowie die Pumpe 19 werden über Zuleitungen 25 von einer elektrischen Steuerung 24 der Anlage angesteuert und mit elektrischer
Energie versorgt; über ein Stromversorgungskabel 26 ist die Steuerung 24 an das Stromnetz angeschlossen.
Innerhalb der Tankzuleitung 2 vor der Einmündung der offenen, das Trinkwasser zuführenden Zuleitung 5 ist ein Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe 3 angeordnet, um den direkten Rückluß von Brauch- oder Trinkwasser durch die Saugleitung 2 in die Zisterne zu verhindern.
Liste der Bezugszeichen:
1 Tank
2 Tankzuleitung oder Saugleitung
3 Rückschalgklappe
4 UV-Lampe
5 Zuleitung
6 Zulaufstutzen
7 Überlaufleitung
8 Trinkwasserleitung
9,10,11 Magnetventile
12,13,14,15 Elektroden
16 Einmündung
17 Tankableitung
18 Ablaßhahn
19 Pumpe
20 Druckausgleichsgefäß
21 Brauchwasser-Speiseleitung
22 Druckschalter
23 Filter
24 elektrische Steuerung
25 elektrische Zuleitungen
26 Stromversorgungskabel
27 Abluftleitung
28 trichterförmige Mündung

Claims (8)

• ♦ » , ♦ J % « 4 Ansprüche:
1. Anlage zur Brauch- und Regenwassernutzung mit Nachspeisung von Trinkwasser aus einer Trinkwasserleitung (8), bestehend aus einem an eine Zisterne über eine Tankzuleitung (2) angeschlossenen Tank (1) mit einer elektrischen Flüssigkeitsstandüberwachung (12,13,14,15), mit einer Tankableitung (17), in der sich eine Pumpe (19) befindet, die die Flüssigkeit aus dem Tank (1) in eine Brauchwasser-Speiseleitung (21) zu fördern imstande ist und einer elektrischen Steuerung zum Steuern der elektrischen Aggregate der Anlage,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Zisterne zum Tank (1) führende Tankzuleitung als Saugleitung (2) zum Tank (1) ausgeführt ist und das Brauchwasser aus der Zisterne mittels der Pumpe (19) in den Tank (1) ansaugbar ist, die Trinkwasserleitung (8) drucklos und nur mittels Schwerkraft in eine offene Zuleitung (5) mündet, die mit der Tankzuleitung (2) verbunden ist, wobei in der Trinkwasserleitung (8) und der offenen Zuleitung (5) je ein Magnetventil (9,11) angeordnet ist, die zum Öffnen oder Schließen zur Nachspeisung von Trinkwasser mittels der elektrischen Steuerung (24) der Anlage gemeinsam oder getrennt offenbar oder schließbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tank (1) eine Entlüftungsleitung (27) aufweist, in der ebenfalls ein Magnetventil (10) angeordnet ist, welches zusammen oder getrennt mit den Magnetventilen (9,11) in der Trinkwasserleitung (8) bzw. der Zuleitung (5) offenbar oder schließbar ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Flüssigkeitsstandüberwachung aus einer Mehrzahl von Elektroden (12,13,14,15) besteht einschließlich einer Elektrode (12) für den Trockenlaufschutz der Anlage bzw. der Pumpe (19).
4. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Tankzuleitung (2) vor der Einmündung der offenen, das Trinkwasser zuführenden Zuleitung (5) ein Rückschlagventil oder eine Rückschlagklappe (3) angeordnet ist.
5. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die offene Zuleitung (5) für die Zuführung des Trinkwassers in den Tank (1) ein Überlaufkanal (7) angeschlossen ist, der an die Zisterne oder an das Kanalnetz angeschlossen ist.
6. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Brauchwasser-Speiseleitung (21) ein Druckausgleichgefäß (20) sowie ein Druckschalter (22) angeschlossen sind und die Brauchwasser-Speiseleitung (21) gegebenen-falls über ein Wasserfilter geführt ist.
7. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trinkwasserleitung (8) oberhalb der Anlage verläuft und die offene, das Trinkwasser zuführende Zuleitung (5) den Tank (1) der Anlage überragt.
8. Anlage nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des Tankes (1) eine ultraviolettes Licht aussendende Lampe (4) zum Entkeimen des Wassers angeordnet ist.
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