DE2950795A1 - Metallisches endlosband mit einer praegegravur - Google Patents

Metallisches endlosband mit einer praegegravur

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Description

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, Claubergstraße 24
13.12.1979 -/- (22.1451/We)
Firma Standex International GmbH, Kölner Straße 352-354·» 4150 Krefeld
Metallisches Endlosband mit einer PräRegravur
Die Erfindung betrifft ein metallisches Endlosband zur Fertigung und/oder Oberflächenbehandlung von Preßlaminaten, Bändern o. dgl. mit einer Prägegravur und bezweckt eine ununterbrochene gleichmäßige Ausbildung der Prägegravur.
Preßlaminate in der Art kunststoffbeschichteter Hartfaserplatten, Holzfaserplatten, Holzspanplatten, Glasfaserplatten u. dgl., die im Möbelbau oder in der Raumausstattung Verwendung finden, werden in zunehmendem Maße mit einer in die Oberfläche eingeprägten Strukturierung versehen, deren Muster beliebig sein kann. Zu solchen Mustern gehören beispielsweise Feinstrukturierungen oder Riffelungen, Noppen, aber auch eine Strukturierung in der Art einer Holzmaserung. Das Einprägen der Strukturierung geschieht mit Hilfe von Prägewerkzeugen, die je nach der Herstellungsmethode verschieden sind. Bei der gebräuchlichsten Preßmethode in Etagenpressen finden großformatige planebene Preßbleche Verwendung, welche mit einer Prägegravur versehen sind. Die Prägegrevur wird dabei
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überwiegend »it Hilfe der Ätzmethode eingearbeitet, wobei eine sogenannte Atzreserve in einem vorgesehenen Muster auf das Preßblech aufgetragen und der von der Ätzreserve freibleibende Plachenbereich durch eine Ätzbehandlung je nach der Behandlungsdauer verschieden tief weggeätzt wird. Der Auftrag des Ätzreservemusters kann beispielsweise durch Aufdrucken oder nach dem sogenannten fotografischen Reproduktionsverfahren erfolgen. Solche Freßbleche sind für viele Pressungen sit den diskontinuierlich arbeitenden Etagenpressen geeignet.
Bei eine» anderen bekannten Verfahren werden die Preßlaminate kontinuierlich zwischen zwei Endlosbändern gepreßt. Dabei wird da· Vorprodukt zwischen den beiden in entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufenden Endlosbänder gepreßt. Auch bei diese« Verfahren kann das die Oberfläche des Preßlaminats beaufschlagende Endlosband mit einer Prägestrukturierung versehen sein. Eine solche Strukturierung ist jedoch auf eine durch Schleifen der Oberfläche des Endlosbandes erzielte SchleifSpurenstruktur oder eine durch Sandbestrahlung erzielte Peinkornstruktur beschränkt. Insbesondere scheidet das Einarbeiten einer beliebig gemusterten Ätzgravur aus, weil die quer oder diagonal verlaufende, geschliffene und polierte Schweißnaht durch eine Ätzbehandlung deutlich hervortreten und als Naht in das Preßlaminat eingeprägt werden würde. Verursacht wird diese Schwierigkeit durch das gegenüber dem Material des Endlosbandes abweichende Ätzverhalten der Schweißmasse. Eine gleichmäßige und ununterbrochene Prägegravur bei Endlosbändern mit Hilfe der für eine vielfältige Bemusterung geeigneten Ätzmethode war deshalb bisher nicht möglich.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Endlosband der gattungsgemäßen Art mit einer beliebig gemusterten gleichförmigen und absatzfreien Prägegravur zu versehen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Oberfläche des Endlosbandes mit einer aufgalvanisierten Metallschicht bedeckt und diese mit einer Ätzgravur versehen ist.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Oberfläche des Endloabandes eine gleichförmige und nahtfreie Metallbeschichtung aufweist, welche auch die Schweißnaht des Endlosbandes abdeckt und in welche eine Prägegravur in einem beliebigen Muster mit Hilfe der Ätzmethode eingearbeitet werden kann. Da die Schweißmasse des Endlosbandes nicht mehr angeätzt wird, wird auch die Schweißnaht nicht mehr auf dem Preßlaminat abgebildet. In vorteilhafter Weise lassen sich daher auch Preßlaminate mit der kontinuierliehen Arbeitsweise zwischen zwei Endlosbändern mit beliebigen Prägemustern herstellen, wie es bisher nur mit Hilfe der diskontinuierlichen Arbeitsweise nach dem Tafelpreßverfahren möglich war.
Die Metallschicht kann aus einem beliebigen galvanisierbaren und für die Ätzgravur geeigneten Metall bestehen. Geeignet ist hierfür insbesondere Nickel, Messing oder Kupfer oder eine für die Ätzgravur geeignete Metallegierung.
Die Dicke der aufgalvanisierten Metallschicht ist vorzugsweise größer als die Tiefe der Ätzgravur. Hierdurch wird ein Anätzen der Schweißmasse mit Sicherheit vermieden. Die Schichtdicke läßt sich daher auch der Ätzmethode an-
•50 passen und beispielsweise für eine Mehrfachätzung zur Erzielung stufenförmiger ÄtzVertiefungen größer ausgebildet sein.
Pur den Galvanisierungsprozeß können die bekannten Verfahren zur Anwendung gelangen, beispielsweise das Tauchverfahren. Durch vorheriges Abdecken der Innenfläche des Endlosbandes
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oder durch eine geeignete Anordnung der Anoden kann, falls erwünscht, eine Beschichtung der Innenfläche vermieden werden. Dabei kann die Dicke der aufgalvanisierten Metallschicht einfach gesteuert werden.
Bei der Herstellung der Ätzgravur wird auf die zuvor geschliffene und polierte Metallschicht eine Ätzreserve aufgetragen. Hierfür sind praktisch alle bekannten Methoden geeignet, beispielsweise durch Aufdrucken mit Hilfe von ent-
,.Q sprechend gemusterten Rollen, Druckwalzen (Siebdruckwalzen, Offeetdruckwalzen) oder durch Anwendung des fotografischen fieproduktionsverfahrens, bei dem eine fotosensible Schicht aufgetragen, diese über ein das Muster darstellendes Negativ belichtet und die nach dem Entwickeln auf der Oberfläche verbleibenden und dem Muster entsprechenden Flächenteile der Fotoschiebt die Ätzreserve bilden. Diese aus dem Auftrag der Ätzreaerve und dem Ätsen bestehende Arbeitsweise kann auch mit gleichen oder anderen Mustervorlagen wiederholt werden, so daß auf dem Endlosband eine Musterung in sich durch verschiedene Ätztiefen entsteht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 eine aus zwei Endlosbändern bestehende kontinuierlich arbeitende Preßeinrichtung,
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte obere Endlosband in einer
Draufsicht und
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Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 in einem durch den oberen Trumm führenden Schnitt nach Linie I - ι in einem stark vergrößerten Maßstab.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Preßeinrichtung 1 besteht im wesentlichen aus zwei motorisch synchron ange-
— 5 —
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triebenen Endlosbändern 3,4, die über jeweils zwei Walzen 5 bzw. 6 laufen und mit Stützweizen 7 bzw. 8 veraeben sind. Sas am freien Ende des unteren Endlosbandes 4 zugeführte Vorprodukt, z. B. mit einem Kunstharz getränkte Pasern aus Holz, Glas o. dgl., auf das auch eine für eine harte Schutzschicht bestirnte Kunstatoffmaaae aufgerakelt sein kann, wird zwischen den beiden in entgegengesetzten Drehrichtungen umlaufenden Endlosbändern zu einem Preßlaminat gepreßt. Pas obere Endlosband 3 iet mit einer Ätzgravur versehen, welche bei der Fertigung und Oberflächenbehandlung in die Oberfläche des Preßlaminate 2 eingeprägt wird. Bas Endlosband 3» ebenso aber auch das Endlosband 4, besteht aua einer zugfesten Stahlsorte, es kann auch ein rostfreier Stahl sein, mit einer Bandbreite, die wahlweise zwischen 1000 und 2000 mm liegen kann. Sie Banddicke liegt je nach den Bandabmessungen zwischen 0,5 und 2 mm. Sie beiden Enden des Bandes sind, wie Pig. 2 zeigt, unter Bildung des Endlosbandes 3 entlang einer quer bzw. diagonal verlaufenden Schweißnaht 9 zusammengeschweißt. Biese
Schweißnaht ist in üblicher Weise plaaeben geschliffen
und poliert. Sas Endlosband 4 ist gleichermaßen auegebildet.
Erfindungsgemäß ist das Endlosband 3 Bit einer aufgalvanisierten Metallschicht 10 versehen. Diese erstreckt sich über die gesamte Oberfläche des Eadlosbandes 3 und hat je nach der vorgesehenen Atztiefe und den Abmessungen des Bandes eine Sicke, die zwischen 0,05 and 0,3 mm liegt. Biese aufgalvanisierte Metallschicht 10 deckt auch den ilächenbereich der Schweißnaht 9 ab und bildet eine völlig ebene und gleichmäßige Oberfläche. Für den Galvanisierungsprozeß können die bekannten, in der Beschreibungseinleitung genannten Verfahren verwendet werden.
Sie Metallschicht 10 besteht aus einem für das Galvani-
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eieren und die Anbringung einer Ätigravur geeigneten Metall, z. B. Nickel, Kupfer oder einer hierfür geeigneten Legierung, z. B. Messing.
Nachdem die amfgalvanisierte Metallschicht geschliffen und poliert ist, wird eine Prägegravur eingearbeitet. Besonders geeignet hierfür ist das Ätzverfahren, welches für beliebig· Muster, einschließlich solcher mit feinsten Details, wie auch für eine Mehrstufige Gravur eine viel fältige Anwendung ermöglicht. Sine gut reproduzierbare Methode besteht beispielsweise darin, daß mit einer Druckwalze, die ihrerseits anhand einer Kopiervorlage mit einer Prägegravur in einem Bestimmten Muster versehen ist, It»reserve auf die Oberfläche des Endlosbandes 3 aufgedruckt wird. Das geschieht durch einfaches Abrollen des Endlosbandes 3 an der Druckwalze oder umgekehrt. Das mit der Ätzreserve in dem vorgesehenen Muster bedruckte Endlosband 3 wird dann mittels einer Ätzlösung behandelt, wobei die nicht mit der Ät»reserve bedeckten Plächenbereiche der Metallschicht 10 angeätzt werden und dort entsprechende, die Gravur bildende Vertiefungen entstehen. Nach der Ätzbehandlung und Entfernung der Ätzreserve kann die "gravierte14 Oberfläche ein oder mehreren weiteren Behandlungen dieser Art unterworfen werden, wobei z. B. Ätzreserveaufträge in anderen Mustern, oder in gleichen, jedoch versetzten Mustern aufgedruckt werden. Es entstehen hierdurch mehrstufige Ätzfiguren, wobei s. B. in die fläche einer ersten Vertiefung weitere Vertiefungen eingeätzt werden können.
Nach fertigstellung der Ätzgravur wird die Oberfläche des Endlosbandes 3 in üblicher Weise verchromt. Damit ist das mit der gewünschten Prägegravur versehene Endlosband 3 für den Gebrauch in einer Preßeinrichtung 1 fertig.
falls die Unterfläche eines Preßlaminates 2 ebenfalls mit
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einer Prägegravur 11 versehen werden soll, kann auch das untere Endlosband 4 in gleicher Weise mit einer Metallschicht 10 versehen und nach der Itzgravuraethode behandelt werden.
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Claims (3)

Patentanwalt Dr.-Ing. Günther Ackmann, 41 Duisburg, ClaubergstraCe 24 13-12.1979 Patentansprüche
1. Metallisches Endlosband zur Fertigung und/oder Oberflächenbehandlung von Preßlaminaten, Bändern o. dgl. mit einer Prägegravur, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Endlosbandes (3) mit einer aufgalvanisierten Metallschicht (10) bedeckt und diese mit einer itzgravur versehen ist.
2. Endlosband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallschicht (10) aus Nickel, Messing oder Kupfer oder für die Ätzgravur geeigneten Metalllegierungen besteht.
3. Endlosband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallschicht (10) größer als die Tiefe der Itzgravur (11) ist.
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DE2950795A 1979-12-17 1979-12-17 Verfahren zum Herstellen einer Prägegravur auf einem durch eine Schweißnaht verbundenen metallischen Endlosband Expired DE2950795C2 (de)

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