DE29507612U1 - Badebekleidung - Google Patents

Badebekleidung

Info

Publication number
DE29507612U1
DE29507612U1 DE29507612U DE29507612U DE29507612U1 DE 29507612 U1 DE29507612 U1 DE 29507612U1 DE 29507612 U DE29507612 U DE 29507612U DE 29507612 U DE29507612 U DE 29507612U DE 29507612 U1 DE29507612 U1 DE 29507612U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waistband
swimwear
front part
seat part
swimwear according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29507612U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solar Fashion GmbH and Co KG
Original Assignee
Solar Fashion GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solar Fashion GmbH and Co KG filed Critical Solar Fashion GmbH and Co KG
Priority to DE29507612U priority Critical patent/DE29507612U1/de
Publication of DE29507612U1 publication Critical patent/DE29507612U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits
    • A41D7/005Bathing drawers or trunks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D7/00Bathing gowns; Swim-suits, drawers, or trunks; Beach suits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

SOLAR-Fashion GmbH & Co. KG Stöckigstr. 2
D-95463 Bindlach
Bezeichnung: Badebekleidung
Beschreibung :
Die Erfindung bezieht sich auf eine Badebekleidung, insbesondere Badeanzug, mit einem Vorderteil und einem Gesäßteil, die 0 an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und Beinöffnungen begrenzen.
Eine derartige Badebekleidung ist allgemein bekannt, beispielsweise in Form eines Badeanzugs mit einem auch die Brustpartie bedeckenden hochgezogenen Vorderteil und Schulterträgern oder in Form einer Badehose bzw. einer Bikinihose, bei dem das Vorderteil und das Gesäßteil im wesentlichen gleich weit bis zu einem Hüftabschluß aufragen und durch Seitennähte miteinander verbunden sind, so daß umgrenzte (geschlossene) Beinöffnungen vorhanden sind.
Die Form und Größe dieser Beinöffnungen kann sehr unterschiedlich ausfallen, insbesondere bei entsprechender Badebekleidung für Mädchen und Frauen. Dabei kommen sowohl modische wie auch 5 praktische Gesichtspunkte zum Tragen. So gibt es Schnitte mit eng geschlossenen tiefliegenden Beinöffnungen und entsprechend langen Seitennähten zwischen Vorderteil und Gesäßteil sowie Schnitte mit hochgezogenen Beinöffnungen, bei denen das Gesäßteil nur noch mit den Enden seines oberen Abschlußsaums an das
Vorderteil angenäht ist. Noch weiter geht der gleichfalls bekannte Tanga, bei dem das Gesäßteil als schmaler Stoffstreifen aufragt und an seinem oberen Ende nach beiden Seiten hin jeweils nur noch durch ein Band mit dem Vorderteil verbunden ist, das ebenfalls vergleichsweise schmal ausgeführt sein kann.
Diese Tanga-Version läßt vergleichsweise viel Haut unbedeckt, was im Hinblick auf eine umfassende Sonnenbräunung erwünscht sein kann und bei noch nasser Badebekleidung angenehmer ist sowie generell zu einem Gefühl größerer Freiheit und Zwanglosigkeit führen kann. Was aber am Strand bzw. beim Sonnenbaden von der Trägerin als angenehm und von den anderen Badegästen als (noch) tolerierbar angesehen wird, führt aber andernorts, so beispielsweise beim Betreten eines Strandcafes, bereits zu vorwurfsvollen Blicken und Ablehnung. Deswegen sieht sich die Trägerin in solchen oder ähnlichen Fällen zumeist genötigt, zuvor die Badebekleidung zu wechseln bzw. ein weiteres Kleidungsstück überzuziehen. Das ist eine mehr oder minder lästige Angelegenheit.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Badebekleidung zu schaffen, die sich jederzeit problemlos mittels eines einfachen Handgriffs zwischen einer Tangastellung und einer mehr kleidsamen Stellung mit bedecktem Gesäß und mehr geschlossenen Beinöffnungen verstellen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die entgegengesetzten Seiten des Vorderteils durch ein rückseitiges Hüftband verbunden sind, das sich lose durch einen Hohlsaum am 0 oberen Ende des Gesäßteils erstreckt, so daß das Gesäßteil wahlweise tangaartig auf einen Mittelbereich des Hüftbandes zusammengeschoben oder unter stärkerem Schließen der Beinöffnungen längs des Hüftbands in die Breite gezogen werden kann.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung läßt sich das obere Ende des Gesäßteils einfach längs des Hüftbands auf einen kur-
zen Hüftbandbereich tangaartig zusammenschieben oder auch entgegengesetzt wieder auseinanderziehen, ggf. bis zu voller Breite bzw. bis zur Anlage am Vorderteil, wobei natürlich auch Zwischenstellungen in Betracht kommen. Alle diese Stellungen sind weitgehend stabil und neigen nicht in wesentlichem Maße zu einer unkontrollierten Selbstverstellung, was auf die Haftreibung zwischen dem Hüftband und dem Hohlsaum, der ggf. auch durch.Schiaufen ersetzt sein kann, und auf die Einspannung des Hohlsaums zwischen dem vorzugsweise elastisch dehnbaren Hüftband und dem Rücken zurückzuführen ist. Daher läßt sich jederzeit bequem eine Anpassung an die jeweilige Situation vornehmen.
Das Prinzip der Gesäßteilverstellung läßt sich auch auf das Vorderteil übertragen. Dazu ist gemäß einer Weiterbildung das Hüftband an beiden Enden zur Vorderseite hin verlängert und sind zumindest die beiden Seitenbereiche des Vorderteils längs der Hüftbandverlängerungen zusammenschiebbar bzw. auseinanderziehbar. Hier erweist sich eine Ausbildung als besonders vor-0 teilhaft, die lösbare seitliche Verbindungsmöglichkeiten zwischen dem Vorderteil und dem Gesäßteil in jeweils bis zur gegenseitigen Berührung in die Breite gezogener Stellung vorsieht.
Die erfindungsgemäße Badebekleidung wird ferner vorzugsweise aus einem Stoff hergestellt, der wabenförmig mit sonnenlichtdurchlassenden Maschenöffnungen gewirkt ist, einen Elastikfaseranteil aufweist und mit Kontrastfarben bedruckt ist. Ein solcher Stoff und seine Verwendung für Badebekleidung sind aus der EP-B 604 601 bekannt. Dieser gewirkte Stoff mit Maschenöffnungsweiten im Bereich von 0,2 bis 1 mm führt nicht nur zu einer Sonnenbräunung auch der stoffbedeckten Haut, er ist auch leicht und dehnfähig und läßt sich daher bei einwandfreiem Sitz gut und ohne Unbequemlichkeit beim Tragen tangaartig zusammen-5 schieben wie auch in die gesäßbedeckende kleidsamere Stellung auseinanderz iehen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 einen Badeanzug von hinten mit auseinandergezogenem Gesäßteil;
Figur 2 den Badeanzug gemäß Figur 1, jedoch mit tangaartig zusammengeschobenem Gesäßteil;
Figur 3 einen perspektivisch dargestellten Teil des Badeanzugs gemäß Figur 2 mit tangaartig zusammengeschobenem Gesäßteil unter Andeutung von Bein und Rücken der Trägerin;
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung, jedoch mit auseinandergezogenem Gesäßteil gemäß Figur 1;
Figur 5 eine Badehose von hinten und mit ausgebreitetem Gesäßteil; und
Figur 6 eine Figur 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit tangaartig zusammengeschobenem Gesäßteil. 20
Figuren 1 und 2 zeigen jeweils eine Sicht von hingen auf denselben Badeanzug 1, der jedoch zwei verschiedene Tragestellungen einnimmt. Der Badeanzug 1 setzt sich in bekannter Weise aus einem Vorderteil 2 und einem Gesäßteil 3 (Rückenteil) zusammen, 5 die wie außenseitig gestrichelt angedeutet gesäumt und an ihren unteren Enden zusammengenäht sind. Dabei begrenzen das Gesäßteil 3 und der untere Bereich des Vorderteils 2. zwei Beinöffnungen 4 und 5, die jedoch von diesen beiden Teilen nicht vollständig umgrenzt werden, wie insbesondere die Figuren 3 und 4 0 veranschaulichen.
Das Vorderteil 2 ist in bekannter Weise an seinem oberen Ende mit einem Halsausschnitt 6 versehen und geht in zwei schmale bandförmige elastische Schulterträger 7 und 8 über, die abwärts. zurückgeführt und in mittlerer Höhe des Vorderteils 2 seitlich mit diesem vernäht sind. Ferner ist ein elastisch aufweitbares rückseitiges Hüftband 9 vorgesehen, das mit seinen Enden ebenfalls mit den entgegengesetzten Seiten des Vorderteils 2 vernäht ist, und zwar in geringem Abstand unterhalb der Annähstel-
len der Schulterträger 7 bzw. 8. Auch dies wird anhand der Figuren 3 und 4 besonders deutlich.
Das Gesäßteil 3 ist an seinem oberen Ende über seine ganze Breite mit einem Hohlsaum 10 versehen, durch den das Hüftband hindurchgeführt ist. Dementsprechend läßt sich das Gesäßteil 3 während des Tragens wahlweise mit seinem am breitesten geschnittenen oberen Ende auf dem Hüftband 9 zusammenschieben und dadurch in eine insgesamt schmale Tangastellung (Figuren 2 und
3) verstellen oder aber zu den Seiten hin in eine das Gesäß mehr bedeckende und damit kleidsame Stellung (Figuren 1 und 4) auseinanderziehen. Infolge einer begrenzten Haftung zwischen dem Hüftband 9 und dem an dessen Breite angepaßten Hohlsaum 10 von beispielsweise etwa 2 cm Breite und der Einspannung der Innenlage des Hohlsaums 10 zwischen dem elastisch gedehnten Hüftband 9 und dem Rücken sind diese beiden Stellungen ebenso wie die Zwischenstellungen vergleichsweise stabil und verändern sich nicht ohne weiteres, auch nicht beim Laufen. Der Unterschied zwischen der Tangastellung und der ausgebreiteten Stel-0 lung sowie die optische Wirkung dieser beiden Stellungen werden anhand der Figuren 3 und 4 besonders deutlich, in denen die Trägerin mit Bein- und Rückenansatz angedeutet ist.
Figuren 5 und 6 zeigen eine Bikinihose 11 mit einem entsprechend kurzen Vorderteil 12 und einem Gesäßteil 13, das dem Gesäßteil 3 gemäß Figuren 1 bis 4 entspricht und ebenfalls an seinem oberen Ende einen Hohlsaum 20 aufweist, der auf einem die oberen seitlichen Enden des Vorderteils 12 verbindenden Hüftband 19 verschiebbar ist, so daß auch das Gesäßteil 13 zwi-0 sehen einer ausgebreiteten bzw. kleidsamen Stellung gemäß Figur 5 und einer Tangastellung gemäß Figur 6 verstellbar ist.
Sowohl der Badeanzug 1 wie die Bikinihose 11 sind aus einem Stoff hergestellt, der wabenförmig mit Sonnenlicht durchlassenden Maschenöffnungen mit einer lichten Maschenöffnungsweite zwischen 0,2 und 1 mm ausgeführt und mit kontrastierenden Leuchtfarben bedruckt ist, die den lockeren und ansonsten transparenten Stoff bei Auflage auf dem Körper undurchsichtig machen - und zwar auch bei nasser Badebekleidung. Der Stoff be-
steht vorzugsweise aus 73 % Polyamid und 27 % Elasthan, was in Verbindung mit der wabenförmigen Struktur zu einer hohen Elastizität und einem guten Sitz führt.
Dieser Stoff wirkt infolge seiner einen Teil des auftreffenden Sonnenlichts durchlassenden Maschenöffnungen, die zu einem vergleichsweise großen Öffnungsflächenanteil führen, durchbräunend. Dabei entspricht die Teilbedeckung der Haut durch den Stoff in der Wirkung einer Sonnschutzcreme mit einem Sonnenschutzfaktor zwischen SPF 5 bis 10, je nach der Materialdehnung. Weitere Vorteile des Stoffes betreffen die schnelle Trocknung sowie dem allgemein hohen Tragekomfort und dauerhaft guten Sitz. Ferner führt dieser Stoff speziell im Rahmen der Erfindung zu einem angenehmen und korrekten Sitz auch in der Tangastellung mit zusammengerafftem Gesäßteil 3 bzw. 13. Das ist darin begründet, daß sich beim Zusammenschieben die Maschenöffnungen teilweise schließen und dabei einer übermäßigen Faltenbildung entgegenwirken und daß das elastisch gedehnte Hüftband 9 bzw. 19, das wie in Figuren 3 und 4 dargestellt beim 0 Tragen abwärts gewölbt verläuft, eine beim Zusammenschieben des Gesäßteils 3 bzw. 13 auftretende begrenzte Längung des Gesäßteils aufnimmt bzw ausgleicht.

Claims (10)

SOLAR-Fashion GmbH & Co. KG 4282 Ansprüche :
1. Badebekleidung, insbesondere Badeanzug (1), mit einem Vorderteil (2, 12) und einem Gesäßteil (3,13), die an ihren unteren Enden miteinander verbunden sind und Beinöffnungen (4, 5) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegengesetzten Seiten des Vorderteils (2, 12) durch ein rückseitiges Hüftband (5, 19) verbunden sind, das sich lose durch einen Hohlsaum (10, 20) am oberen Ende des Gesäßteils (3, 13) erstreckt, so daß das Gesäßteil (3, 13) wahlweise tangaartig auf einen Mittelbereich des Hüftbandes (9, 19) zusammengeschoben oder unter stärkerem Schließen der Beinöffnungen (4, 5) längs des Hüftbands (9, 19) in die Breite gezogen werden kann.
2. Badebekleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die normale Breite des Gesäßteils (3, 13) an dessen oberem Ende und damit die Länge des Hohlsaumes (10, 20) zumindest annähernd der Länge des Hüftbandes (9, 19) entspricht.
3. Badebekleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüftband (9, 19) elastisch dehnbar ist.
4. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüftband (9, 19) doppellagig in Form eines Stoffschläuche ausgeführt ist.
5. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüftband (9, 19) an beiden Enden zur Vorderseite hin verlängert ist und daß zumindest die beiden Seitenbereiche des Vorderteils (2, 12) längs der Hüftbandverlängerungen zusammenschiebbar bzw. auseinanderziehbar sind.
6. Badebekleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufendes elastisches Hüftband vorgesehen ist.
7. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüftband (9, 19) gürtelartig mit einem lösbaren Verschluß ausgebildet ist.
8. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesäßteil (3, 13) und/oder ggf. das Vorderteil (2, 12) mittels einzelner Schlaufen verschiebbar auf dem Hüftband (9, 19) angeordnet sind.
9. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei längs des Hüftbands (9, 19) auseinandergezogenem Gesäßteil (3, 13) dessen entgegengesetzte obere Enden lösbar mit dem Vorderteil (2, 12) oder dem Hüftband (9, 19) verbindbar sind.
10. Badebekleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie (1, 11) aus einem Stoff hergestellt ist, der wabenförmig mit Sonnenlicht durchlassenden Maschenöffnungen gewirkt ist, einen Elastikfaseranteil aufweist und mit Kontrastfarben bedruckt ist.
DE29507612U 1995-05-08 1995-05-08 Badebekleidung Expired - Lifetime DE29507612U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29507612U DE29507612U1 (de) 1995-05-08 1995-05-08 Badebekleidung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29507612U DE29507612U1 (de) 1995-05-08 1995-05-08 Badebekleidung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29507612U1 true DE29507612U1 (de) 1995-07-13

Family

ID=8007749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29507612U Expired - Lifetime DE29507612U1 (de) 1995-05-08 1995-05-08 Badebekleidung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29507612U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001155U1 (de) 2009-01-30 2009-04-09 Bauert, Claudia Damen-Badeanzug mit verschließbarer Öffnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8316579U1 (de) * 1983-06-07 1983-09-22 Adolf Riedl GmbH, 8580 Bayreuth Bekleidungsstueck
DE9210220U1 (de) * 1992-07-29 1993-01-07 Zorn, Gerhard, O-3500 Stendal Setzungsmeßgerät für Stoßmessungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8316579U1 (de) * 1983-06-07 1983-09-22 Adolf Riedl GmbH, 8580 Bayreuth Bekleidungsstueck
DE9210220U1 (de) * 1992-07-29 1993-01-07 Zorn, Gerhard, O-3500 Stendal Setzungsmeßgerät für Stoßmessungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009001155U1 (de) 2009-01-30 2009-04-09 Bauert, Claudia Damen-Badeanzug mit verschließbarer Öffnung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1599108B1 (de) Kleidungsstück
DE3232638C2 (de) Rumpforthese, bestehend aus einem Mieder und einem in an diesem angeordneten Taschen untergebrachten Gestell
EP3416508A1 (de) Stützende herrenhose
EP1757198A1 (de) Bundstütze für Hosen und dergleichen
EP3485749A1 (de) Strahlenschutzkleidung, insbesondere bauchbinde, für den schutz vor mobilfunkstrahlung
DE29507612U1 (de) Badebekleidung
DE3814437C2 (de)
DE3526500C1 (de) Nierenschutzgurt
DE3537038C2 (de) Nierenschutzgurt
EP3552506A1 (de) Unterleibsbekleidung
DE10154129C1 (de) Wetterschutzbekleidung
DE1147182B (de) Von zwei Seiten zu tragende Badehose oder Shorts
AT513232B1 (de) Dekor-Halstuch
AT211245B (de) Trägerloser Strumpf
AT204505B (de) Bekleidungsstück
DE3941958C2 (de)
DE69805679T2 (de) Sportbekleidung
DE2002592A1 (de) Kleidungsstueck mit verstellbarer Taillenweite
AT411643B (de) Einstückiges kleidungsstück
DE20012573U1 (de) Antischeuer-Bekleidungsstück
DE8224768U1 (de) Rumpforthese
DE10162558A1 (de) Strahlenschutzbekleidung mit lösbaren Kletterschlussteilen
WO1992015211A1 (en) Pair of trousers
DE10156934A1 (de) Wäschestück
WO2005065474A2 (de) Klemm-bekleidung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950824

R163 Identified publications notified

Effective date: 19950828

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 19990302