DE29507611U1 - Transportable Schuhreinigungsvorrichtung - Google Patents

Transportable Schuhreinigungsvorrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L23/00Cleaning footwear
    • A47L23/22Devices or implements resting on the floor for removing mud, dirt, or dust from footwear

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Description

Max Wildner
Holzhausen 115
33039 Nieheim
Transportabele Schuhreinigungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abstreifen von an der Fußbekleidung, insbesonsere den Schuhen haftendem Schmutz.
Vorrichtungen der genannten Art sind unter der Bezeichnung "Schuhabstreifer" allgemein bekannt. Sie bestehen meistens aus einem Metallstreifen, der mit einer Längskante nach oben weist, so daß man an dieser vor dem Betreten des Hauses an den Schuhsohlen haftenden Straßenschmutz oder Gartenerde abstreifen kann. Die bekannten Schuhabstreifer sind in unmittelbarer Nähe von Hauseingängen fest in den Boden oder eine Hauswand eingelassen.
Schuhabstreifer der genannten Art sind für den mobilen Einsatz, z.B. zum Reinigen der Schuhe vor dem Besteigen eines Kraftfahrzeugs nach einem Spaziergang, nicht geeignet. Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Vorrichtung zum Reinigen der Fußbekleidung, insbesondere der Schuhe von daran haftendem Schmutz anzugeben, die für den mobilen Einsatz geeignet und bequem zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Zum Reinigen der Schuhe ergreift ein Benutzer die Vorrichtung an ihrer Handhabe und setzt sie mit den Enden der U-Schenkel auf dem Boden auf. Da die Handhabe vorzugsweise einen in dessen Greifhöhe reichenden Haltegriff aufweist, kann der Benutzer dabei seine stehende oder auch eine sitzende Position beibehalten. Nun streift er seine Schuhsohlen an der Abstreifkante oder auch an einer Sohlenbürste ab, ohne sich dazu bücken zu müssen. Anschließend kann die Vorrichtung leicht an einem für sie vorgesehenen Platz abgelegt werden.
Die leichte Handhabbarkeit und Verstaubarkeit wird bei einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung noch dadurch gefördert, daß die Handhabe die Form eines Stieles hat, der auf dem Scheitelpunkt des U-Bogens lösbar oder auch umklappbar befestigt ist und/oder teleskopartig zusammenschiebbar ist.
Der Haltegriff ist vorzugsweise als Knebelgriff wie bei einem Spatenstiel ausgebildet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Abstreifplatte mit einer nach oben offenen Ausnehmung versehen, so daß sich ein Rahmen mit seitlichen Armen ergibt. Zwischen diesen ist eine Reinigungsplatte um eine horizontale Achse drehbar gelagert. Die eine Längskante der Reinigungsplatte weist eine Abstreif kante auf, die andere ist mit einer Sohlenbürste versehen. Eine so ausgebildete Reinigungsplatte erlaubt bei nach oben weisender Abstreifkante das Abstreifen von Schmutz von den Schuhsohlen wie oben beschrieben. Wird die Reinigungsplatte um 180° gedreht, weist die Sohlenbürste also nach oben, läßt sich an letzterer aus den Rillen von Profilsohlen darin haftender Schmutz herausbürsten.
An eine Seitenkante der Abstreifplatte kann ein über einen
U-Schenkel seitlich hinausragender keilförmiger Vorsprung angeformt sein, mit dem in der Nahtrille zwischen dem Oberschuh und der Schuhsohle haftender Schmutz entfernt werden kann.
Die Unterkante der Abstreifplatte kann in einer konkaven Wölbung der Form des vorderen oberen Schuhbereichs angepaßt und mit einer Borstenkante versehen sein. Dies ermöglicht zusätzlich die Entfernung von Sand und Staub vom Oberschuh. Statt an der Unterkante der Abstreifplatte kann die Bürste aber auch auf der Innenseite des U-Bogens angeordnet sein.
Es ist auch möglich, an einer Seitenkante der Abstreifplatte ein über einen U-Schenkel seitlich hinausragendes Borstenbündel anzubringen, mit dem die Nahtrille zwischen dem Oberschuh und der Schuhsohle ausgebürstet werden kann. Wird das Borstenbündel zusätzlich zu dem keilförmigen Vorsprung vorgesehen, so werden beide vorzugsweise an den einander gegenüberliegenden Seitenkanten der Abstreifplatte angeordnet.
In einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist auf den Metallbügel zumindest im Bereich des U-Bogens eine leicht auswechselbare, mit einem flüssigen Schuhpflegemittel tränkbare schlauchförmige Schaumstoffhülle aufziehbar, mit deren Hilfe der Oberschuh noch sorgfältiger gereinigt werden kann.
Zum Nachtränken der Schaumstoffhülle kann an der Handhabe eine Vorratsflasche für das Schuhpflegemittel vorgesehen sein, von deren Öffnung eine Verbindungsleitung bis zu der Schaumstoffhülle führt. Das flüssige Schuhpflegemittel kann beispielsweise unter Ausnutzung des Siphoneffekts, also mit Überdruck, oder mit einer Pumpe aus der Vorratsflasche zu der Schaumstoffhülle befördert werden. Vorzugsweise besteht die Vorratsflasche aber aus einem elastischen Material und
weist in ihrer Gebrauchslage mit ihrer Öffnung nach unten. Ein Druck auf die Vorratsflasche befördert dann eine vorgegebene Menge des Schuhpflegemittels zu der Schaumstoffhülle.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, welches an Hand der Zeichnungen erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise zerlegte Schuhreinigungsvorrichtung
in schematischer Seitenansicht,
Fig. 2 eine Abstreifplatte in Vorder- und geschnittener
Seitenansicht,
Fig. 3 eine Weiterbildung der Schuhreinigungsvorrichtung
aus Fig. 1 in geschnittener Teildarstellung.
Eine Schuhreinigungsvorrichtung ist in Fig. 1 mit 10 bezeichnet. Sie besteht aus einem U-förmig gebogenen Metallbügel 12, auf dessen Scheitelpunkt 14 eine Hülse 16 aufgesetzt ist. In die Hülse ist eine stielförmige Handhabe 18 (nur teilweise dargestellt) eingesetzt.
Der lichte Abstand zwischen den U-Schenkeln 20, 22 ist so bemessen, daß ein Schuh bequem zwischen diese geschoben werden kann. Etwa auf halber Höhe zwischen den Enden der U-Schenkel 20, 22 und dem U-Bogen 24 erstreckt sich zwischen den U-Schenkeln eine Abstreifplatte 26, deren Lage aus Übersichtlichkeitsgründen nur durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Im einfachsten Falle bildet ihre Oberkante eine gerade, schmalgratige Abstreifkante 28, die jedoch abgerundet und nicht messerförmig ist, so daß eine an ihr abzustreifende Schuhsohle nicht beschädigt werden kann. Die Länge der U-Schenkel 20, 22 und die Höhe der Abstreifplatte
26 sind so gewählt, daß bei auf den Boden aufgesetzten U-Schenkel-Enden sowohl über als auch unter der Abstreifplatte 26 zumindest der vordere Teil eines Schuhs zwischen den U-Schenkeln Platz findet.
In Fig. 2 ist eine Abstreifplatte 26' mit allen Einzelheiten und möglichen Fortbildungen, die einzeln oder auch alle gemeinsam zur Anwendung kommen können, dargestellt. Die Abstreifplatte 26' ist mit einer nach oben offenen Ausnehmung 62 versehen, so daß sich ein Rahmen 64 mit seitlichen Armen 66 ergibt. Zwischen diesen ist eine Reinigungsplatte 68 um eine horizontale Achse 70 drehbar gelagert. Die eine Längskante der Reinigungsplatte 68 weist eine Abstreifkante 28' auf, die andere ist mit einer Sohlenbürste 72 versehen. Die Reinigungsplatte 68 erlaubt bei nach oben weisender Abstreifkante 28' das Abstreifen von Schmutz von den Schuhsohlen. Wird die Reinigungsplatte 68 um 180° gedreht, weist die Sohlenbürste 72 nach oben. An dieser läßt sich aus den Rillen von Profilsohlen darin haftender haftender Schmutz herausbürsten. Die Reinigungsplatte 68 ist in beiden Stellungen durch eine nicht dargestellte Arretierung festlegbar. In der geschnittenen Seitenansicht rechts in Fig. 2 ist die Reinigungsplatte 68 mit durchgezogenen Linien in einer Position dargestellt, in der die Abstreif kante 28' nach oben, also in die Gebrauchslage weist. Punktiert ist die Reinigungsplatte 68 um 45° verschwenkt dargestellt.
An die im Bild linke Seitenkante 30 der Abstreifplatte 26', die über den U-Schenkel 20 (Fig. 1) hinausragt, ist ein keilförmiger Vorsprung 32 einstückig angeformt. Mit seiner Spitze 34 kann in der Nahtrille zwischen dem Oberschuh und der Schuhsohle haftender Schmutz mühelos entfernt werden.
An der im Bild rechten Seitenkante 36 der Abstreifplatte 26' ist ein über den U-Schenkel 22 seitlich hinausragendes
Borstenbündel 38 angebracht, an dem die Nahtrille zwischen dem Oberschuh und der Schuhsohle ausgebürstet werden kann. Die Unterkante 40 der Abstreifplatte 26' ist konkav gewölbt und damit der Form des vorderen oberen Schuhbereichs angepaßt, und mit einer Borstenkante 42 versehen. An dieser kann noch verbliebener Sand und Staub vom Oberschuh leicht abgebürstet werden.
In Fig. 3 ist der ü-Bogen 24 des Metallbügels 12 noch einmal dargestellt. Er ist mit einer schlauchförmigen Schaumstoffhülle 44 umgeben, die leicht auf den Metallbügel 12 aufzuziehen und damit auswechselbar ist.
Der Metallbügel 12 ist axial zu der auf seinem Scheitelpunkt 14 angebrachten Hülse 16 von einer Bohrung 46 durchsetzt. In die Hülse 16 ist eine ein flüssiges Schuhpflegemittel enthaltende Vorratsflasche 48 einsetzbar. Diese taucht mit ihrer rohrförmigen Auslaßdüse 50 in die Bohrung 46 ein.
Ein die Handhabe 18 bildender Stiel 52 trägt an seinem unteren Ende einen Kolben 54. Ferner ist an dem unteren Ende des Stiels 52 eine Druckfeder 56 befestigt, die sich bei in die Hülse 16 eingesetztem Stiel auf einem scheibenförmigen Widerlager 58 im Inneren der Hülse 16 abstützt.
Bei in die Hülse eingesetztem Stiel liegt der Kolben 54 am Boden 60 der Vorratsflasche 48 an. Wird der Stiel 52 in die Hülse 16 hineingedrückt, so übt der Kolben 54 auf den Boden 60 der Vorratsflasche 48 einen Druck aus, wodurch letztere zusammengedrückt wird. Dadurch wird durch die Auslaßdüse 50 Schuhpflegemittel in die Schaumstoffhülle 44 gespritzt. Das schwammartiges Verhalten des Materials sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Schuhpflegemittels in der Schaumstoff hülle 44. Nach Wegnahme der auf den Stiel 52 wirkenden Druckkraft stellt die Druckfeder 56 den Stiel 52 und damit
ei
den Kolben 54 in die Ruhelage zurück. Der Verstellweg des Stiels 52 in der Hülse 16 bestimmt die mit einem Kolbenhub ausgestoßene Pflegemittel-Menge. Mit der vorbeschriebenen Anordnung können nicht nur flüssige sondern auch pastöse Pflegemittel an die Schaumstoffhülle 44 abgegeben werden.
Zum Reinigen der Schuhe streift ein Benutzer zunächst die Schuhsohlen an der Abstreifkante 28 bzw 28' ab. Etwa in dem Sohlenprofil haftenden Schmutz kann er nach Verschwenken der Reinigungsplatte 68 aus den Rillen herausbürsten. In der Nahtrille haftenden Schmutz entfernt er, indem er diese an dem Vorsprung 32 vorbeiführt. Darauf kann der Benutzer den Oberschuh an der Borstenkante 42 abbürsten und nötigenfalls auch die Nahtrille an dem Borstenbündel 38 ausbürsten. Schließlich kann er seine Schuhe an der Schaumstoffhülle 44 vorbeiführen, so daß er am Ende der Prozedur über frisch geputzte Schuhe verfügt.

Claims (11)

Schutz ansprüche
1. Vorrichtung zum Abstreifen von an der Fußbekleidung, insbesondere den Schuhen haftendem Schmutz, umfassend
einen Metallbügel (12), der -in Gebrauchslage der Vorrichtung- die Form eines kopfstehenden U hat und einen lichten Abstand zwischen den U-Schenkeln (20, 22) aufweist, der der Breite eines Schuhs entspricht,
eine sich zwischen den U-Schenkeln (20, 22) erstrekkende Abstreifplatte (26, 26') mit einer zum U-Bogen (24) weisenden Abstreifkante (28, 28'), die in einem solchen Abstand von der Innenseite des U-Bogens (24) angeordnet ist, daß in den Freiraum zwischen der Abstreif kante (28) und dem ü-Bogen (24) ein Schuh einführbar ist,
eine an dem Metallbügel (12) angeordnete Handhabe (18), die in eine den U-Schenkeln (20, 22) entgegengesetzte Richtung weist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Handhabe (18) ein auf dem Scheitelpunkt (14) des U-Bogens (24) angebrachter Stiel (52) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der an dem freien Ende des Stiels ein Haltegriff, insbesondere ein Knebelgriff angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Abstreifplatte (26') einen Rahmen (64) umfaßt, in dem eine Reinigungsplatte (68) zwischen einer ersten Stellung mit einer nach oben weisenden Abstreifkante (28') und einer zweiten Stellung, in der eine Sohlenbürste (72) nach oben weist, verstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der an eine Seitenkante (30) der Abstreifplatte (26') ein über einen U-Schenkel (20) seitlich hinausragender keilförmiger Vorsprung (32) angeformt und/oder an einer anderen Seitenkante (36) ein bürstenförmiges Borstenbündel (38) angebracht ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Unterkante (40) der Abstreifplatte (26') konkav gewölbt und mit einer bürstenförmigen Borstenkante (42) versehen ist, deren Borsten senkrecht zu der Flächennormalen der Abstreifplatte (26') ausgerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der auf der Innenseite des U-Bogens (24) des Metallbügels (12) eine bürstenförmige Borstenkante vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der auf den Metallbügel (12) eine diesen zumindest im Bereich des U-Bogens (24) umhüllende schlauchförmige Schaurastoff hülle (44) aufziehbar ist, die mit einem flüssigen oder pastösen Schuhpflegemittel tränkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der die Schaumstoffhülle (44) aus einer Vorratsflasche (48) mit dem Schuhpflegemittel tränkbar ist, die ihrerseits an der Handhabe (18) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der auf dem Scheitelpunkt (14) des U-Bogens (24) eine Hülse (16) angebracht und der Metallbügel (12) in axialer Richtung der Hülse (16) mit einer Bohrung (46) durchsetzt ist,
die Vorratsflasche (48) aus einem elastischen Material besteht, einen Außendurchmesser hat, der der der lichten Weite der Hülse (16) entspricht, und eine rohrförmige Auslaßdüse (50) aufweist, die beim Einsetzen der Vorrats flasche (48) in die Hülse (16) in die Bohrung (46) hineinragt,
eine stielförmige Handhabe (52) in die Hülse (16) so einsetzbar ist, daß sie bei Ausübung eines in in Richtung des Metallbügels (12) auf sie ausgeübten Drucks ihrerseits einen Druck auf die Vorratsflasche (48) ausübt, wodurch eine vorgegebene Menge des Schuhpflegemittels auf die Schaumstoffhülle (44) gebracht wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der eine Feder (56) vorgesehen ist, die die stielförmige Handhabe (52) in einer Richtung vorspannt, in der die Vorratsflasche (48) nicht unter Druck steht, und bei der der Verschiebeweg der stielförmigen Handhabe (52) in der Hülse (16) durch ein Widerlager (58) begrenzt ist.
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