DE29507187U1 - Signalsteckverbinder - Google Patents

Signalsteckverbinder

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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/648Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding  
    • H01R13/652Protective earth or shield arrangements on coupling devices, e.g. anti-static shielding   with earth pin, blade or socket
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    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices

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  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

S ignaIsteckverbinder Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Signalsteckverbinder und betrifft insbesondere einen Steckverbinder, der zum Anschluß von peripheren Geräten an einen Computer oder zur Verbindung von Signalkabeln von digitalen Signalübertragungsgeräten verwendet wird, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zwischen einem Computer und dem Telefonsystem, einem Rechner, einem Kommunikationssystem, einem Alarmsystem usw. oder zwischen peripheren Geräten, die eine digitale übertragung verwenden, sind die verschiedensten Steckverbinder weitverbreitet. Die Standardbuchse ist für das Kabel des Computernetzes und den Anschlußstecker des Telefons ausgebildet, während die Verbindung zwischen den unterschiedlichen Steckverbindern oder Leitern mittels des Signalsteckverbinders hergestellt wird.
Da die Buchse an einem derartigen Telekommunikationsstecker ausgebildet ist, ist es sehr leicht, wenn die Anordnung der Verbindung oder die Verbindung zwischen dem elastischen Verbinder und dem Leiter nicht geeignet ist, daß die Buchse durch von der Telekommunikation, dem Computernetz oder der äußeren Umgebung erzeugten elektromagnetischen Wellen gestört wird, oder daß andere Geräte durch von der Verbindung erzeugten elektromagnetischen Wellen gestört werden. Dies ist ein sehr ernstes Problem, das vom Hersteller gelöst werden muß, damit er sicher ist, daß der Signalsteckverbinder im Gebrauch absolut sicher ist.
Fig. 3 zeigt eine Explosionszeichnung eines üblichen Signalsteckverbinders 10 mit seinen wesentlichen Bauteilen und der Art des Zusammenbaus, wobei die Leitungsleiter 11 einzelnd an jede elastische Lamelle 12 und der Erdungsleiter 19 an die andere geerdete elastische Lamelle angelötet wird, woraufhin dann jede elastische Lamelle 12 in einen entsprechenden Schlitz 14 des Anschlußfußes (deutscher Standard) 13 eingesetzt wird. Nach dem Zusammenbau wird der Anschlußfuß 13 von den zwei gegenüberliegenden Gehäusehälften 15,16 abgedeckt, woraufhin dann die Gehäusehälften mittels einer Schraube 17 und der Mutter 18 verschraubt werden.
Bei dem oben beschriebenen Signalsteckverbinder 10 sind die Schlitze 14 an zwei Seiten des Anschlußfußes 13 von oben nach unten ausgebildet. Nach dem Zusammenbau ist jedoch keine wirksame Trennung zwischen den elastischen Lamellen 12 gegeben, obwohl die elastischen Lamellen 12 in dem Schlitz angeordnet sind, insbesondere nicht zwischen den elastischen Lamellen 12 und der Lötstelle des Leitungsleiters 11, so daß leicht das oben beschriebene Problem der elektromagnetischen Beeinträchtigung auftritt. Jeder Leitungsleiter und Erdungsleiter muß mit zwei elastischen Lamellen beim Zusammenbau verlötet werden, welches schwierig, kosten- und arbeitsaufwendig ist, wobei weiter das Problem besteht, daß die Kontaktstelle schlecht ist oder bricht, so daß der Steckverbinder unbrauchbar ist. Schließlich ist der Schlitz aufgrund der Konstruktion des Anschlußfußes 13 sehr flach, wodurch die elastische Lamelle dazu neigt, die Gehäusehälften zu berühren, so daß eine derartige Konstruktion für metallische oder galvanisierte Gehäusehälften als Abschirmung nicht geeignet ist. Diese Nachteile führen zu ernsthaften Beeinträchtigungen, sowohl für den Hersteller als auch für den Verwender.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sig-
;| nalsteckverbinder zu schaffen, mit dem eine sichere Trennung der einzelnen KontaktlameIlen sichergestellt ist, so daß eine
Störung durch äußere elektromagnetische Wellen verhindert wird und die Information schnell und stabil übertragen werden kann.
Das heißt, mit der Erfindung soll ein Signalsteckverbinder geschaffen werden, der eine hohe Übertragungsqualität aufweist, wobei die Abstände zwischen jeder elastischen Lamelle und dem Leitungsleiter gleich sind, so daß die Qualitätsstabilität und die Gebrauchssicherheit garantiert sind.
Mit der Erfindung soll der Zusammenbau des Steckverbinders und seiner Bauteile vereinfacht werden, indem man keine Schrauben oder irgendein Werkzeug für den Zusammenbau und zum Verbinden der Leiterleitungen benötigt.
Schließlich soll es die Erfindung ermöglichen, einen Signalsteckverbinder zu schaffen, bei dem leitende Gehäusehälften verwendet werden können, um eine Störung durch äußere elektromagnetische Wellen zu verhindern, indem eine wirksame Isolierung der inneren elektrischen Teile und eine starke Befestigung nach dem Zusammenbau ermöglicht wird, so daß die Stabilität und Qualität gesteigert werden und eine einfachere Herstellung ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsansicht des Signalsteckers;
Fig. 2 eine vergrößerte Explosionsansicht der Bauteile des Signalsteckers; und
Fig. 3 eine Explosionsansicht eines Signalsteckers nach dem Stand der Technik.
Der in Fig. 1 dargestellte Signalsteckverbinder 20 besteht aus dem Leitungsleiter 21, der Erdungsleitung 28, der Packungshülse 22, den Gehäusehälften 23,24, dem Anschlußfuß 30, den elastischen Lamellen 40 und den C-Clips 50.
Wie man in Fig. 1 sieht, ist die Erdungsleitung 28 direkt an die elastische Lamelle zur Erdung angelötet. Die Isolierung der anderen zwei Leitungsleiter 21 wird nicht abgezogen, sondern sie werden mit den elastischen Lamellen 40 direkt mittels dem C-Clip 50 verbunden. Die Packungshülse 22 wird verwendet, um die Leitungsleiter 21 und die Erdungsleitung 28 einzuklemmen, und steht mit der Erdungsabschirmungslitze 29 im Inneren des Kabels in Verbindung, um einen Isolationsschutz zwischen dem Leitungsleiter und dem Erdungsleiter zu schaffen, wobei die beste Isolation erreicht wird, indem man die Gehäusehälften und die Befestigungskontakte der Hülsenhalter 22A in den Gehäusehälften leitend ausführt.
Die Gehäusehälften 23,24 sind symmetrisch, und die Klemmen 26 und die Haltenut 27 sind an entsprechenden Stellen der Innenwände der Gehäusehälften ausgeführt, um den Zusammenbau der Gehäusehälften 23,24 zu vereinfachen. Der Leitungshalter 25 ist an der Innenwand an einer Stelle ausgebildet, die der des Anschlußfußes 3 0 entspricht. Der Hülsenhalter 22A wird am Boden jedes Leitungshalters 25 installiert. Der Leitungshalter 25 wird verwendet, um den C-Clip 50 in die Lamellenschlitze 32 des Anschlußfußes 30 zu drücken, wodurch die inneren Bauteile und Leitungen festgelegt sind, wenn die Gehäusehälften 23,24 miteinander befestigt sind, wodurch die elastische Lamelle 40 mit dem Leitungsleiter 21 in leitender Verbindung steht und die Packungshülse 22 und die Leitungen durch den Hülsenhalter 22A befestigt sind, um eine Stabilität der gesamten Konstruktion zu erhalten.
Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Anschlußfußes 30, der elastischen Lamellen 40, des C-Clip 50 usw.. Wie man in Fig.
1 und 2 sieht, umfaßt der Anschlußfuß 30 eine seitliche Blockplatte 31, die am Ende jedes Lamellenschlitzes 32 angeordnet ist, einen zwischen der Innenseite der Blockplatte 31 und dem entsprechenden Lamellenschlitz 32 ausgebildeten seitlichen Raum 33, um die Kontaktfläche der elastischen Lamelle 40, den Leitungsleiter 21 und den C-Clip aufzunehmen. Die Haltenuten 34 sind an den Verbindungen zwischen dem Anschlußfuß 3 0 und den zwei Seiten der Blockplatte 31 ausgebildet, um mit den Klemmschenkeln 52 des C-Clip 50 verriegelt zu werden. Eine seitliche Leitungsnut 35 ist auf der Oberfläche der Blockplatte 31 zur Aufnahme der Erdungsleitung 28 ausgebildet, um einen Kurzschluß zu vermeiden.
Die elastischen Lamellen 40 an beiden Seiten des Anschlußfußes 3 0 sind gleich und umfassen eine Kontaktfläche 41. Sie sind umgekehrt U-förmig ausgebildet und passen genau in den Schlitz 32 des oben beschriebenen Anschlußfußes 30 und den seitlichen Raum 33. Die Kontaktfläche 41 weist eine Vielzahl von punktförmigen Nasen 42 auf, die gegen den Leitungsleiter 21 gedrückt werden und dann durch die Isolierung hindurchtreten und so eine leitende Verbindung mit dem Leiter mittels des C-förmigen Clip 50 herstellen. Statt der üblichen sechsteiligen Konstruktion bestehen die elastischen Lamellen 40 aus drei Doppellamellen, so daß der Zusammenbau vereinfacht und die Kosten gesenkt werden.
Die C-Clips 50 an beiden Seiten des Anschlußfußes 30 sind gleich und sind ungefähr C-förmig ausgebildet. Sie umfassen einen ebenen Stegabschnitt 51 in der Mitte und zwei gebogene Abschnitte 53,54 mit Klemmschenkeln 52 am Ende. Zum Befestigen in der Haltenut 34 ist die Höhe der gebogenen Abschnitte 53,54 halb so groß wie die des Stegs 51, und die Schenkel erstrecken sich senkrecht von dem oberen und unteren Teil des Stegs 51, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Wenn der C-Clip 50 am Anschlußfuß 30 befestigt ist, ist der andere halbe Raum des gebogenen Schenkels jedes C-Clip so angeordnet, daß er
für die Anordnung des Leitungsleiters 21 verwendet wird.
Die elastischen Lamellen 40 des oben beschriebenen Signalsteckverbinders werden an beiden Seiten des Anschlußfußes 30 in die Schlitze 32 eingebracht. Dann wird der Leitungsleiter gegen die Kontaktfläche 41 jeder Lamelle 40 gedrückt, woraufhin dann der C-Clip 50 befestigt wird, wobei die spitzen Nasen 42 jeder elastischen Lamelle 40 mit dem Leitungsleiter 21 in leitende Verbindung treten. Am Schluß werden die Gehäusehälften 23,24 um den Anschlußfuß 30 angeordnet.
Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, daß bei dem beschriebenen Signalsteckverbinder die Blockplatte 31 des Anschlußfußes dazu dient, den Schlitz jeder elastischen Lamelle zu isolieren, während der Leitungsleiter mit der elastischen Lamelle schnell und einfach verbunden wird, wenn die Gehäusehälften mit den Leitungshaltern gegen die C-Clips drücken. Mit der Erfindung wird der Zusammenbau vereinfacht, wobei die Gehäusehälften eine gute Abschirmung bieten, um Störungen von äußeren elektromagnetischen Wellen zu vermindern. Man erhält eine genaue Übertragung mit einem Übertragungsverlust von Null.
Der Zusammenbau des Signalsteckverbinders ist sehr einfach und benötigt kein spezielles Werkzeug, wobei man eine stabile Übertragung hoher Qualität infolge der Abschirmung gegen äußere elektromagnetische Wellen erhält.
Es wurde eine bevorzugte Ausführungsform des Signalsteckverbinders beschrieben, wobei allerdings für den Fachmann naheliegende und geläufige Änderungen und Abänderungen möglich sind, die mit vom Schutzumfang der beigefügten Ansprüche erfaßt werden sollen.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Signalsteckverbinder mit mindestens einem Leitungsleiter einer Erdungsleitung, einer Packungshülse, zwei symmetrischen Gehäusehälften und elastischen Lamellen in einem Anschlußfuß, dadurch gekennzeichnet, daß an entsprechenden Stellen der Innenwände der Gehäusehälften (23,24) Klemmstege (26) und Haltenuten (27) ausgebildet sind, daß ein Leitungshalter (25) an der Innenwand an einer dem Anschlußfuß (30) entsprechenden Stelle ausgebildet ist, und daß ein Hülsenhalter (22A) am Boden jedes Leitungshalters (25) eingebaut ist, wobei der Leitungshalter (25) gegen einen C-Clip (50) und Lamellenschlitze (32) des Anschlußfußes (30) drückt und der Hülsenhalter (22A) zur Befestigung der Packungshülse (22) und der Leitung dient.
2. Signalsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Packungshülse (22) zum Einklemmen des Leitungsleiters (21) und der Erdungsleitung (28) verwendet wird und die innere metallische Abschirmlitze des Kabels zur Schaffung einer Isolierung zwischen dem Leitungsleiter (21) und der Erdungsleitung (28) berührt.
3. Signalsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußfuß (30) einen seitlichen Plattenblock (31) umfaßt, der am Ende jedes Lamellenschlitzes (32) ausgebildet ist, daß ein seitlicher Raum (33) zwischen der Innenseite des Plattenblocks (31) und dem entsprechenden Lamellenschlitz (32) für eine Kontaktfläche (41) jeder elastischen Lamelle (40) ausgebildet ist, in den der Leitungsleiter (21) und der C-Clip eingesetzt werden, daß die Haltenuten (34) an den Verbindungen zwischen dem Anschlußfuß (30) und zwei Seiten des Plattenblocks (31) zum entsprechenden Verriegeln mittels der Klemmstege (53,54) des C-Clip ausgebildet sind, und daß eine seitliche Leitungsnut (35) zur
Aufnahme der Erdungsleitung (28) auf der Oberfläche des Plattenblocks (31) ausgebildet ist.
4. Signalsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lamellen (40) als drei Doppellamellen ausgebildet sind, wobei jede elastische Lamelle eine Kontaktfläche (41) aufweist und genau in den Schlitz (32) des Anschlußfußes (30) und den seitlichen Raum (33) eingesetzt ist, daß auf der Anschlußfläche (41) mehrere Nasen (42) zum Einpressen in den Leitungsleiter (21) ausgebildet sind, so daß die Nasen (42) in den Leitungsleiter (21) eindringen und eine Verbindung mit dem Leiter mittels des C-Clip (50) herstellen.
5. Signalsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die C-Clips mittels eines ebenen Stegabschnitts (51) und zwei gebogenen Schenkeln (53,54) am Ende des Stegabschnitts (51) ungefähr C-förmig ausgebildet sind, wobei die Höhe der Schenkel halb so groß wie die des Stegabschnitts ist und sich die Schenkel (53,54) senkrecht vom oberen und unteren Teil des Stegs (51) erstrecken, und daß, wenn der C-Clip (50) am Anschlußfuß (30) befestigt ist, der andere halbe (freie) Raum der Schenkel jedes C-Clip (50) zur Anordnung des Leitungs leiter s (21) dient.
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