DE29507154U1 - Fahrbares Sitzschalengestell mit Therapietischhalterung - Google Patents
Fahrbares Sitzschalengestell mit TherapietischhalterungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Sitzschalengestell für behinderte
Kinder bestehend aus einem Fahrgestell, mit einem kippbaren Adapter zur Befestigung der Sitzschale, einer höhenverstellbaren
Mittelsäule zwischen Fahrgestell und Adapter sowie mit Befestigungseinrichtungen
am Adapter für einen Therapietisch.
Bei den bekannten Sitzschalengestellen der eingangs genannten Art ist die Sitzschale direkt mit dem kippbaren Adapter abnehmbar
verbunden. Die Sitzschale kann in der Regel mit wenigen einfachen Handgriffen vom Adapter gelöst und z.B. auf einem anderen Fahrgestell
befestigt werden.
Nachteilig an dieser bekannten Ausführung eines fahrbaren Sitzschalengestell
ist, daß dadurch, daß zwingend erforderliche Hilfselemente für das behinderte Kind, wie z.B. Armlehnen, die aus Konstruktionsgründeii
an dem in sich stabilen Adapter befestigt sind, nicht ohne weiteres mit der Sitzschale auf ein anderes Fahrgestell umgesetzt werden könnten.
Dadurch sind für jedes Fahrgestell redundante Einheiten erforderlich,
wodurch z.B. die Kosten solcher Systeme nicht unwesentlich erhöht werden.
Bei ebenfals bekannt gewordenen Ausführungsformen, sind die Hilfselemente
direkt an der Sitzschale befestigt. Diesen Systemen fehlt es in nachteiliger Weise oft an der nötigen Stabilität. Zudem sind sie nicht
ohne weiteres kompatibel mit den zuerst genannten Konstruktionen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem fahrbaren
Sitzschalengestell der eingangs genannten Art, ohne wesentliche Auswirkungen auf die Kostensituation die ergonomischen Eigenschaften
zu verbessern und die Handhabung durch das Bedienungspersonal zu erleichtem.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Zwischenadapter,
der kraftschlüssig sowohl mit der Sitzschale als auch mit dem Adapter verbindbar ist.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Zwischenadapter als Verbindungselement zwischen dem Adapter des Fahrgestelles und
der Sitzschale ergeben sich eine Reihe von Vorteilen. So könnten die für die behinderten Kinder benötigten Hilfselemente,
insbesondere die Armlehnen, nunmehr an dem in sich stabilen Zwischenadapter befestigt werden. Dadurch wird im Vergleich zu einer
Befestigung an der relativ labilen Sitzschale die Stabilität und damit auch die Sicherheit des Systems wesentlich erhöht. Zudem, und darin
liegt der wesentliche Vorteil, ist es jetzt möglich, die Sitzschale je nach Bedarf mit oder ohne Zwischenadapter und damit z.B. auch mit oder ohne
Armlehnen auf andere kompatible Falirgestelle umzusetzen. Damit erhöht sich der Freiheitsgrad der Nutzung auch der einzelnen Teilsysteme der
fahrbaren Sitzschalengestelle mit der Folge einer entsprechenden Kostensenkung bezogen auf den Einsatz mehrerer Einheiten.
Die Verbindung des vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Zwischenadapters einerseits mit dem Adapter des Fahrgestells und andererseits
mit der Sitzschale kann in beliebiger Art ausgeführt sein. Sie soll nur
ausreichend stabil und gleichzeitig einfach lösbar bzw. feststellbar sein.
Eine besonders einfache Verbindung zwischen Zwischenadapter und Adapter ergibt sich nach einem weiteren Merkmal der Erfindung,
wenn z.B. der vordere und der dazu parallele hintere Quersteg des Zwischenadapters aus um 90° gegeneinander verdrehten U-ProfÜen
bestehen,wobei das eine Profil nach hinten und das zweite nach unten
offen ist und beide Profile in entsprechende Querstege des Adapters einlegbar sind. Bei der Montage wird dabei zunächst das nach hinten
offene U-Profil des Zwischenadapters über den zugeordneten Quersteg
des Adapters geschoben und anschließend das zweite, nach unten offene U-Profil in den ihm zugeordneten Quersteg des Adapters abgesenla.
Die Arretierung erfolgt dann mittels einer Schraube, die in eine sowohl das nach unten offene U-Profil als auch den entsprechenden Quersteg
des Fahrgestells durchlaufende Bohrung eingeführt wird.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind den in den Figuren schematisch
dargestellten Ausfülinmgsbeispielen zu entnehmen, wobei für gleiche
Vorrichtungsteile jeweils die gleichen Bezugsziffern verwendet werden.
-3-
Es zeigen:
Figur 1 - eine Gesamtansicht eines fahrbaren Sitzschalengestelles
Figur 2 - die Ansicht nach Figur 1 um 90° gedreht
Figur 3 - eine Gesamtansicht einer Therapietischhalterimg
Figur 4 - die Halterung nach Figur 3 um 90° gedreht
Gemäß den Figuren 1 und 2 besteht eine bevorzugte Ausführungsform eines fahrbaren Sitzschalengestelles gemäß der Erfindung aus
einer teleskopartig ausgebildeten Mittelsäule 1, einem mit dieser
verbundenen kippbaren Adapter 2 sowie aus einem Fahrgestell 3, Mit dem Adapter 2 ist ertmdungsgemäß ein einfach montierbarer
Zwischenadapter 4 verbunden, der sowohl Bohrungen 5 zur Befestigung
einer Sitzschale für ein behindertes Kind als auch eine Halterung 6 zum Einstecken der beiden Armlehnen aufweist, die
dann mittels einer Stellschraube festgeklemmt werden können. Zur Befestigung des Zwischenadapters 4 am Adapter 2 sind die beiden
parallel zueinander liegenden Querstege des Zwischenadapters aus um 90°gegeneinander gedrehten U-Profilen 7 und 8 ausgebildet. Bei der
Montage wird das nach hinten offene U-Profil 7 zunächst in einen
entsprechenden Quersteg 9 des Adapters eingeschoben. Daraufhin erfolgt eine Absenkung des anderen nach unten offenen U-Proills 8 in den diesem
zugeordneten Quersteg 10 des Adapters 2. Die Sicherung der beiden Adapter 2 und 4 erfolgt mittels einer Schraube in der Bohrung 11.
Die Neigung des Adapters 2 ist um eine horizontale Drehachse 12 stufenlos
verstellbar mittels einer aus einer Langlochschiene 13 und einem
Klemmhebel 19 bestehenden Scharnierverbindung.
1O-
Die Mittelsäule 3 besteht aus drei Teleskopelementen, die mittels Klemmhebel 19 auf die gewünschte Höhe einstellbar sind.
Die Rollen 15 des Fahrgestells 3 sind vorteilhafterweise jeweils paarweise an ineinander verschiebbaren Längsrohren 16 bzw. 17
befestigt, so daß der Achsabstand je nach Bedarf auf einfache Weise vergrößert oder auch verkleinert werden kann. Zweckmäßigerweise
erfolgt dabei die Justierung der ineinander verschiebbaren Rohre mittels eines Schnappstiftes, der auf dem inneren Rohr angebracht
ist und in entsprechende Bohrungen 18 im äußeren Rohr 17 eingreifen kann. Die entgültige Arretierung der beiden ineinander geschobenen
Rohre kann dann beispielweise durch hier nicht dargestellte Flügelschrauben erfolgen.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Therapietischhalterung, die im vorliegenden
Falle an dem Adapter 2 des Sitzschalengestells befestigt wird.
Die nur schematisch dargestellte Tischplatte 2O5 die vorzugsweise
aus einem verleimten Melirschichtenholz besteht und mit einem krazfesten
Speziallack versiegelt ist, ist kraftschlüssig mit einem Gieitrolir 21 verbunden, welches auf einem Tragarm 22 verschiebbar angeordnet
ist. so daß die Platte je nach Bedarf in der Tiefe verstellbar ist.
Die Höhenverstellbarkeit des Tisches wird durch zwei ineinander geschobene Tragrohre 23 und 24, die mittels einer Stellschraube 25 arretierbar
sind, erreicht. Gleichzeitig kann der Tisch durch Ehrehen des äußeren Rohres relativ zu dem inneren geschwenkt werden. Mittels eines
Schwenkanschlages 26 kann auf einen gewünschten Schwenkwinkel positioniert werden.
Schließlich kann der Therapietisch auch geneigt werden, da er über ein
feststellbares Drehscharnier aus zwei ineinander geschobenen Rohrstücken 27 und 28 mit dem Fahrgestell verbunden ist.
Claims (10)
- SCHUTZANSPRUCHE1 .Fahrbares Sitzschalengestell für behinderte Kinder bestehend aus einem Fahrgestell, mit einem kippbaren Adapter zur Befestigung der Sitzschale, einer höhenvertstellbaren Mittelsäule zwischen Fahrgestell und Adapter sowie mit. Befestigungseinrichtungen am Adapter für einen Therapietisch, gekennzeichnet durch einen Zwischenadapter (4), der kraftschlüssig sowohl mit der Sitzschale als auch mit dem Adapter (2) verbindbar ist.
- 2.Sitzschalengestell nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenadapter (4) Befestigungselemente (6) für Armlehnen aufweist.
- 3.Sitzschalengestell nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenadapter (4) rechteckig ausgebildet ist, daß der vordere und der dazu parallele hintere Quersteg des Zwischenadapters um 90° gegeneinander verdrehte U-Profile sind, wobei das eine U-Profil (7) nach hinten oder nach vorne und das andere (8) nach unten offen ist und beide Profile in entsprechende Querstege (9,10) des Adapters (2) einlegbar sind.
- 4.Sitzschalengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel säule (1) teleskopartig aus mindestens zwei Teleskopelementen ausgebildet ist.
- 5,Sitzschalengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Sitzschale um eine horizontale Drehachse (12) mittels einer aus einer Langlochschiene (13) und einem Klemmhebel (19) bestehenden Scharnierverbindung stufenlos verstellbar ist.
- o.Sitzschalengestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) des Fahrgestelles jeweils paarweise an ineinander verschiebbaren Längstrohren (16,17) befestigt sind.
- 7.Sitzschalengestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußeren Längsrohre (17) Bohrungen (18) aufweisen, denen jeweils ein Schnappstift auf dem inneren Längsrolir (lo)zugeordnet * ist. - 8.Sitzschalengestell nach den Ansprüchen 7 und 8, gekennzeicliiiet durch Fitigelschrauben zum Festklemmen der ineinander verschiebbaren Längsrohre.
- 9,Sitzschalengestell nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeicliiiet, daß der Therapietisch (20) höhenverstellbar, neigungsverstellbar, tiefen verstellbar und abschwenkbar ausgebildet ist.
- 10.Sitzschalengestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Therapietisch (20) am Zwischenadapter (4) befestbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507154U DE29507154U1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Fahrbares Sitzschalengestell mit Therapietischhalterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29507154U DE29507154U1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Fahrbares Sitzschalengestell mit Therapietischhalterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29507154U1 true DE29507154U1 (de) | 1995-06-29 |
Family
ID=8007411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29507154U Expired - Lifetime DE29507154U1 (de) | 1995-04-28 | 1995-04-28 | Fahrbares Sitzschalengestell mit Therapietischhalterung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29507154U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013093649A1 (en) * | 2011-12-20 | 2013-06-27 | Narayanan Ramachandran | Wheelchair |
US20180280215A1 (en) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Permobil Ab | Tilt assembly for a powered wheelchair and a powered wheelchair comprising the same |
-
1995
- 1995-04-28 DE DE29507154U patent/DE29507154U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2013093649A1 (en) * | 2011-12-20 | 2013-06-27 | Narayanan Ramachandran | Wheelchair |
US20180280215A1 (en) * | 2017-03-31 | 2018-10-04 | Permobil Ab | Tilt assembly for a powered wheelchair and a powered wheelchair comprising the same |
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