DE29507038U1 - Dornlose Allzweckschnalle - Google Patents

Dornlose Allzweckschnalle

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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/02Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
    • A44B11/04Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps without movable parts

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Description

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BUSE MENTZEL LU^JSOTGJ"&Ggr; * !".Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
11
Kennwort: Doppelschnalle
Schwarze & Sohn GmbH & Co.KG, Düsseldorfer Str. 102,
42781 Haan
Dornlose Allzweckschnalle
Die Erfindung betrifft eine dornlose Allzweckschnalle zum Festlegen zweier Bandenden mit einem etwa in Draufsicht gesehen rechteckigen Träger zwischen dessen Längsseiten sich zwei Querstege erstrecken, um die die Bandenden herumgeführt sind. Derlei Allzweckschnallen werden vielfach verwendet, hierbei wird um den einen Quersteg das Band unlösbar befestigt, während um den anderen Querschnitt eine lösbare Verbindung vorgesehen ist, hierbei erfolgt eine reibschlüssige Halterung des lösbaren Bandendes. Von Nachteil ist es, daß ein Bandende fest an einem der Querstege angeordnet ist. Ein Verschieben der Schnalle nicht mehr möglich ist. Darüber hinaus erfordert die unlösbare Verbindung einen besonderen Arbeitsgang, so daß die Anbringung der Schnalle relativ aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, daß an beiden Seiten der Schnalle die Bandenden lösbar festlegbar ist und daß die Schnalle stufenlos zwischen zwei Bändern verschiebbar ist. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß beide Querstege lösbar jeweils ein um den Quersteg herumgeführtes Bandende festlegen. Dadurch, daß beide Querstege lösbar jeweils ein Bandende haltern, kann die Schnalle hinsichtlich der Bänder verschoben werden. Darüber hinaus ist es auch nicht mehr erforderlich, daß eine Bandende, beispielsweise durch Nähen an einem der Querstege anzubringen. Vorteilhafterweise sind beide Querstege an den Umlenkstellen des Bandes eckig ausgebildet, um so die Kraft der reibschlüssigen Halterung der beiden
TELEFON (0202) 55 70 22 COMMEftZB<**K*A*G * ! <?REbni U. VOl!KSB*/?NK EG POSTGIROAMT VAT-No.
TELEX 8 591606 wpaid WUPFsävFAL-4 fiigäl *.·* Vui"beRTAL*W)**49*(VM*1 KÖLN 726 34-506 DE 121035988
TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 37010050
Bandenden zu vergrößern. Hierzu empfiehlt es sich weiterhin beide Querstege an den Umlenkstellen mit Riffelungen zu versehen, da hierdurch bei Belastung des Bandendes die Halterung zwischen Band und Schnalle vergrößert wird.
Vorteilhafterweise ist an dem rechteckigen Träger beiden Querstegen im Abstand eine Umlenkrippe für die beiden Bandenden zugeordnet. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß Band und Bandende, die von einem Quersteg kommen gemeinsam um die Umlenkrippe geführt werden, so daß hierdurch wiederum der Sitz bzw. die Halterung des Bandes vergrößert wird. Zur besseren Halterung empfiehlt es sich auch hier, die Umlenkrippe auf der Bandseite mit Riffelungen zu versehen. Durch die Riffelungen wird ein sogenanntes Rutschen des Bandes verhindert.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel ist an dem etwa rechteckigen Träger zwischen beiden Querstegen ein Mittelsteg angeordnet. Dieser Mittelsteg gewährleistet, daß beim Einfädeln der Bandenden um den Quersteg ein Anschlag für das Bandende geschaffen wird, so daß die Bandenden leichter um die Querstege herumgeführt werden können. Hierbei ist es besonders günstig, wenn in Seitenansicht gesehen die obere Fläche des Mittelsteges tiefer liegt als die obere Fläche der Querstege, um sicher auch einen Anschlag zu gewährleisten bzw. um zu erreichen, daß beim Einfädeln das Bandende oberhalb des Mittelsteges zu liegen kommt.
Zur weiteren Erleichterung der Montage ist der Mittelsteg in Seitenansicht an seiner unteren Fläche mit angeformten Führungen versehen. Diese Führungen gewährleisten ein einwandfreies Einfädeln der Bandenden sowie eine sichere Halterung und eine Stabilisierung des Gurtes, insbesondere wird weiter verhindert, daß die Schnalle sich in den Bandenden ungewollt verstellt. Besonders günstig ist es hierbei, wenn die Führungen sich bis unterhalb der Querstege erstrecken - in Seitenansicht gesehen -. Auf diese Weise ist bei der lösbaren Befestigung eine sichere Anbringung der Bandenden gegeben. Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Mittelsteg an seiner in Seitenansicht oberen Fläche Halter eines Dekorteiles. Durch diese Anordnung hält der Mittelsteg eine
mehrfache Funktion, nämlich einmal als Anschlag für beide Bandenden zu dienen, zum anderen die Führungen zum erleichterten Einfädeln der beiden Bandenden zu schaffen und schließlich geschmacklich die Schnalle verändern können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Allzweckschnalle,
Fig.2 die Draufsicht auf die Schnalle,
Fig. 3 im größeren Maßstabe einen Schnitt durch einen
Quersteg.
Die Allzweckschnalle weist einen Träger 10 auf. Dieser hat in etwa eine rechteckige Gestalt (vergl. Fig. 2). Der Träger ist mit einer rechteckigen Ausnehmung 11 versehen, die durch zwei Längsseiten 12 begrenzt wird. Der Träger 10 ist weiterhin in etwa plattenförmig gestaltet. Im Bereich der Ausnehmung 11 weist er eine Erhöhung 13 auf, die nach oben gerichtet ist sowie eine Erhöhung 14, die nach unten gerichtet ist.
Zwischen den beiden Längsseiten 12 befinden sich zwei im Abstand angeordnete Querstege 15. Zwischen den beiden Querstegen ist ein Mittelsteg 16 vorgesehen. Dieser Mittelsteg liegt in Seitenansicht der Fig. 1 gesehen mit seiner oberen Fläche 17 unterhalb der oberen Fläche der Querstege 15. Seine untere Fläche 18 geht in Führungen 19 über. Diese Führungen erstrecken sich, vergl. Fig. 1, in Richtung der beiden Querstege 15. Zwischen dem Mittelsteg mit seinen flügelartigen Führungen 19 und den Querstegen ist jeweils ein Einführungsschlitz 20 angeordnet, durch die die Bänder gesteckt werden.
Die untere Erhöhung 14 wird an ihren beiden Schmalseiten durch Umlenkrippen 21 begrenzt. Diese Rippen bilden in Verbindung mit den
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Querstegen 15 Ausfuhrkanäle. Die beiden Umlenkrippen 21 sind, wie Fig. 1 zeigt, schräggestellt, so daß die Ausnehmung 11 keilförmig sich verkleinert.
Es sei hier weiter darauf hingewiesen, daß die Umlenkrippen sowie die Querstege mit einer Riffelung 23 ausgestattet sind. Diese Riffelung wird durch Längsnuten gebildet. Weiter sei noch hervorgehoben, daß in Draufsicht, vergl. Fig. 2, die Querstege 15 der Mittelsteg 16 mit seinen Führungen 19 sowie die Umlenkrippen 21 nahezu vollständig die Ausnehmung 11 verschließen. Lediglich zwei Schlitze 24 bleiben in Draufsicht gesehen von der Ausnehmung 11 als Durchbruch von der Obernach der Unterseite über.
Im folgenden sei noch kurz auf den Querschnitt des Quersteges 15 eingegangen. Der Quersteg ist etwa halbrund gestaltet. Er weist nach der Seite des Mittelsteges hin eine etwa gradlinige schräggestellte Fläche 25 auf, die über eine Umlenkstelle 26 in eine senkrechte Fläche übergeht, wobei diese Fläche 27 dann schließlich unter einen Knick 28 in eine Umlenkstelle 29 übergeht. Diese Umlenkstelle ist, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit der längsnutenartigen Riffelung 23 versehen. An diese Umlenkstelle 29 schließt eine Abdeckfläche 30 an, die schließlich in die Umlenkstelle 31 mündet. Von dieser Umlenkstelle geht eine Schrägfläche 32 unter einem Knick 33 in eine Halbrundung 34 über. Die Umlenksteüen sowie die einzelnen Flächen bilden bei der Festlegung eines Bandes eine reibschlüssige Halterung für das Band, so daß das Band lösbar festlegbar ist.
Im folgenden sei nunmehr die Befestigung von Bandenden beschrieben, wie aus Fig. 1 ersichtlich, weisen beide Querstege 15, jeweils ein Band 35, 36 auf. Dieses Band wird unterhalb (von Fig. 1 aus gesehen) der Umlenkrippen 21 zur Ausnehmung 11 geführt und von dort über den Einführungsschlitz 20 zur Oberseite der Ausführung 11. Das Band legt sich dann an die Fläche 25, die Umlenkstelle 26, die senkrechte Fläche 27, den Knick 28 der Umlenkstelle 29 an und wird dann über die Abdeckfläche 30 der Umlenkstelle 31 der Schrägfläche 32 dem Knick 33 zu Ausfuhrkanal 22 geführt, wobei dann das Ende 37 des Bandes 3 5 bzw. das Bandende 3 8 des
Bandes 36 zwischen der Umlenkrippe 21 und dem Band 35 bzw. 36 zu liegen kommt. Durch Anziehen des Bandendes 37 oder 38 liegt dann die Schnalle fest zwischen den beiden Bandenden 37, 38, um beispielsweise die Schnalle bezüglich der Bänder 35, 36 nach links verschieben zu können, wird das Bandende 37 in Richtung der Schnalle geschoben, so daß das Band nicht mehr fest an den Flächen und Umlenkstellen anliegt. Die Schnalle kann nach links verschoben werden. Durch Ziehen an dem Bandende 3 8 dann erfolgt ein erneutes Spannen, so daß die Schnalle fest eingeklemmt zwischen den beiden Bändern angeordnet ist.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und Anwendungen möglich, beispielsweise könnte der Mittelsteg an seiner Oberfläche zur Halterung eines Dekor und Schmuckteiles dienen. Die Allzweckschnalle kann zur unterschiedlichen Befestigung von Bändern dienen, sei es etwa bei Schuhen oder Gurten, überall dort, wo zwei lösbare Festlegungen an einer Schnalle gewünscht werden.
BUSE · MENTZEL · LUߣM£.:*T * "'".Patentanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
Wuppertal,
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Kennwort: Doppelschnalle
Schwarze & Sohn GmbH & Co.KG, Düsseldorfer Str. 102, 42781 Haan
Dornlose Allzweckschnalle
10 Träger : CRfDIJ·- U. yOIJKfB/JNK EG POSTGIROAMT VAT-No.
11 Ausnehmung * WUPPERTALS 49tH)14 KÖLN 726 34-506 DE 121 035 988
12 Längsseiten BLZ 330 60098 BLZ 37010050
13 Erhöhung nach oben
14 Erhöhung nach unten
15 Querstege
16 Mittelsteg
17 obere Fläche von 10
18 untere Fläche
19 Führungen
20 Einführungsschlitz
21 Umlenkrippe
22 Anfuhrkanäle
23 Riffelung
24 Schlitze
25 Fläche
26 Umlenkstelle
27 senkrechte Fläche
28 Knick
29 Umlenkungsstelle
30 Abdeckfläche
31 Umlenksteüe
32 Schrägfläche
33 Knick
34 Halbrundung
35 Band
36 Band
37 Bandende
38 Bandende
TELEFON (0202) 557022 COMMERZSA^K API 1
TELEX S 59 i 606 &ngr; vpatd WTJPPEl?rAf4 l???05 **
TELEFAX (0202) 57 1501 BLZ 33040001

Claims (9)

  1. BUSE · MENTZEL · LUHEWIÖ..:*T' !" .f^tentanwälte
    Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
    Postfach 201462 Unterdörnen 114 Dipl.-Phys. Mentzel
    D-42214 Wuppertal D-42283 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
    Wuppertal,
    11
    Kennwort: Doppelschnalle
    Schwarze & Sohn GmbH & Co.KG, Düsseldorfer Str. 102,
    42781 Haan
    Ansprüche:
    1.) Dornlose Allzweckschnalle zum Festlegen zweier Bandenden mit einem etwa in Draufsicht gesehen rechteckigen Träger zwischen dessen Längsseiten sich zwei Querstege erstrecken, um die die Bandenden herumgeführt sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß beide Querstege (15) lösbar ein um den Quersteg (15) herumgeführtes Bandende (37, 38) festlegen.
  2. 2.) Allzweckschnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Querstege (15) an den Umlenkstellen (26, 28, 29, 31, 33) des Bandes (35, 36) eckig aufgebildet ist.
  3. 3.) Allzweckschnalle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Querstege (15) an den Umlenkstellen (29, 31) Riffelungen (23) aufweisen.
  4. 4.) Allzweckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem etwa rechteckigen Träger (10) beiden Querstegen (15) eine in Abstand von diesen Querstegen liegende Umlenkrippe (21) zugeordnet ist.
    TELEFON (0202) 55 70 22 COMM£ttZBWIJK AS · · .^&Egr;&idiagr;&phgr;&idiagr;&idiagr; U. VoCkSB*ÄNK EG POSTGIROAMT VAT-No.
    TELEX 8 591606 wpatd WUPPBRTALM !29«S5 ·■ ·\&ngr;&ugr;&Rgr;&Rgr;&egr;&&Tgr;&Agr;&iacgr;"&kgr;«*4£&thgr;.&&idiagr;'4 KÖLN 72634-506 DE 121035988
    TELEFAX (0202) 571501 BLZ 33040001 BLZ 33060098 BLZ 37010050
  5. 5.) Allzweckschnalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrippe (21) auf der Bandseite Riffelungen (23) trägt.
  6. 6.) Allzweckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen beiden Querstegen (15) an dem rechteckigen Träger ein Mittelsteg (16) angeordnet ist.
  7. 7.) Allzweckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Seitenansicht die obere Fläche (17) des Mittelsteges (16) tiefer als die obere Fläche der Querstege (15) oder ebenbündig liegt.
  8. 8.) Allzweckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (16) in Seitenansicht an seiner unteren Fläche (18) angeformte Führungen (19) aufweist.
  9. 9.) Allzweckschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelsteg (16) an seiner in Seitenansicht oberen Fläche (17) Halter eines Dekorteiles ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2870107A1 (fr) * 2004-05-11 2005-11-18 Spine Next Sa Dispositif autobloquant de fixation d'un implant intervertebral

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2870107A1 (fr) * 2004-05-11 2005-11-18 Spine Next Sa Dispositif autobloquant de fixation d'un implant intervertebral
WO2005120277A1 (fr) * 2004-05-11 2005-12-22 Abbott Spine Dispositif autobloquant de fixation d'un implant intervertebral

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