DE29507007U1 - Zwischen einer Radfelge und einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges angeordneter Verbindungsring - Google Patents

Zwischen einer Radfelge und einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges angeordneter Verbindungsring

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/147Attaching disc body to hub ; Wheel adapters using wheel adapters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

G 3746.7 -.*3|·*·. . : J j,?. . *,.: «25,. April 1995
Herr A. K. Jackisch-Kohi u. K H Kohl
Jo von Muschwitz Stuttgarter Str. 115 - 70469 Stint G 3746 .7-pr In der Breite 18 Stuttgart
7 8354 Sipplingen
Zwischen einer Radfelge und einer Radnabe eines Kraffcfahrzeuges angeordneter Verbindungsring
Die Erfindung betrifft einen Verbindungsring nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Spurverbreiterung von Kraftfahrzeugen sind Ringe bekannt, die Öffnungen zur Verbindung mit der Radnabe und der Kraftfahrzeugfelge haben. Diese Öffnungen dienen sowohl zur Verbindung mit der Radnabe als auch mit der Felge. Mit solchen Ringen können auf einem Fahrzeug nur Felgen dieses Fahrzeugherstellers montiert werden. Felgen eines anderen Herstellers können auf einen anderen Fahrzeugtyp jedoch nicht montiert werden. Die aus Leichtmetall, vorzugsweise Aluminium, bestehenden Felgen sind aufwendig und teuer in der Herstellung. Da die Felgen jeweils nur für einen Fahrzeugtyp verwendet werden können, muß z.B. ein Reifenhändler eine große Zahl unterschiedlicher Felgen auf Lager halten, womit erhebliche Lagerhaltungskosten verbunden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verbindungsring dieser Art so auszubilden, daß Radfelgen unterschiedlicher Hersteller fahrzeugunabhängig an beliebige Fahrzeuge angeschlossen werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindungsring der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
G 3746.7 *-.:4*H . : I Ul9 * ·,.! h%. April 1995
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung des Verbindungsringes mit Öffnungen, die unterschiedliche Lochmuster haben, ist es möglich, Felgen eines bestimmten Herstellers für Fahrzeuge eines anderen Herstellers zu verwenden bzw. auf einem bestimmten Kraftfahrzeug Felgen unterschiedlicher Hersteller vorzusehen. Dies hat den Vorteil, daß z.B. Reifenhändler nur wenige Felgen auf Lager halten müssen, wenn sie entsprechend viele unterschiedliche Verbindungsringe auf Lager halten. Da diese Ringe wesentlich einfacher und kostengünstiger hergestellt werden können als die Radfelgen, können dadurch erhebliche Kosten eingespart werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine auf einer Radnabe unter Zwischenlage eines erfindungsgemäßen Verbindungsringes sitzende Felge in Explosivdarstellung,
Fig. 2 den Verbindungsring gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung und in Ansicht,
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Verbindungsringes in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen als Adapterring ausgebildeten Verbindungsring 1, der zwischen einer Nabe 2 eines Kraftfahrzeugrades und einer Felge 3 des Rades befestigt wird. Entsprechende Adapterringe werden zwischen den übrigen
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Radnaben und zugehörigen Felgen des Kraftfahrzeuges montiert.
Der Adapterring 1 hat zwei auf unterschiedlichen Kreisen 4 und 5 um die Ringachse liegende Gewindebohrungen 6 und 7 für (nicht dargestellte) Befestigungsteile, wie Schrauben oder dergleichen, mit denen die Radnabe 2 mit der Felge 3 verbunden werden kann.
Die Radnabe 2 weist Gewindebohrungen 8 auf, die auf einem Kreis 9 liegen, der gleichen Radius hat wie der Kreis 4 des Adapterringes 1. Die Gewindebohrungen 8 sind in gleicher Zahl und in gleicher Anordnung vorgesehen wie die auf dem Kreis 4 liegenden Gewindebohrungen 6 des Adapterringes 1, so daß die Gewindebohrungen 6 des Adapterringes mit den Gewindebohrungen 8 der Radnabe 2 zur Montage des Adapterringes in fluchtende Lage gebracht werden können.
Der Adapterring 1 weist zusätzlich zu den Gewindebohrungen 6 die auf dem Kreis 5 liegenden Gewindebohrungen 7 auf, deren Anordnung so getroffen ist, daß sie mit Öffnungen 10 der Felge 3 zur Deckung gebracht werden können, um die Felge über den Adapterring 1 an der Radnabe 2 montieren zu können. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 liegen die Öffnungen 10 auf einem Kreis 9' um die Achse der Felge 3, der gleichen Radius hat wie der Kreis 5 des Adapterringes 1 und der Kreis 9 der Radnabe 2. Die Kreise 5, 9, 9' haben größeren Radius als der Kreis 4, auf dem die Gewindebohrungen 6 des Adapterringes 1 liegen. Wie Fig. 1 und insbesondere Fig. 2 zeigen, liegen die Gewindebohrungen 7 des Adapterringes 1 in Umfangsrichtung des Adapterringes versetzt zu den Ge-
G 3746.7 *-,:&kgr;".»: ::,:.. %.::s^. April 1995
windebohrungen 6. Im Ausführungsbeispiel sind jeweils vier Gewindebohrungen 6 und 7 vorgesehen.
Infolge der beschriebenen Ausbildung des Adapterringes mit zwei unterschiedlichen Lochkreisen 4, 5 mit den Gewindebohrungen 6 bzw. 7 kann die Felge 3 an Fahrzeuge mit unterschiedlichen Radnaben 2 montiert werden.
Die Felge 3 mit den Öffnungen 10, die auf dem Lochkreis 9' liegen, kann somit auch für Fahrzeuge verwendet werden, deren Radnabe 2 Gewindebohrungen aufweist, die auf einem Lochkreis liegen, der im Ausführungsbeispiel kleiner ist als der Lochkreis 9'. Der Adapterring 1 wird zunächst mit Schrauben, die in die Gewindebohrungen 6 und 8 geschraubt werden, an der Radnabe 2 befestigt. Anschließend wird die Felge 3 am Adapterring 1 befestigt, indem weitere Schrauben durch die Öffnungen 10 der Felge 3 gesteckt und in die Gewindebohrungen 7 des Adapterringes 1 geschraubt werden. Die Felge 3 kann in der beschriebenen Weise an einer Radfelge 2 montiert werden, deren Gewindebohrungen 8 eine andere Anordnung haben als die Öffnungen 10 der Felge 3. Da sie infolge des Adapterringes 1 an unterschiedlichen Fahrzeugen montiert werden kann, können die Herstellungskosten für Leichtmetall- bzw. Alufelgen erheblich reduziert werden. Es sind keine unterschiedlichen Werkzeuge zur Herstellung verschiedener Felgen erforderlich.
Es ist auch möglich, eine Felge mit vier Öffnungen, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, auf eine Radnabe zu montieren, die beispielsweise fünf Gewindebohrungen hat, die auf einem beispielsweise kleineren Lochkreis liegen. Ein solcher Adapterring la ist in Fig. 3 dargestellt. Es ist auch möglich, eine Felge mit fünf Öffnun-
G 3746.7
April 1995
gen auf eine Radnabe mit vier Gewindebohrungen zu montieren, wenn der Adapterring einerseits die in entsprechender Anordnung wie die in der Radnabe vorgesehenen vier Gewindebohrungen aufweist und andererseits die fünf weiteren Gewindebohrungen zur Verbindung mit der Radfelge hat. Beim Adapterring la liegen die fünf Gewindebohrungen 11 zur Verbindung mit der Radnabe 2 auf dem Kreis 12, während die radial weiter außen liegenden Gewindebohrungen 13 auf einem Kreis 14 mit größerem Radius liegen. Die Gewindebohrungen 11 und 13 sind auf den Kreisen
12 und 14 jeweils gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Befestigung des Adapterringes la an der Radnabe 2 erfolgt in gleicher Weise, wie es anhand der Fig. 1 und 2 erläutert worden ist. Der Adapterring la kann an Radnaben 2 montiert werden, die Gewindebohrungen in einer Anordnung haben, die der Anordnung der Öffnungen 11 oder
13 entspricht. Werden die Öffnungen 11 des Adapterringes la benutzt, hat die Radnabe 2 entsprechend fünf Gewindebohrungen. Am Adapterring la läßt sich dann eine Felge 3 befestigen, die vier Öffnungen aufweist, durch welche die entsprechenden Befestigungsschrauben gesteckt und in die Gewindebohrungen 13 des Adapterringes 1 geschraubt werden. Der Adapterring la kann aber auch an einer Radnabe befestigt werden, die vier Gewindebohrungen aufweist. In diesem Fall werden die Öffnungen 13 des Adapterringes la benutzt. An den Adapterring la kann dann eine Felge montiert werden, deren Durchstecköffnungen die gleiche Anordnung haben wie die Gewindebohrungen 11 des Adapterringes la.
Anstelle der beschriebenen Adapterringe 1, la können auch Adapterringe vorgesehen sein, bei denen die zur Verbindung mit der Radnabe und der Radfelge vorgesehenen Öffnungen in anderer Zahl und anderer Anordnung vorgese-
3746.7 -.8:*·*.,: ::.:,.*..:ss.. April 1995
hen sein können. Beispielsweise können die Öffnungen zum Verbinden des Adapterringes mit der Radfelge auch auf einem Kreis liegen, der radial weiter innen liegt als der Kreis, auf dem sich die Öffnungen des Adapterringes zum Verbinden mit der Radnabe befinden. Auch die Zahl der Öffnungen kann zur Anpassung an die jeweilige Radfelge bzw. Radnabe verändert werden. Durch die Verwendung mehrerer auf verschiedenen Lochkreisen liegender Öffnungen können Felgen unterschiedlicher Hersteller auf Kraftfahrzeuge montiert oder eine Felge auf unterschiedliche Kraftfahrzeuge montiert werden. Durch die Verwendung der beschriebenen Adapterringe ist man nicht mehr daran gebunden, eine Felge für ein bestimmtes Kraftfahrzeug vorzusehen, sondern man kann völlig kraftfahrzeugunabhängig den Adapterring für die verschiedensten Fahrzeugtypen verwenden. Da die Adapterringe wesentlich kostengünstiger hergestellt werden können als die Felgen, besteht durch die beschriebene Ausbildung der Adapterringe die Möglichkeit, nur wenige der teuren Felgen auf Lager zu halten, die dann durch Verwendung eines entsprechenden Adapterringes am gewünschten Fahrzeug montiert werden können.
Der Adapterring 1, la kann bei entsprechender Ausbildung auch zur Spurverbreiterung von Kraftfahrzeugen verwendet werden.

Claims (9)

Herr .&iacgr;.&Lgr;.: ' \.: *T * '"* : Jo von Muschwitz " ' ** U*3746.7-pr In der Breite 18 78354 sipplingen Patentanwälte 25> APril 1995 Ansprüche
1. Zwischen einer Radfelge und einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges angeordneter Verbindungsring, der mehrere in einem bestimmten Lochmuster, vorzugsweise auf einem Kreis liegende Öffnungen für Befestigungsteile, inbesondere Schrauben, aufweist, die mit Öffnungen der Radfelge bzw. Radnabe fluchten, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsring (1, la) zusätzlich zu den einen Öffnungen (6, 11) in einem anderen Lochmuster angeordnete weitere Öffnungen (7, 13) aufweist, die mit den Öffnungen (8, 10) der Radnabe (2) bzw. der Radfelge (3) fluchten.
2. Ring nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (7, 13) mit den einen Öffnungen (6, 11) der Radfelge (2) zur Deckung bringbar sind.
3. Ring nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (7, 13) auf einem Lochkreis mit einem größeren Radius liegen als die einen Öffnungen (6, 11).
4. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (7, 13) mindestens teilweise in Umfangsrichtung des Ringes (1; la) gesehen, versetzt zu den einen Öffnungen (6, 11) liegen.
G 3746.7 -,£;«*. , : l/Uu , CA&K· APril 1995
5. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (7) symmetrisch zu den einen Öffnungen (6) liegen.
6. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die einen und die weiteren Öffnungen (6 und 7) in gleicher Zahl vorgesehen sind.
7. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Öffnungen (13) in kleinerer Zahl vorgesehen sind als die einen Öffnungen (11).
8. Ring nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß von den Öffnungen (6, 7) jeweils vier Öffnungen vorgesehen sind.
9. Ring nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von den einen Öffnungen (11) fünf und von den weiteren Öffnungen (13) vier Öffnungen vorgesehen sind.
DE29507007U 1995-04-26 1995-04-26 Zwischen einer Radfelge und einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges angeordneter Verbindungsring Expired - Lifetime DE29507007U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10214433A1 (de) * 2002-03-30 2003-10-23 Christian Kromer Adapterplatte zur Befestigung einer Kfz-Felge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10214433A1 (de) * 2002-03-30 2003-10-23 Christian Kromer Adapterplatte zur Befestigung einer Kfz-Felge

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