DE29506849U1 - Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren - Google Patents

Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren

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Description

A-4/95t/
Mittel zur dauerhaften Verformung von menschlichen Haaren
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren, d.h. ein Dauerwellmittel, das eine ausgezeichnete Wellwirkung besitzt, jedoch auf das Haar auch bei mehrfacher Anwendung keinerlei schädigende Wirkung ausübt und ein minimales Hautsensibilisierungspotential aufweist.
Die Dauerwellung erfordert bekanntlich zwei Behandlungsschritte: Die reduktive Spaltung der Cystin-Disulfidbrücken des Haares durch Einwirkung eines Reduktionsmittels und die anschließende Neutralisierung bzw. Fixierung durch Aufbringung eines Oxidationsmittels, wodurch die Cystin-Disulfidbrücken wiederhergestellt werden.
Das überwiegend eingesetzte Reduktionsmittel ist auch heute noch Thioglykolsäure, insbesondere als Ammoniumsal&zgr;, obwohl zahlreiche andere Thio-Verbindungen für diesen Zweck vorgeschlagen wurden, die sich jedoch in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Die Thioglykolat enthaltenden Zusammensetzungen werden üblicherweise bei einem pH-Wert zwischen 8 und 10, insbesondere 8,5 bis 9,5, eingesetzt, was bei wiederholter, zeitlich nahe zusammenliegender Anwendung zu Haarschädigungen führen kann.
. · A-4/95
Man hat bereits versucht, diese Nachteile durch die Schaffung sogenannter "saurer Dauerwellmittel" zu überwinden, deren Anwendungs-pH-Wert bei etwa 6,8 bis 7,8, d.h. um den Neutralpunkt herum, liegt. Der in diesen Zusammensetzungen meistbenutzte reduzierende Wirkstoff ist der Thioglykolsäuremonoglycerinester. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Substanz bei manchen Benutzerinnen hautreizend, insbesondere sensibilisierend, wirkt, so daß auch diese Lösung nicht optimal ist.
Es wurde nunmehr gefunden, daß diese Probleme dadurch überwunden werden können und Dauerwellmittel, die bei einem pH-Wert wirken, wo keine Haarschädigung auftritt, die jedoch gleichwohl eine gute Wellwirkung aufweisen, erhalten werden, wenn man ein Mittel einsetzt, das als Reduktionsmittel 1,3-Propandiolmonothioglykolat alleine oder im Gemisch mit weiteren Reduktionsmitteln enthält.
Aus der DE-A 22 55 800 sind bereits Dauerwellmittel bekannt, die als aktive Wirkstoffe, d.h. Reduktionsmittel, Ester aus mehrwertigen Alkoholen und niederen Mercaptocarbonsäuren enthalten. Als solcher ist unter anderem auch der 1,2-Propylenglykolmonothioglykolsäureester genannt.
Diese Linie findet ihre Fortsetzung in der WO-A 93/01791, die ein azeotropes Gemisch aus zwei Isomeren des 1,2-Propandiolmonothioglykolats und ihren Einsatz als Reduktionsmittel -in Dauerwellmittel beschreibt.
In bezug auf 1,3-Propandiolmonothioglykolat ist diesem Stand der Technik keinerlei Hinweis zu entnehmen.
Das erfindungsgemäß als Reduktionsmittel zum Einsatz gelangende 1,3-Propandiolmonothioglykolat (PMTG) ist besonders optimal hinsichtlich seiner haarverformenden Eigenschaften, wenn sein Gehalt aus 1,3-Propandioldithioglykolat weniger als 10 Gew.-%, insbesondere weniger als 5 Gew.-%, berechnet auf PMTG, beträgt.
Optimale Wellergebnisse werden dann erhalten, wenn der Gehalt des Diesters nicht mehr als 1 Gew.-% beträgt.
Die Herstellung des 1,3-PMTG erfolgt durch direkte Veresterung von 1,3-Propandiol mit Thioglykolsäure bei etwa 150 bis 200 "C.
Nach dem Abdestillieren der überschüssigen Ausgangsprodukte wird das 1,3-Propandiolmonothioglykolat bei einem Siedepunkt von 8 9 bis 91 °C bei 0,2 mmHg erhalten.
Die Wasserlöslichkeit des 1,3-GMTG liegt bei mehr als 25 Gew.-%, diese hohe Wasserlöslichkeit begünstigt die Anwendbarkeit in Dauerwellmitteln.
Der bevorzugte Anteil an 1,3-GMTG in den erfindungsgemäßen Dauerwellmitteln liegt vorzugsweise bei 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung der das Reduktionsmittel enthaltenden Phase (d. h., ohne Fixier- bzw. Neutralisationsmittel), vorzugsweise zwischen etwa 10 und etwa 20 Gew.-%.
Wenn andere Reduktionsmittel im Gemisch mit 1,3-GMTG in den erfindungsgemäßen Dauerwellmitteln vorhanden sind, so liegt deren Anteil vorzugsweise unterhalb von 50 %, bezogen auf den Gesamtanteil als Reduktionsmittel.
Derartige weitere Reduktionsmittel sind dabei beispielsweise Thioglykolsäure, Thiomilchsäure und deren Salze, andere Thioglykolsäure- und Thiomilchsäureester wie beispielsweise 1,2-Propandiolmonothioglykolat- oder -thiolactat, Thioaminosäuren und deren Derivate, z. B. Cystein und seine Salze, N-AcetyIcystein, Thioglycerylether der in der DE-A 42 09 327 beschriebenen Struktur, etc.
In jedem Fall stellt jedoch das 1,3-PMTG den Hauptanteil des Gesamt-Reduktionsmittels, vorzugsweise etwa 65 bis 100 % desselben, dar.
Für den Fall, daß das 1,3-PMTG im Gemisch mit weiteren Reduktionsmitteln eingesetzt wird, ist sein Anteil am Gesamt-Reduktionsmittel-Gehalt natürlich entsprechend herabzusetzen; die Menge ist von Art und Anteil des weiteren Reduktionsmittels abhängig.
Der Gesamtgehalt an Reduktionsmitteln beträgt üblicherweise 2,5 bis etwa 15 Gew.-%, berechnet auf freie Thioglykolsäure als Bezugssubstanz .
Die Reduktionsmittel enthaltenden Dauerwellpräparate können, falls erforderlich, einen Gehalt an Alkalisierungsmitteln aufweisen. Die Menge ist abhängig vom reduzierenden Wirkstoff und dem angestrebten pH-Wert der Zusammensetzung. Vorzugsweise enthält die Reduktionsmittel-Zusammensetzung etwa 0,1 bis etwa 5, insbesondere etwa 0,5 bis etwa 2,5 Gew.-% desselben.
Bevorzugte Alkalisierungsmittel im Rahmen der Erfindung sind Ammoniumcarbamat, Ammoniak und/oder Ammonium(bi)carbonat. Es wird die Einstellung eines pH-Wertes im Bereich zwischen etwa 6,5 und etwa 8,5, vorzugsweise 7 bis 8, angestrebt.
Die erfindungsgemäß zum Einsatz kommenden Dauerwellmittel enthalten vorzugsweise auch Tenside. Deren Anteil liegt bei etwa 0,1 bis etwa 10, insbesondere etwa 1 bis etwa 5 Gew.-%, der das Reduktionsmittel enthaltenden Zusammensetzung.
Sowohl bei den in den Reduktionsmittel-Zusammensetzungen als auch bei den in den Fixiermitteln eingesetzten Tensiden handelt es sich vorzugsweise um die bekannten anionaktiven Produkte, die gegebenenfalls auch in Kombination mit nichtionischen Tensiden zum Einsatz gelangen.
Geeignete anionische Tenside sind besondere die bekannten Alkylethersulfate und -carbonsäuren, insbesondere in Form ihrer Alkalisalze, sowie Eiweiß-Fettsäure-Kondensate.
Geeignete nichtionische Tenside sind insbesondere alkoholpolyglykolether, Fettsäurepolyglykolester, Fettsäurealkanolamide, Aminoxide und vor allem Cg-C^-Alkylpolyglykoside.
Es können auch amphotere Tenside wie die bekannten Betaine und Amidobetaine sowie, insbesondere in kationischen Fixierungen, kationaktive Tenside wie quaternäre Ammoniumverbindungen eingesetzt werden.
Ein weiterer wünschenswerter Bestandteil der erfindungsgemäß ver wendeten Reduktionsmittel-Zusammensetzungen ist ein C3-Cs-Alkandiol bzw. dessen Ether, insbesondere
Bevorzugte Substanzen sind in diesem Zusammenhang 1,2- und 1,3-Propandiol, 1-Methoxypropanol(-2), 1-Ethoxypropanol(-2), 1,3- und 1,4-Butandiol, Diethylenglykol und dessen Monomethyl- und Monoethylether sowie Dipropylenglykol und dessen Monomethyl- und Monoethylether.
Der Anteil dieser Diole liegt vorzugsweise zwischen 0,5 und 30, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 15, insbesondere etwa 5 bis etwa 10 Gew.-% der Reduktionsmittel-Zusammensetzung.
Neben den C3-C5~Alkandiolen bzw. deren Ethern können zusätzlich auch Propylencarbonat (4-Methyl-l,3-dioxolan-2-on), N-Alkylpyrrolidone, Glycerin und Harnstoff Verwendung finden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Mittel können selbstverständlich alle in Dauerwellmitteln üblichen Stoffe enthalten, auf deren detaillierte Aufzählung hier verzichtet wird, und als (wäßrige) Lösungen, Emulsionen, Cremes, Schäume etc. vorliegen.
Zur Vermeidung von Wiederholungen wird vielmehr auf den Stand der Technik verwiesen, wie er beispielsweise in "Ullmann's Encyclopedia of Industrial Chemistry", Vol. A12 (1986), S. 588 bis 591, sowie insbesondere in der Monographie von K. Schrader, "Grundlagen und Rezepturen der Kosmetika", 2. Auflage (1989, Hüthig-Verlag), S. 823 bis 840, sowie in dem Übersichtsartikel von D. Hollenberg et al. in "Seifen-Öle-Fette-Wachse" &Pgr;/7 (1991), S. 81-87, beschrieben ist.
.* . . A-4/95
Die dort geoffenbarten Zusammensetzungen und Einzelbestandteile, auf die ausdrücklich Bezug genommen wird, können auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
Falls erwünscht, kann vor dem Auftrag des Reduktionsmittels noch ein Vorbehandlungsmxttel appliziert werden, wie es beispielsweise in der DE-A 37 40 926 beschrieben ist. Nach dem Aufbringen dieses Vorbehandlungsmittels wird das Haar aufgewickelt und die Reduktionsmittel-Zusammensetzung aufgetragen. Nach etwa 15- bis 30-minütiger Einwirkung und Spülung erfolgt die Fixierung mit Behandlung durch die üblichen und aus dem Stand der Technik hinreichend bekannten Peroxid- oder Bromat-Zusammensetzungen.
Falls erwünscht, kann selbstverständlich eine an sich bekannte Zwischenbehandlung zwischen Reduktions- und Neutralisationsphase erfolgen.
Die folgenden Beispiele dienen der Illustration der Erfindung.
Beispiel 1 17,5 (Gew.-%)
Dauerwelle für normales Haar 0,9
1,3-Propandiolmonothioglykolat ,
(< 1 % 1,3-Propandioldithio glykolat)
0,5
Ammoniumbicarbonat 1,0
Kationisches Polymer 0,5
Cg-Cii-Alkylpolyglucosid (P.G. « 1/3) 0,4
Lösungsvermittler
(Ricinusölpolyglykolfettsäureester)
§ 100,0
Parfumöl auf pH 7,0.
Wasser
Eingestellt mit NH3
Diese Dauerwell-Lösung wurde auf gewickeltes Haar aufgebracht, nach 20-minütiger Einwirkung ausgespült und mit der folgenden Wasserstoffperoxid-Zusammensetzung in üblicher Weise fixiert:
Wasserstoffperoxid 1,00 (Gew.-%)
Natriumlauryldiglykolethersulfat 2,50
Phenacetin 0,02
Wasser @ 100,00
Eingestellt mit H3PO4 auf pH 3,5.
Es wurde eine ausdrucksvolle, haltbare Dauerwellung erhalten, wobei keinerlei Hautsensibilisierung auftrat.
Beispiel 2 Dauerwelle für normales Haar
1,3-Propandiolmonothioglykolat : 17,50 (Gew.-%) {< 2,5 % 1,3-Propandioldithioglykolat)
Ammoniurnearbamat 0,75
Chlorphyllin 0,05
Eiweißhydrolysat 0,30
Cocoamidopropylbetain 1,00
Lösungsvermittler 0,50 (Riciimsölpolyglykolfettsäureester)
Parfumöl 0,40 Wasser @ 100,00 Eingestellt mit NH3 auf pH 7,2.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren, wobei das Wellergebnis aufgrund der Anwesenheit des Chlorphyllins (vgl. EP-A 515 768) noch ausgeprägter war als das mit der Zusammensetzung nach Beispiel 1 erzielte.
Beispiel 3 Dauerwelle für poröses Haar
1,3-Propandiolmonothioglykolat ■' 14'5 (Gew-~%) (< 5 % 1,3-Propandioldxthioglykolat)
Ainmoniumhydrogencarbonat 0,5
1,2-Propandiol 6,0
Laureth-23 1,0
Parfumöl 0,5
Wasser @ 100,0
Eingestellt mit Ammoniak auf pH 6,6.
Bei der Anwendung auf porösem Haar wird eine Dauerwelle mit ähnlichen Eigenschaften erzielt wie mit der in Beispiel 1 beschriebenen Zusammensetzung.
Beispiel 4 Universal anwendbare Dauerwelle
. 18,0 (Gew.-%)
1,3-Propandiolmonothioglykolat
{< 1 % 1,3-Propandioldithioglykolat)
Ammoniumthioglykolat 1,0
Diammonitimdithiodiglykolat 2,0
Nonoxynol-20 1,0
Parfumöl 0,4
Wasser @ 100,0 Mit NH3 eingestellt auf pH 8,0.
Mit dieser Zusammensetzung wird eine exzellente Wellwirkung ohne jedwede Sensibilisierung bei Kundin und Friseur erreicht.

Claims (8)

&Agr;-4/95*/
1. Mittel zum Verformen von menschlichen Haaren, enthaltend als Reduktionsmittel 1,3-Propandiolmonothioglykolat alleine oder im Gemisch mit weiteren Reduktionsmitteln.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an 1,3-Propandiolditliioglykolat im Reduktionsmittel, berechnet auf 1,3-Propandiolmonothioglykolat, maximal 10 Gew.-% beträgt.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an 1,3-Propandioldithioglykolat, berechnet auf 1,3-Propandiolmonothioglykolat, maximal 5 Gew.-% beträgt.
4. Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an 1,3-Propandioldithioglykolat, berechnet auf 1,3-Propandiolmonothioglykolat, maximal 1 Gew.-% beträgt.
5. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an 1,3-Propandiolmonothioglykolat bei 5 bis 25 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, liegt.
6. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel 0,5 bis 15 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtzusammensetzung des Mittels, mindestens eines Polyalkohols oder eine's Methyl- oder Ethylethers desselben enthält.
7. Mittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einen pH-Wert von weniger als 8,5 aufweist.
8. Verwendung von 1,3-Propandiolmonothioglykolat, enthaltend maximal 10 % 1,3-Propandioldithioglykolat, als Reduktionsmittel in Mitteln zum dauerhaften Verformen von menschlichen Haaren.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5612023A (en) * 1995-04-22 1997-03-18 Kao Corporation Composition for permanent waving of human hair

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5612023A (en) * 1995-04-22 1997-03-18 Kao Corporation Composition for permanent waving of human hair

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