DE29506783U1 - Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc. - Google Patents

Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means

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Description

Stenger, Watzke & Ring .. . K^e,-Fried«cWÄing ?o
* : *: Dl- 4&&Idigr;4 7 e£üSsE«LDORF
PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
DIPL.-ING. HEINZ J. RING
DIPL.-ING. ULRICH CHRISTOPHERSEN
Unser Zeichen: 95 0370 DIPL.-ING. MICHAEL RAUSCH
DIPL.-ING. WOLFGANG BRINGMANN
Herbert Wagner, Wacholderstraße 20, Patentanwälte
40489 Düsseldorf european patent attorneys
Datum 20. April 1995
Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc.
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc., bestehend aus einem flachen Grundkörper sowie mindestens einer entlang eines Biegegelenks mit dem Grundkörper verbundenen, flexiblen Schreibunterlage, welche an dem dem Biegegelenk nächstiiegenden Rand mit einer 180°-Falzung zum Einstecken des oberen Randes des Formulars oder Datenblattes versehen ist.
Solche Mappen werden für Schreib- und Datentafeln (Pianetten) verwendet, wozu die Mappen an ihrer einen Längskante mit Steckelementen versehen sind, mit deren Hilfe sich die Mappen in vorbereitete Aufnahmen der Pianette einstecken lassen. Zur Anwendung kommen derartige Pianetten überwiegend in Krankenhäusern, Pflegeheimen und dgl. Einrichtungen. Jede der an der Pianette befestigten Mappen dient hierbei der Aufnahme verschiedener Formulare, auf denen sich individuelle Pflege- bzw. Krankheitsdaten eintragen und ergänzen lassen.
Die Mappen setzen sich aus einem biegsamen Grundkörper zusammen, an dessem oberen Rand sich die Steckelemente befinden. Diese Steckelemente bilden Scharniere, so daß sich die Mappe als Ganzes auf der Pianette um 180° schwenken läßt, um so die darunterliegende, nächste Pianette zu erreichen.
Im Rahmen der Krankenvisite bzw. Visite bei dem Pflegepatienten ist es oft erforderlich, daß mehrere Personen zugleich die patientenbezogene Mappe benutzen müssen. So ist der behandelnde Arzt darauf angewiesen, einen
Telefon (0211)572131 ■ Telex 8588429 pate d · Telefax (02U) 583225 · Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
schnellen Zugriff auf die Grunddaten des jeweiligen Patienten zu haben, während zugleich von dem medizinischen Pflegepersonal Eintragungen bezüglich Betreuungs- und Pflegediensten vorzunehmen sind. Dieses gleichzeitige Arbeiten mit ein- und derselben Patientenmappe hat sich im Klinikalltag als hinderlich und störend herausgestellt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc. zu schaffen, die es mehreren Personen gleichzeitig ermöglicht, Daten zu lesen, einzutragen oder zu ergänzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Mappe der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß sich die Schreibunterlage aus einem Halterand, der unlösbar mit dem Biegegelenk verbunden ist, sowie einem lösbar an dem Halterand befestigten und mit der 18O°-Falzung versehenen Bogen zusammensetzt.
Bei einer solchen Mappe läßt sich der Bogen, auf dem sich beispielsweise die aktuellen Pflegedaten des jeweiligen Patienten befinden, aus der Mappe herauslösen, so daß die auf dem Bogen befestigten Formulare getrennt von den übrigen Unterlagen der Mappe bearbeitet, geändert oder ergänzt werden können. Gegenseitige Behinderungen und Störungen der mit der Mappe arbeitenden und auf Datenzugriff daraus angewiesenen Personen sind daher ausgeschlossen.
Die Befestigung des Bogens an dem Halterand erfolgt vorzugsweise mittels der 1 80°-Falzung, wobei der umgefalzte Abschnitt der 180°-Falzung in eine Hinterschneidung des Halterandes eingreifen und dort verhaken kann. Soll der Bogen daher wieder in die Mappe eingefügt werden, braucht der Bogen mit der 180°-Falzung lediglich unter die Hinterschneidung geführt zu werden, bis er dort eingreift und sich verhakt. Ein neuerliches Abtrennen des Bogens ist dann nur möglich, indem dieser parallel zu der Hinterschneidung aus dem Halterand herausgeschoben wird.
Vorzugsweise besteht die Hinterschneidung aus einer an dem Halterand ausgeformten 180°-Umbiegung, die der 180°-Falzung des Bogens entgegenge-
setzt ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Herstellung der 180°-Umbiegung, ohne daß hierzu zusätzliche Teile erforderlich sind.
Um den Bogen auf einfache Weise wieder in die Mappe einstecken zu können, ist der Halterand vorzugsweise mit einer parallel zu der Hinterschneidung verlaufenden Anlagefläche versehen, und erstreckt sich der Bogen durch einen Spalt zwischen Anlagefläche und Unterschneidung hindurch.
Um den so gebildeten Spalt einfacher und ohne viel Fummelei erreichen zu können, erstreckt sich bei einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Mappe die Anlagefläche weiter von dem Biegegelenk weg als die Hinterschneidung.
Die Entnahme des Bogens erfolgt durch seitliches Verschieben parallel zu dem Halterand. Um zu vermeiden, daß ein solches seitliches Verschieben während der Benutzung der Mappe ungewollt eintritt, sind an den Enden der 18O°-Faizung und/oder der Hinterschneidung Vorsprünge ausgebildet, die ein paralleles Verschieben des Bogens bezüglich des Haiterandes nur in bestimmter gegenseitiger Ausrichtung von Bogen und Halterand zulassen.
Vorzugsweise sind diese Vorsprünge durch Prägen des Materials der 180°- Falzung bzw. der Hinterschneidung geformt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung werden nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc.;
Fig. 2 in verkürzter Darstellung einen Schnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Mappe;
Fig. 3 in verkürzter Darstellung einen Schnitt durch die Mappe bei herausgenommenem Bogen und
Fig. 4 in verkürzter Darstellung einen Schnitt durch den aus der Mappe herausgenommenen Bogen.
Die in Fig. 1 dargestellte rechteckige Mappe besteht u.a. aus einem Grundkörper 1 aus biegsamer Kunststoffolie, der sich aus einem Bodenblatt 1a und einem hierzu gelenkigen Deckblatt 1b zusammensetzt. Im Bereich eines oberen Längsrandes 2 sind Bodenblatt 1a und Deckblatt 1b des Grundkörpers 1 miteinander verbunden. An beiden Enden des oberen Längsrandes 2 befinden sich drehbar gelagerte Steckelemente 3, mit deren Hilfe sich die Mappe in einen für mehrere Mappen gemeinsamen Halter einer Pianette einsetzen läßt. Die Pianette ist auf der Zeichnung nicht dargestellt.
Fig. 1 läßt ferner erkennen, daß die Mappe nach Art eines Buches aufschlagbar ist, wobei sich zwischen Bodenblatt 1a und Deckblatt 1b des Grundkörpers 1 eine ebenfalls flexible Schreibunterlage 4 befindet, welche über ein gemeinsames Biegegelenk 5 mit dem Grundkörper 1 verbunden ist. Beim Ausführungsbeispiel fällt das Biegegelenk 5 mit dem Längsrand 2 der Mappe zusammen.
Die Schreibunterlage 4 ist zweiteilig aufgebaut, und besteht aus einem Halterand 6, der sich entlang des Biegegelenks 5 erstreckt, sowie aus einer lösbar an dem Halterand 6 befestigten Bogen 7. Der Bogen 7 besteht aus einer flexiblen, vorzugsweise transparenten Kunststoffolie. Ein Datenblatt 8 läßt sich auf dem Bogen 7 befestigen, wozu das Datenblatt 8 mit seiner Ober- und Unterkante unter Halteleisten 9 eingesteckt ist, die sich entlang der betreffenden Ränder des Bogens 7 erstrecken. Eine weitere Halteleiste 10 zur Aufnahme weiterer Datenblätter befindet sich am Rand des Deckblattes 1b des Grundkörpers 1.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die entlang des Halterandes 6 verlaufende Halteleiste 9 für das Datenblatt 8 durch eine 180°-Falzung 11 des Bogens 7 gebildet ist. Diese 180°-Falzung 11 bildet eine schmale Tasche, die den oberen Rand des Datenblattes 8 aufnimmt, während der gegenüberliegende untere Rand des Datenblattes 8 durch eine entlang des anderen Randes des Bogens 7 angeordneten Halteleiste 9 geklemmt wird. Die überwiegende Fläche des Datenblattes 8 ist auf diese Weise für Beschriftungszwecke frei.
Die 180°-Falzung 11 des Bogens 7 dient neben ihrer Funktion als Halteleiste für das Datenblatt 8 zusätzlich als Befestigungsmittel, um den Bogen 7 lösbar an dem Halterand 6 zu befestigen. Hierzu ist der Halterand 6 mit einer Hinterschneidung 12 in Gestalt einer unlösbar an dem Halterand 6 ausgeformten 180°-Umbiegung versehen. Die 180°-Umbiegung bzw. Hinterschneidung 12 ist der 180°-Falzung 11 des Bogens 7 entgegengesetzt ausgerichtet, so daß die 180°-Falzung 11 in die Hinterschneidung 12 des Halterandes 6 eingreift und sich dort wie auf Fig. 2 dargestellt verhakt. Die Hinterschneidung 12 wird durch den Rand eines Kunststoff-Formteiles 13 gebildet, welches mit einem flächigen Teil 14 des Halterandes 6 verschweißt ist. Hierbei entsteht als Bestandteil des Halterandes 6 eine sich parallel zu dem Biegegelenk 5 erstrekkende, flache Kammer 15, in der sich die 180°-Falzung 11 des Bogens 7 befindet.
Da die 180°-Falzung 11 in die Hinterschneidung 12 des Halterandes 6 eingreift und dort verhakt, läßt sich der Bogen 7 nicht von dem Biegegelenk 5 weg aus dem Halterand 6 herausziehen. Vielmehr ist es zum Lösen des Bogens 7 erforderlich, diesen innerhalb der Kammer 15 des Halterandes 6 solange seitlich, d.h. parallel zu dem Biegegelenk 5, zu verschieben, bis die 180°- Falzung 11 vollständig aus den seitlich offenen Stirnflächen der Kammer 15 ausgetreten ist. Um zu verhindern, daß dies versehentlich geschieht, sind nahe den offenen Stirnflächen der Kammer 1 5 an der Hinterschneidung 12 Vorsprünge 16 ausgebildet. Die Vorsprünge 16 sind durch Prägen des Kunststoffmaterials der Hinterschneidung 12 geformt. Sie bewirken, daß ein seitliches Verschieben des Bogens 7 bezüglich des Halterandes 6 nur in bestimmter gegenseitiger Ausrichtung von Bogen 7 und Halterand 6 möglich ist. Hierbei muß die 180°-Falzung 11 so weit in Richtung auf das Biegegelenk 5 in die Kammer 15 hineingeschoben werden, bis die 180°-Falzung 11 an der dortigen Begrenzung 17 der Kammer 15 nahezu anliegt. Nur in diesem Fall stehen die Vorsprünge 16 einer seitlichen Bewegung der 180°-Falzung 11 nicht im Wege.
Zur besseren Veranschaulichung der einzelnen Teile und deren Zuordnung ist in Fig. 3 die Mappe bei herausgenommenem Bogen dargestellt. Eine Einzeldarstellung des Bogens findet sich in Fig. 4.
Insbesondere Fig, 3 läßt gut erkennen, daß das flächige Teil 14 des Halterandes 6 eine Anlagefläche 18 bildet, die sich weiter von dem Biegegelenk 5 weg erstreckt als die Hinterschneidung 12. Zum Einsetzen des Bogens 7 wird dieser mit der 180°-Falzung 11 auf die Anlagefläche 18 gelegt, und dann der Bogen 7 unter gewissem Druck in Richtung auf die Kammer 1 5 geschoben. Infolge der Elastizität des Kunststoff-Formteils 13 weicht dieses nach oben aus, so daß die 180°-Falzung 11 des Bogens 7 in den Spalt 19 zwischen der Hinterschneidung 12 und der Anlagefläche 18 eintreten kann. Sodann rastet die 180°-Falzung 11 hinter der Hinterschneidung 12 ein, und kann dann nur noch auf die bereits beschriebene Art und Weise wieder seitlich aus dem Halterand 6 herausgeführt werden.
Das Einführen des Bogens 7 in den Spalt 19 wird erleichtert, indem sich die Anlagefläche 18 weiter von dem Biegegelenk 5 weg erstreckt als die 180°- Umbiegung bzw. Hinterschneidung 12.
Bezuqszeichenliste
1 Grundkörper
1a Bodenblatt
1b Deckblatt
2 Längsrand
3 Steckelement
4 Schreibunterlage
CJl Biegegelenk
6 Halterand
7 Bogen
8 Datenblatt
9 Halteleiste
10 Halteleiste
11 180°-Falzung
12 Hinterschneidung, 180°-Umbiegung
13 Kunststoff-Formteil
14 flächiges Teil des Halterandes
15 Kammer
16 Vorsprung
17 Begrenzung der Kammer
18 Anlagefläche
19 Spalt

Claims (8)

Ansprüche
1. Mappe zur Aufnahme von Formularen, Datenblättern etc., bestehend aus einem flachen Grundkörper (1) sowie mindestens einer entlang eines Biegegelenks (5) mit dem Grundkörper (1) verbundenen, flexiblen Schreibunterlage (4), welche an dem dem Biegegelenk (5) nächstliegenden Rand mit einer 18O°-Falzung (11) zum Einstecken des oberen Randes des Formulars oder Datenblattes (8) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schreibunterlage (4) aus einem Halterand (6), der unlösbar mit dem Biegegelenk (5) verbunden ist, sowie einem lösbar an dem Halterand (6) befestigten und mit der 180°-Falzung (11) versehenen Bogen (7) zusammensetzt.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Bogens (7) an dem Halterand (6) mittels der 180°-Falzung (11) erfolgt.
3. Mappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umgefalzte Abschnitt der 180°-Falzung (11) in eine Hinterschneidung (12) des Halterandes (6) eingreift und dort verhakt.
4. Mappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung (12) durch eine an dem Halterand (6) ausgeformte 180°-Umbiegung gebildet wird, die der 180°-Falzung (11) des Bogens (7) entgegengerichtet ist.
5. Mappe nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (6) mit einer parallel zu der Hinterschneidung (12) verlaufenden Anlagefläche (18) versehen ist, und daß sich der Bogen (7) durch einen Spalt (19) zwischen Aniagefläche (18) und Hinterschneidung (12) hindurch erstreckt.
6. Mappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anlagefläche (18) weiter von dem Biegegelenk (5) weg erstreckt als die Hinterschneidung (12).
7. Mappe nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der 18O°-Falzung (11) und/oder der Hinterschneidung (12) Vorsprünge (16) ausgebildet sind, die ein paralleles Verschieben des Bogens (7) bezüglich des Halterandes (6) nur in bestimmter gegenseitiger Ausrichtung von Bogen (7) und Halterand (6) zulassen.
8. Mappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (16) durch Prägen des Materials der 180°-Falzung (11) bzw. der Hinterschneidung (12) geformt sind.
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