DE29505700U1 - Mehrteilige Vase - Google Patents

Mehrteilige Vase

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases

Landscapes

  • Measurement And Recording Of Electrical Phenomena And Electrical Characteristics Of The Living Body (AREA)

Description

NADJA FRÖHLICH, 55252 Mainz-Kastel
Mehrteilige Vase
Die Erfindung betrifft eine mehrteilige Vase. Mehrteilige Vasen sind allgemein bekannt. Eine bekannte Ausführungsform besteht aus mehreren kleineren Einzelgefäßen, die beispielsweise in einen aus Draht gebogenen Träger einsetzbar sind.
Zum anderen zählt zum Stand der Technik eine unermeßlich hohe Anzahl Vasen unterschiedlichster Gestalt und Größe. Dennoch besteht nach wie vor ein Bedürfnis nach einer vielfältig verwendbaren Vase.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine mehrteilige Vase zu schaffen, die eine vielfältige Möglichkeit zum Arrangieren von Blumen einschließlich Einzelblumen eröffnet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung eine mehrteilige Vase gemäß dem Anspruch 1 vorgesehen. Danach enthält die Vase prinzipiell drei in definierter Weise aufeinandersetzbare Teile, nämlich ein Unterteil, ein Zwischenteil und ein Oberteil. Das Unterteil stellt ein zur Aufnahme von Wasser geeignetes, oben offenes Gefäß dar und kann deshalb auch alleine als Vase verwendet werden. Das Zwischenteil weist wenigstens ein Durchgangsloch auf und kann austauschbar so auf dem Unterteil plaziert werden, daß das Durchgangsloch mit der Zugangsöffnung zum Gefäßinnenraum des Unterteils ausgerichtet ist. Diese zweiteilige Anordnung läßt sich bei entsprechender Ausgestaltung des Zwischenteils ebenfalls ohne weiteres als Vase einsetzen. Das Oberteil ist ein Gefäßteil mit einem nach oben hin offenen Innenraum, der jedoch auch an seiner Unterseite offen ist. Das Oberteil ist derart ausgestaltet, daß es von oben her in das Durchgangsloch des Zwischenteils einsetzbar ist und im lösbar eingesetzten Zustand mit der Zugangsöffnung im Unterteil ausgerichtet ist. Eine derart ausgebildete mehrteilige Vase gestattet das Arrangieren und gegebenenfalls auch das sichere Halten von kurzals auch langstieligen Blumen.
Bei einem besonders bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Zwischenteil und Oberteil in bezug aufeinander derart ausgestaltet, daß das untere Ende des Oberteils mit einem Abstand vom Boden des Unterteils im Durchgangsloch des Zwischenteils gehaltert ist und darüber hinaus dieser Bodenabstand bzw. die Einstecktiefe des Oberteils veränderbar ist. Die Gesamtanordnung kann beispielsweise derart getroffen sein, daß der Umfangsrand des DurchgangsIochs im Zwischenteil an einem unteren, mittleren oder gar oberen Abschnitt des Oberteils angreift. Dies wird, nach der Erfindung in äußerst vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß das Oberteil in Richtung auf sein unterstes Ende zunehmend schlanker werdend ausgebildet ist und das derart ausgebildete Oberteil wahlweise in unterschiedlich große Durchgangslöcher des Zwischenteils einsetzbar ist. Diese Möglichkeit der Höhenänderung der erfindungsgemäßen Vase kann dadurch realisiert sein, daß für die erfindungsgemäße mehrteilige Vase mehrere Zwischenteile mit unterschiedlich großen Durchgangslöchern vorgesehen sind.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Zwischenteil in Form einer einfachen Platte mit einem darin vorgesehenen Loch ausgebildet. Das Unterteil und/oder die Platte sind konstruktiv so gestaltet, daß die Platte in einer genau definierten Lage auf den Rand der Zugangsöffnung des Unterteils setzbar ist.
Während das Unter- und Oberteil relativ aufwendige und geschmacklich besonders ausgestaltete Teile, beispielsweise aus Glas, sein können, kann es sich bei dem Zwischenteil, um eine relativ preiswert herstellbare Platte aus Metall oder Kunststoff handeln. Dies erleichtert auch die Möglichkeit, für eine mehrteilige Vase mehrere austauschbare Zwischenteile vorzusehen, die unterschiedlich große Eintauchtiefen des Oberteils in das Unterteil gestatten.
Andererseits kann auch das Zwischenteil aus Glas hergestellt sein. Es lassen sich dann besondere geschmackliche Effekte erzielen, die durch Einfärbung und bzw. oder Formgestaltung der Teile betont werden können. In diesem Zusammen-
hang sei jedoch erwähnt , daß auch viele andere Werkstoffe zum Herstellen der nach der Erfindung ausgebildeten Vase eingesetzt werden können und die drei Teile der Vase im Rahmen des Erfindungsgedankens in unterschiedlichster Weise gestaltet und geformt sein können. Hierbei soll das Unterteil grundsätzlich so ausgebildet sein, daß es eine Flüssigkeit wie Wasser aufnehmen kann, wohingegen das in das Zwischenteil eingesetzte Oberteil in erster Linie die Funktion hat, in die Vase gegebene Blumen in geeigneter Weise zu führen und zu halten.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt;
F I G . 1 eine schematisch dargestellte Zusammenbauansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
F I G . 2 eine schematische Ansicht des zusammengebauten Ausführungsbeispiels nach FIG. 1,
F I G . 3 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung im zusammengebauten Zustand,
F I G . 4 eine schematische Ansicht von zwei Ausführungsformen eines Zwischenteils des ersten Ausführungsbeispiels,
F I G . 5 eine schematische Ansicht von drei Ausführungsformen eines Zwischenteils des zweiten Ausführungsbeispiels, und
F I G . 6 schematische Teilansichten mit konstruktiven Möglichkeiten zum Festlegen der Lage eines Zwischenteils an einem Unterteil bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In FIG. 1 und 2 sind ein Unterteil 10, ein Zwischenteil 20 und ein Oberteil 30 eines ersten Ausführungsbeispiels einer nach der Erfindung ausgebildeten Vase dargestellt. Das Unterteil 10 ist in Form eines Gefäßes ausgebildet, das mit Ausnahme einer oberen Zugangsöffnung 12 zum Gefäßinnenraum im übrigen allseitig geschlossen ist.
Das Zwischenteil 20 ist in Form einer Platte ausgebildet und weist in seiner Mitte ein Durchgangsloch 22 auf. Die Platte 20 kann austauschbar auf den oberen Rand der Zugangsöffnung 12 des Unterteils 10 gesetzt werden.
Das Oberteil 30 ist ein Gefäßteil mit einem Innenraum, der durchgehend von der Oberseite 32 bis zur Unterseite 34 des Gefäßteils offen ist. Der Innenraum des Oberteils 30 wird somit ausschließlich durch eine seitliche Umfangswand 36 begrenzt. Die Umfangswand 36 hat in der Horizontalebene ein Querschnittsprofil, das in Richtung von oben nach unten kontinuierlich kleiner wird und von seiner Form her dem horizontalen Querschnittsprofil des DurchgangsIoehes 22 im Zwischenteil 20 entspricht.
Wie es insbesondere aus FIG. 2 hervorgeht, setzt sich das Oberteil 30 bis zu einer bestimmten Tiefe in das Durchgangsloch 22 des Zwischenteils 20 ein. Die Einsetztiefe des Oberteils 30 bezüglich des Zwischenteils 20 oder der Abstand der Unterseite 34 des Oberteils 30 vom Boden 14 des Unterteils 10 hängen von den Abmessungen des Durchgangslochs 22 im Zwischenteil 20 im Vergleich zu den Abmessungen der seitlichen Umfangswand 36 des Oberteils 30 ab, wie es für den Fachmann ohne weiteres aus den Darstellungen nach FIG. 1 und 2 hervorgeht.
FIG. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten mehrteiligen Vase im zusammengebauten Zustand. Sin Unterteil 50 mit einem Boden 54 und einer oberen ZugangsÖffnung 52 trägt ein abnehmbar aufgesetztes plattenförmiges Zwischenteil 60 mit einem Durchgangsloch 62, in das ein von seiner Oberseite 72 bis zu seiner Unterseite durchgängig offenes Oberteil 70 eingesteckt ist. Der Außenquerschnitt des Oberteils 70 ist im Vergleich zum Innenquerschnitt des Durchgangsloches 62 im Zwischenteil 60 so abgestimmt, daß sich das Oberteil 70 bis zu einer gewissen Tiefe in das Unterteil 50 erstreckt, ohne dessen Boden 54 zu berühren.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel nach FIG. 1 und 2, bei dem sowohl das Unter-, Zwischen- und Oberteil jeweils einen rechteckförmigen Querschnitt in der Horizontal-
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ebene haben, weisen das Oberteil 70 und das Durchgangsloch des Zwischenteils 60 beim zweiten Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 einen kreisrunden Querschnitt auf, und das Außenprofil des Zwischenteils 60 ist in Entsprechung zum Querschnittsprofil des Unterteils 50 quadratisch. Der kreisrunde Außenquerschnitt des Oberteils 70 nimmt in Richtung nach unten ab, wie es eindeutig aus FIG. 3 hervorgeht.
In FIG. 4 sind zwei mögliche Ausführungsformen für das austauschbare Zwischenteil des ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels dargestellt. Zu sehen ist das Zwischenteil 20 mit dem relativ kleinen Durchgangsloch 22 als erste Ausführungsform und ein Zwischenteil 40, das sich von dem Zwischenteil 20 nur dadurch unterscheidet, daß es ein größer ausgebildetes Durchgangsloch 42 hat. Dieses größere Durchgangsloch 42 läßt ein tieferes Einsetzen des Oberteils 30 zu.
FIG. 5 zeigt drei verschiedene Ausführungsformen des Zwischenteils für das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, Zu sehen ist das Zwischenteil 60 mit dem relativ kleinen Durchgangsloch 62 und ein Zwischenteil 80, das zum weniger tiefen Einsetzen des Oberteils 70 ein kleineres Durchgangsloch 82 hat. Ein als dritte Ausführungsform dargestelltes Zwischenteil 90 hat mehrere unterschiedlich große Durchgangslöcher 92.
Die Durchgangslöcher in den Zwischenteilen haben vorzugsweise eine der Schräge der seitlichen Außenwand des Oberteils entsprechende Neigung. Dies hat den Vorteil, daß sich das Oberteil in das Durchgangsloch des Zwischenteils lagemäßig stabil einsetzt.
FIG. 6 zeigt drei konstruktive Möglichkeiten, die dafür Sorge tragen, daß das auf das Unterteil gesetzte Zwischenteil eine genau definierte Lage einnimmt. Zum einen kann der obere Rand der Seitenwand 16 des Unterteils 10 nach innen abgestuft sein. Das plattenförmige Zwischenteil 20 setzt sich dann in die Stufe 18 ein.
Zum anderen kann aber auch ein Steg oder eine Abstufung am plattenförmigen Zwischenteil vorgesehen sein. Ein derart ausgebildetes plattenförmiges Zwischenteil 21 bzw. 26 mit einer Abstufung 25 bzw. 27 und einem Durchgangsloch 23 bzw. 28 legt sich dann an den oberen Rand einer stufenlos ausgebildeten Seitenwand 17 des Unterteils 10 an. Anstelle der Abstufung 25 könnte zum Erfüllen des gleichen Zwecks beispielsweise auch der Außenrand des plattenförmigen Zwischenteils nach unten umgebogen sein.
Aus FIG. 6 ist auch ersichtlich, daß das Zwischenteil zumindest im Bereich des Durchgangsloches eine gewisse Stärke oder Dicke haben kann, wodurch der stabile Sitz des Oberteils im Durchgangsloch des Zwischenteils verbessert wird.
Beim Gebrauch der mehrteiligen Vase wird im allgemeinen das Unterteil mit Wasser gefüllt. Das Ausführungsbeispiel nach FIG. 1, 2 und 4 dient im allgemeinen zum Arrangieren von mehreren Blumen, die von der Innenwand des Oberteils 30 geführt bis herab in das Unterteil 10 reichen und dort in das Wasser eingetaucht sind. Das Ausführungsbeispiel nach FIG. 3 und 5 dient im allgemeinen zur Halterung einer langstieligen einzelnen Blume in dem rohrförmigen Oberteil 70.
Die Lehre der Erfindung gestattet es, eine mehrteilige Vase vorzusehen, die in bezug auf ihre Anwendung äußerst vielfältig einsetzbar und leicht zu handhaben ist. Es wird darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht als Begrenzung des Erfindungsgedankens anzusehen sind, daß vielmehr Veränderungen und Abwandlungen vom Fachmann leicht -durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken und den Rahmen der Erfindung zu verlassen

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Mehrteilige Vase, aufweisend:
(a) ein Unterteil (10; 50) in Form eines bodenseitig geschlossenen Gefäßes mit einer oberseitigen Zugangsöffnung (12; 52) zum Gefäßinnenraum;
(b) ein mit einem Durchgangsloch (22; 62) versehenes Zwischenteil (20; 60), das am Unterteil (10; 50) derart vorsehbar ist, daß das Durchgangsloch (22; 62) mit der Zugangsöffnung (12; 52) im Unterteil (10; 50) ausgerichtet ist; und
(c) ein Oberteil (30; 70) in Form eines von oben bis unten durchgängig offenen Gefäßteils, das von oben her in das DurchgangsIoch (22; 62) des Zwischenteils (20; 60) in Ausrichtung mit der Zugangsöffnung (12; 52) im Unterteil (10; 50) einsetzbar ist.
2. Mehrteilige Vase nach Anspruch 1, bei der das Oberteil (30; 70) mit Abstand vom Boden (14; 54) des Unterteils (10; 50) im Durchgangsloch (22; 62) des Zwischenteils (20; 60) sitzt.
3. Mehrteilige Vase nach Anspruch 1 oder 2, bei der Mittel vorgesehen sind, die ein unterschiedlich tiefes Einsetzen des Oberteils (30; 70) in das Durchgangsloch (22; 62) des Zwischenteils (20; 60) zulassen,
4. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der sich das in das Durchgangsloch (22\ 62) des Zwischenteils (20; 60) einsetzbare Oberteil (30; 70) in Richtung nach unten verjüngt.
5. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der unterschiedlich große Durchgangslöcher (22, 42; 62, 82, 92) zum Einsetzen des Oberteils (30; 70) vorgesehen sind.
6. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der wenigstens zwei gegeneinander austauschbare Zwischenteile (20, 40; 60, 80, 90) mit jeweils unterschiedlich großen Durchgangslöchern (22, 42; 62, 82, 92) vorgesehen sind.
7. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der wenigstens zwei gegeneinander austauschbare Oberteile (30; 70) mit jeweils unterschiedlich großen Außenumfangsabmessungen vorgesehen sind.
8. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Zwischenteil (20; &bgr;&thgr;) plattenförmig ausgebildet ist.
9. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der am oberen Rand des Unterteils und bzw. oder im Außenrandbereich des Zwischenteils Mittel (18;25;27) getroffen sind, die das auf das Unterteil (10; 50) aufgesetzte Zwischenteil (20; 60) in einer definierten Lage halten«
10. Mehrteilige Vase nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Unter- und Oberteil aus einem durchsichtigen Werkstoff wie Glas hergestellt sind und das Zwischenteil (20; 60) aus einem Metall besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011101854A1 (en) * 2010-02-22 2011-08-25 Kanfot Hadar Ltd. System for storing and carrying a lulav and citron

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