DE29505507U1 - Schalungsankermutter - Google Patents

Schalungsankermutter

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    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
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Description

* P A &Tgr;.&Egr; &Ngr;.&Tgr;.&Agr; N W Ä L T E
DÜSSELDORF ESSEN DIPL1-FHY^BR-R-SCHUMACiSR.
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
UNSERZEiCHEN: 95 201 essen,den 31. März 1995
BETOMAX Kunststoff- und Metallwarenfabrik GmbH S Co. KG Dyckhofstraße 1
D-4146Q Neuss
Sc halunas ankermutter
Die Erfindung betrifft eine Schalungsankermutter, wie sie insbesondere zum Verspannen von Schalungsankern auf dem Gebiet der Verschalung zur Formgebung plastisch verformbarer und aushärtender Materialien, wie insbesondere Beton, Anwendung findet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei derartigen Schalungsankermuttern zumindest während des Aufbringens und/oder des Entfernens der Schalungsankermutter die Handhabung zu erleichtern.
Als Lösung wird eine Schalungsankermutter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Eine erfindungsgemäße Schalungsankermutter umfaßt also eine längsgeteilte Mutter sowie Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten dieser längsgeteilten Mutter. Die Längsteilung der Mutter ermöglicht unter anderem, daß die Mutter zum Aufbringen bzw. zum Entfernen der Mutter von einem Gewindestab, einem Schalungsanker oder ähnlichem rasch außer Eingriff mit dem Gewinde gebracht werden kann, denn es kann auf eine umständliche und
D-40239 DÜSSELDORF · MUUÄvÄVSTBASSE« JtEBEFON 497*21^ / 96 143 - * · IJLEFAX 49 / 211 / 9ö 145 - 20
&iacgr; &igr; '"fSWJ, ESSEN ■ FROHUÄeSTRAsdfe 41 A* ^-fe^cioi***/ Ml«i!*S4 230*-O'*TEMFAX 49 / 201 / 84 230 - 20
langwierige Schraubbewegung zum Aufbringen bzw. Entfernen der Mutter verzichtet werden, was insbesondere bei langen Gewindestäben viel Arbeitszeit einspart. Die Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten der längsgeteilten Mutter ermöglichen esf die längsgeteilte Mutter derart paßgenau - zusammenzusetzen, daß das Innengewinde der längsgeteilten Mutter korrekt zusammengefügt ist, um ein Verschrauben der längsgeteilten Mutter mit dem Gewindestab zu ermöglichen.
10
Vorteilhafter Weise sind die Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten der Längsgeteilten Mutter zumindest während des angezogenden Zustande der Schalungsankermutter wirksam. Es versteht sich jedoch, daß nicht sämtliche dieser Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten gleichzeitig wirksam werden müssen. Zum Beispiel können - einerseits während des Verschraubens der Schalungsankermutter Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten, wie z. B. eine Handhabe, ein Werkzeug oder ähnliches, und - anderseits im angezogenen Zustand andere Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten, wie z. B. eine zumindest Teile der längsgeteilten Mutter umgebende und diese zusammenpressende Stützfläche in einer zwischen der Schalung und der Mutter eingefügten - ansich bekannten - Stützplatte, wirksam sein, so daß die ersteren Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten, wie die Handhabe, ein Werkzeug oder ähnliches, von der längsgeteilten Mutter außer Eingriff gebracht bzw. entfernt werden können.
Zur besseren Verteilung der durch die Schalungsankermutter aufgebrachten Kräfte, kann die vorerwähnte, zwischen der längsgeteilen Mutter und dem zu verspannenden Bauteil angeordnete, eine Bohrung aufweisende Stützplatte vorgesehen sein, welche der Gewindestab bzw. der Schalungsanker durchdringt. Durch eine geeignete Stützfläche und eine entsprechende, geeignete Fase des stützplattenseitigen Endes der
längsgeteilten Mutter wird das Ausrichten ggf. in einem von 90° abweichenden Winkel zwischen Gewindestab und Stützplatte erleichtert.
Die Handhabung einer eine Stützplatte aufweisenden Schalungsankermutter vereinfacht sich insbesondere, wenn die Schalungsankermutter Mittel zum "unverlierbaren" Verbinden der längsgeteilten Mutter mit der Stützplatte aufweist. Im folgenden wird unter einer derartigen Verbindung eine Verbindung verstanden, die eine Beweglichkeit der verbundenen Teile zueinander erlaubt, diese jedoch "unverlierbar" zusammenhält. Insbesondere soll ein derartiges Verbindungsmittel ein radiales Öffnen der längsgeteilten Mutter derart ermögliche, daß das Innengewinde der längsgeteilten Mutter außer Eingriff mit dem Gewindestab ist.
Es versteht sich, daß diese Erfindung sämtliche Anwendungsgebiete der Verschraubung von Schrauben, Gewindestiften, Gewindestange und ähnlichem mit einer Mutter betreffen kann.
Die vorgenannten, sowie die beanspruchten und in den Ausführungsbeispielen beschriebenen, erfindungsgemäß zu verwendenden Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungsgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft bevorzugte Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schalungsankermuttern dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schalungsankermutter in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Haltemutter der Schalungsankermutter nach Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform einer Schalungsankermutter mit einer Sicherung für die Haltemutter in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Schalungsankermutter mit einem Haltekonus in perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine vierte Ausführungsform einer Schalungsankermutter mit einer Handhabe und einer "unverlierbar" verbundener Stützplatte in Seitenansicht, teilweise aufgebrochen;
Fig. 6 die Handhabe der Schalungsankermutter nach Fig. 5 in Aufsicht;
Fig. 7 eine fünfte Ausführungsform einer Schalungsmutter in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 5;
Fig. 8 eine sechste Aus führungs form einer Schalungsankermutter mit radial wirksamen Federringen in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 5;
Fig. 9 eine siebte Ausführungsform einer Schalungsankermutter mit zylindrischen Schraubendruckfedern in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 5;
30
Fig. 10 die Schalungsankermutter nach Fig. 9 im Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 9;
Fig. 11 eine achte Ausführungsform einer Schalungsankermutter mit einer "unverlierbar" verbundenen Hand-
: &Lgr;-.&Lgr;
habe in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 5; und
Fig. 12 eine neunte Ausführungsform einer Schalungsankermutter in der gleichen Darstellungsart wie Fig. 5.
Die in Figur 1 dargestellte Schalungsankermutter weist eine in zwei Hälften aufgeteilte, längsgeteilte Mutter 1 mit einem Innengewinde 10 auf, welches auf eine Gewindestange bzw. einen Schalungsanker aufschraubbar ist. Eine der beiden Hälften der längsgeteilten Mutter 1 weist zwei Führungsnasen 4 auf, die in Ausnehmungen bzw. Führungsnuten 40 der anderen Hälfte der längsgeteilten Mutter 1 eingreifen und so ein paßgenaues, das Innengewinde 10 formendes Zusammenfügen der längsgeteilten Mutter 1 ermöglichen. Es versteht sich, daß statt der Führungsnase 4 bzw. der Führungsnut 40 jede ander geeignete Profilierung der aneinander liegenden Längsschnittflächen der längsgeteilten Mutter 1 bzw, jede andere geeignete Vorrichtung, die ein paßgenaues, das Innengewinde ausformendes Zusammenfügen der längsgeteilten Mutter 1 ermöglicht, vorteilhaft angewendet werden kann.
Insbesondere ist es von Vorteil zumindest eines der Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten der längsgeteilten Mutter 1 derart auszugestalten, daß die beiden Hälften der längsgeteilten Mutter 1 eindeutig unterschieden werden können. Hierdurch wird gewährleistet, daß immer passende Gewindeteile des Innengewindes 10 zusammengefügt werden. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist diese eindeutige Unterscheidungsmöglichkeit durch die Ausbildung zweier Führungsnasen 4 an jeweils einer Längsschnittfläche der einen Hälfte der längsgeteilten Mutter 1 und die Ausbildung der Führungsnuten 40 an den Längsschnittflächen der anderen Hälften der längsgeteilten Mutter 1 gewährleistet. Um ein Zu- bzw. Aufschrauben der Schalungsankermutter bzw. der längsgeteilten Mutter 1 zu erleichtern, weist die längsge-
teilte Mutter 1 an ihrer Außenseite einen sechskantigen Bereich 50 auf. Ss versteht sich, daß die längsgeteilte Mutter 1 - je nach Anforderungen - anderer Mittel zum Zu- bzw. Abschrauben der Schalungsankermutter aufweisen kann. 5
Auf der in Anspannrichtung der Schalungsankermutter liegenden Seite der längsgeteilten Mutter 1 weist die Schalungsankermutter einen Stützplatte 2 mit einer Bohrung 21 auf. Der Gewindestab wird zunächst durch die Bohrung 21 geführt, bevor die längsgeteilte Mutter 1 auf diesen aufgebracht wird. Um eine Ausrichtung des Gewindestabes bezüglich der Stützplatte 2 ggf. in einem von 90° abweichenden Winkel zu erleichtern weist diese eine Senkung 20 auf, in welche eine stützplattenseitige Fase 15 beim Verspannen der Schalungsankermutter einpaßt. Je nach Erfordernissen können die Senkung 20 bzw. die stützplattenseitige Fase 15 einen kegeligen oder kugelschalenförmigen Schnitt oder auch ein anderes Profil aufweisen - eine kugelschalenförmige Fase 15' und eine kugelschalenförmige Senkung 20' sind in Fig. 11 beispielhaft dargestellt. Insbesondere ist es auch denkbar, die Senkung 20 kegelförmig und die stützplattenseitige Fase 15' kugelschalenförmig auszubilden um die Ausrichtbarkeit der Gewindestange bezüglich der Stützplatte 2 zu erhöhen.
Die Senkung 20 bzw. 20' sowie die stützplattenseitige Fase 15 bzw. 15' sind zumindest im eingespannten Zustand der Schalungsankermutter zu den Mitteln zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten der längsgeteilten Mutter 1 zu zählen.
Da die Senkung 20 bzw. 20' sowie die stützplattenseitige Fase 15 bzw. 15' zumindest im eingespannten Zustand der Schalungsankermutter auch radial die längsgeteilte Mutter 1 zusammenhalten, zählen diese auch zu den erfindungsgemäßen radialen Haltemitteln. Zwar können die durch die Senkung 20 bzw. 20' sowie die stützplattenseitige Fase 15 bzw. 15' aufgebrachten Kräfte ausreichen, die langsgeteilte Mutter 1
zusammenzuhalten, im allgemeinen jedoch ist es von Vorteil, weitere radiale Haltemittel vorzusehen.
Ein derartiges radiales Haltemittel wird in den vorliegenden Ausführungsbeispielen durch eine sechskantförmige Haltemutter 3 mit einem Haitemuttergewinde 31 gebildet, welches auf ein am gegenüber der Stützplatte 2 liegendem Ende der längsgeteilten Mutter 1 angeordnetes Haltegewinde 11 der längsgeteilten Mutter 1 aufschraubbar ist.
Die Gewinde 11 und 31 sind nicht über die gesamte Länge der Haltemutter 3 ausgebildet. Vielmehr weißt die Haltemutter 3 an ihrem stützplattenseitigen Ende einen zylinderförmigen Haltetubus 36 (siehe Fig. 2) auf, der im aufgeschraubten Zustand der Haltemutter 3 an einer entsprechenden, zylindrisch geformten Gegenfläche bzw. einem Haltezylnder 35 anliegt und auf diese Weise die beiden Teile der längsgeteilten Mutter 1 radial zusammenhält.
Es versteht sich, daß die Verschraubung des Haltegewindes 11 mit dem Haltemuttergewinde 31 die beiden Hälften der längsgeteilten Mutter 1 paßgenau zusammenhalten. Um dieses paßgenaue Zusammenhalten zu verstärken und die Gewinde 11 und 31 bei starkem Anziehen der Haltemutter 3 zu entlasten, weisen die längsgeteilte Mutter 1 eine haltemutterseitige Fase 16 und die Haltemutter 3 am stützplattenseitigen Ende des Haltetubus 36 entsprechend eine Senkung 32 auf.
Zur Sicherung der Haltemutter 3 auf der längsgeteilten Mutter 1 weisen die in den Fign. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele in dem Haltezylinder 12 eine umlaufende Sicherungsnut 13 und die Haltemutter 3 eine Sicherungsbohrung 34 auf. Die Sicherungsbohrung 34 ist derart angeordnet, daß im zusammengefügten Zustand der längsgeteilten Mutter 1 bei aufgeschraubter Haltemutter 3 ein Sieherungsstift 33 in die Sicherungsbohrung 34 entlang der Pfeilrichtung A gebracht
werden kann, der in die Sicherungsnut 13 eingreift und auf diese Weise ein Loslösen der Haltemutter 3 verhindert.
Der Haltetubus 36 und die an ihm anliegende, radiale Außenfläche auf der längsgeteilten Mutter 1 können zylinderförmig ausgeführt sein. Es sind jedoch auch andere - auch nichtzylindersyraetrische - Oberflächenausbildungen des Haltetubus 36 und radialen Außenfläche denkbar. Insbesondere kann, wegen der schnellen Handhabbarkeit eine Konusform vorteilhaft sein, wie in Fig. 4 dargestellt, da in einem solchen Fall auf ein Halte- bzw. ein Haltemuttergewinde verzichtet werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel genügt es in der Regel die Haltemutter 3 mit ihrem innenseitigen, konischen Haltetubus über einen auf der längsgeteilten Mutter 1 angeordneten Haltekonus 14 zu schieben. Zur zusätzlichen Sicherung kann die oben beschriebene Sicherung, bestehend aus Sicherungsnut 13, -bohrung 34 und Sicherungsstift 33, dienen.
Zur Handhabung der in den Fign. 1 bis 4 dargestellten Schalungsankermuttern wird zunächst die Stützplatte 2 möglichst nahe ihrer Montageposition auf den Gewindestab geschoben. Anschließend werden die Hälften der längsgeteilten Mutter 1 in Eingriff mit dem Gewindestab möglichst nahe ihrer Montageposition gebracht und durch Aufschrauben der Haltemutter 3 zusammengehalten. Die Schalungsankermutter kann anschließend wie jede bekannte Schalungsankermutter gehandhabt werden. Zur Demontage kann die Haltemutter 3 gelöst und die Schalungsankermutter in umgekehrter Reihenfolge wieder vom Gewindestab entfernt werden.
Die Handhabbarkeit einer erfindungsgemäßen Schalungsankermutter vereinfacht sich, wenn die Stützplatte 2 mit der längsgeteilten Mutter 1 "unverlierbar" verbunden ist, wie anhand der in den Fign. 5 bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiele verdeutlicht. Zwar sind die verschiedensten Ver-
bindungsarten vorstellbar, jedoch hat sich die Verwendung eines die längsgeteilte Mutter 1 durch die Stützplatte 2 hindurch verlängernden Verbindungshalses 61 mit einem an dessen Ende angeordneten Verbindungsring 60 als vorteilhaft erwiesen,
Der Verbindungshals 61 ermöglicht trotz der Verbindung der längsgeteilten Mutter 1 mit der Stützplatte 2 eine ausreichende Beweglichkeit der längsgeteilten Mutter 1, zum einen zum Ausrichten der Gewindestange bezüglich der Stützplatte 2 r zum anderen zum erfindungsgemäßen Außereingriffbringen des Innengewindes 10 bezüglich des Gewindes der Gewindestange. Die Verbindung ansich wird durch den Verbindungsring 60 gewährleistet. Dieser ist vorteilhafterweise entsprechend der längsgeteilten Mutter 1 geteilt und in seinen Dimensionen so bemessen, daß er ein Austreten des Verbindungshalses 60 aus der Bohrung 21 der Stützplatte 2 verhindert.
Zur Vermeidung einer Beschädigung der zu verankernden Verschalung und um eine Ausrichtbarkeit der Gewindestange bezüglich der Stützplatte zu gewährleisten, weist die Stützplatte eine von der Verschalung wegweisende Ausnehmung 25 auf. Die Dimensionen der Verbindungsmittel - Ausnehmung 25, Bohrung 21, Verbindungsring 60 und -hals 61 - bezüglich der Senkung 20 bzw. 20' und der stützplattenseitigen Fase 15 bzw. 15' sind derart gewählt, daß die längsgeteilte Mutter 1 gegenüber der Stützplatte 2 einen Winkel von vorzugsweise bis zu 15° einnehmen kann.
Zur Erleichterung der Handhabbarkeit weist die in den Fign. 5 bis 12 dargestellte Schalungsankermutter des weiteren eine Handhabe 5 mit einen Innensechskant 51 auf, der den Sechskant 50 der längsgeteilten Mutter 1 umgreifen und mit diesem bezüglich der Schraubbewegungsrichtung B eine Formschlußverbindung eingehen kann (siehe insbesondere Fig. 6). Diese
Handhabe ermöglicht insbesondere auch ein Los- bzw. Festschlagen der Schalungsankermutter mit einem Hammer.
Es versteht sich/ daß die Handhabe 5 auch geteilt und jeweils hälftig mit einem Teil der längsgeteilten Mutter 1 einstückig ausgebildet, z. B. als ein Gußstück, oder, insbesondere durch Schweißen, fest verbunden sein kann.
Für die Montage werden die in den Fign. 5 bis 12 dargestellten Schalungsankermuttern mit außer Eingriff gebrachter Handhabe 5 und gelöster Haltemutter 3 als eine Einheit über den Gewindestab bis möglichst nahe ihrer Einbausposition geschoben. Dort wird die längsgeteilte Mutter 1 zusammengefügt und mittels der Haltemutter 3 bzw. der Handhabe 5 zusammengehalten. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Um im geöffneten Zustand der Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten ein Verschieben der Schalungsmutter über dem Gewindestab bzw. dem Schalungsanker zu erleichtern, kann die Schalungsankermutter Mittel zum Freigeben der längsgeteilten Mutter 1 bezüglich der Gewindestange bzw. des Schalungsankers aufweisen.
Bei dem in Fig. 7 dargestellte Ausführungsbeispiel weist die längsgeteilte Mutter 1 auf Höhe ihres Verbindungshalses eine konisch ausgebildete Gleitfläche 7 als Freigabemittel auf. Zum Außereingriff bringen des Innengewindes 10 aus dem Gewinde des Gewindestabes wird die längsgeteilte Mutter 1 aus der Bohrung 21 der Stützplatte 2 gezogen, bis der Verbindungsring 60 an der Stützplatte 2 anliegt. Anschließend kann die längsgeteilte Mutter 1 derart geöffnet werden, daß das Innengewinde 10 außer Eingriff mit dem Gewinde der Gewindestange ist. Die Gleitfläche 7 verhindert beim Abziehen bzw. Aufschieben der Schalungsankermutter ein Verhaken des In-
nengewindes 10 bzw. der längsgeteilten Mutter 1 mit dem Gewinde des Gewindestabes.
Als Freigabemittel können auch Mittel zum radialen Auseinanderbringen der Teile der längsgeteilten Mutter 1 dienen. Derartige Mittel können zum Beispiel (siehe Fig. 8) sich radial ausdehnende Federinge 72 sein, die in entsprechenden, im Innengewinde 10 umlaufenden Nuten 73 angeordnet sind und auf die Teile der längsgeteilten Mutter 1 Kräfte mit einer bezüglich des Innengewindes 10 radialen Komponente ausüben. Andererseits können auch rechts und links des Innengewindes 10 zylindrische Schraubendruckfedern 70 mit einer Komponente senkrecht zur Längserstreckungsrichtung des Gewindestabes in entsprechenden zylinderförmigen Federgehäusen 71 als Mittel zum radialen Auseinanderbringen vorgesehen sein (siehe Fign. 9 und 10). Als Mittel zum radialen Auseinanderbringen können auch elastische Formteile, z. B aus Gummi, vorgesehen sein. Diese elastischen Formteile werden in entsprechende Öffnungen, z. B. ähnlich den zylindrischen Federgehäusen 71, eingelegt. Vorzugsweise sind die Öffnungen und/oder die elastischen Formteile prismatisch und parallel zum Innengewinde 10 ausgebildet.
Um ein zu weites Auseinanderspreizen zu verhindern, kann die Schalungsankermutter radial wirksame, federnde Verbindungsmittel aufweisen, die die Teile der längsgeteilten Mutter 1 radial zusammendrücken und so ein Auseinanderfallen verhindern können. Derartige Verbindungsmittel können z. B. in entsprechenden Nuten angeordnete Feder- oder Gummiringe sein.
Eine andere Ausführung erfindungsgemäßer Freigabemittel zeigt Fig. 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist die längsgeteilte Mutter 1 an ihrem haltemutterseitigen Ende einen Spalt 74 zum Freigeben des Innengewindes 10 bezüglich des Gewindestabes auf, wobei sich der Freigabespalt 74 von
der längsgeteilten Mutter 1 ausgehend öffnet. Nach Entfernen der Haltemutter 3 werden die beiden Teile der längsgeteilten Mutter 1 auf Höhe des Freigabespaltes 74 zusammengedrückt, so daß sich die längsgeteilte Mutter 1 mit einer in etwa durch die Führungsnase 4 verlaufenden Drehachse öffnet. Die Bohrung 21 der Stützplatte 2 sowie das Innengewinde 10 sind bei diesem Ausführungsbeispiel derart dimensioniert, daß sich die längsgeteilte Mutter 1 stützplattenseitig außreichend öffnen kann, um das Innengewinde 10 bezüglich des Gewindes des Gewindestabes freizugeben.
Es versteht sich, daß die längsgeteilte Mutter 1 auf Höhe des Freigabespaltes 74 statt des Innengewindes 10 Gleitflächen aufweisen kann. Diese Gleitflächen können mit Fasen bzw. Senkungen versehen sein, um die Gefahr eines Verkantens der längsgeteilten Mutter 1 bzw. deren Innengewindes 10 mit dem Gewindestab während des Auf- bzw. Abschiebens der Schalungsankermutter zu veringern.
Die in Fig. 11 dargestellte Schalungsankermutter weist des weiteren einen aus dem Sechskant 50 hervorragenden Stift als Handhabesicherung 52 auf, um die Handhabe mit der längsgeteilten Mutter 1 bzw. der Stützplatte 2 "unverlierbar" aber dennoch bewegbar zu verbinden. Um die längsgeteilte Mutter 1 freizugeben, wird die Handhabe 5 in Richtung auf die Stützplatte 2 geschoben, bis der Innensechskant 51 der Handhabe 5 außer Eingriff mit dem Sechskant 50 gelangt. Bei einem außreichend langem Verbindungshals 61 ist dann die längsgeteilte Mutter 1 nicht mehr durch die Handhabe 5 zusammengehalten. Es versteht sich, daß die in den Fign. 5
I-
bis 12 dargestellten Ausführungsbeispiele auch ohne die Handhabe 5 vorteilhaft Verwendung finden können.
Ebenso ist es denkbar, durch geeignete Ausgestaltung der längsgeteilten Mutter 1 und der Haltemutter 3 bzw. der Gewinde 11 und 31 die Haltemutter 3 "unverlierbar" mit der
längsgeteilten Mutter 1 zu verbinden. Hierzu können die Haltemutter 3 bzw. das Haltemuttergewinde 31 und das entsprechende Haltegewinde 11 mit einem größerem Radius und die Haltemutter 3 mit einer die Haltemutter 3 zur Stützplatte 2 hin freigebender Gewinderichtung versehen sein. Zum Halten der längsgeteilten Mutter 1 wird die Haltemutter 3 in von der Stützplatte 2 wegweisender Richtung auf das Haltegewinde 11 geschraubt. Um die "Unverlierbarkeit" der Haltemutter 3 zu gewährleisten, kann diese stützplattenseitig mit einem Vorsprung versehen sein, der ein Verlagern der Haltemutter 3 über das Haltegewinde 11 hinaus verhindert. Zum Freigeben der längsgeteilten Mutter 1 wird die Haltemutter 3 in Richtung auf die Stützplatte 2 gelöst. Die Radien bzw. Durchmesser der Haltemutter 3 bzw. des Haltemuttergewindes 31 sind derart gewählt, daß in diesem Zustand ein Öffnen der längsgeteilten Mutter 1 zum Freigeben des Innengewindes 10 bezüglich der Gewindestange ermöglicht ist. Oben genannter Vorsprung verhindert jedoch ein Abgleiten der Haltemutter 3 von der geöffneten längsgeteilten Mutter 1 und kann gleichet? zeitig der "unverlierbaren" Verbindung der Handhabe 5 mit der Schalungsankermutter bzw. der längsgeteilten Mutter 1 dienen.
Hingegen weist die in Fig. 12 dargestellte Schalungsankermutter zwei Gleitflächen 7, jeweils eine an einem Teil der längsgeteilten Mutter 1, auf, wobei die Gleitflächen 7 bei dem ersten Teil stützplattenseitig und bei dem zweiten Teil haltemutterseitig statt des jeweiligen Innengewindeteils ausgebildet sind. Die beiden Gleitflächen 7 und das verbleibende Innengewinde 10 sind derart ausgebildet, daß zur Freigabe die längsgeteilte Mutter 1 neben einem Auseinanderbringen ihrer beiden Teile bezüglich des Gewindestabes um eine in etwa durch die Führungsnasen 4 verlaufende Kippachse gekippt werden kann und auf diese Weise der verbliebene Teil des Innengewindes 10 außer Eingriff mit der Gewindestange gelangt.
Es versteht sich, daß die vorgenannten Merkmale, insbesondere der Ausführungsbeispiele, einzeln oder in jeder beliebigen Kombination untereinander vorteilhaft Verwendung finden können.
&bull; · < 4
15
Be zuCTS zeichenliste
1 längsgeteilte Mutter 60 7 Verbindungsring
10 Innengewinde 61 70 Verbindungshals
11 Haltegewinde 1
12 Haltezylinder I 71
13 Sicherungsnut 72 Gleitfläche
14 Haltekonus 73 zylindrische Schrau
15 Fase, stützplattensei- 74 bendruckfeder
tig Federgehäuse
15' Fase, stützplattensei- Federring
tig Nut
16 Fase, haltemuttersei- Freigabespalt
tig
2 Stützplatte
20 Senkung
20' Senkung
21 Bohrung
25 Ausnehmung
3 Haltemutter
31 Haltemuttergewinde
32 Senkung
33 S ic herungs stift
34 Sicherungsbohrung
36 Haltetubus
4 Führungsnase
40 Führungsnut
5 Handhabe
50 Sechskant
51 Innensechskant
52 Handhabesicherung

Claims (23)

Schutzansprüche;
1. Schalungsankermutter zum Verspannen eines Schalungsankers, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter eine längsgeteilte Mutter (1) und Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten der längsgeteilten Mutter (1) umfaßt.
2. Schalungsankermutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und - halten eine ineinander greifende Profilierung (4, 40) der aneinander liegenden Längsschnittflachen zweier &bull;Teile der längsgeteilten Mutter (1) umfassen.
3. Schalungsankermutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifende Profilierung (4, 40) eine Führungsnase (4) umfaßt, die aus einer der aneinanderliegenden Längsschnittflächen herausragt und in eine, in der zweiten Längsschnittfläche ausgebildeten Ausnehmung, wie eine Führungsnut (40) eingreift.
4. Schalungsankermutter nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Mutter (1) zweiteilig ausgebildet ist.
5. Schalungsankermutter nach ein dem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten eine Haltemutter (3) umfassen, die auf die längsgeteilten Mutter (1) aufschraubbar ist,
6. Schalungsankermutter nach ein dem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten Mittel zum radialen Zusammenhalten der längsgeteilten Mutter (1) umfassen.
7. Schalungsankermutter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialhaltemittel einen Haltetubus (36, 32) umfassen, der auf eine entsprechende, auf der zusammengefügten längsgeteilten Mutter (1) ausgebildeten radialen Außenfläche (12, 14, 16) aufbringbar ist.
8. Schalungsankermutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltetubus (32, 36) und die Gegenoberfläche (12, 14, 16) konisch (14, 16, 32, 36) oder zylindrisch (12, 36) ausgebildet sind.
9. Schalungsankermutter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum radialen Zusammenhalten der längsgeteilten Mutter (1), insbesondere der Haltetubus (36, 32) bzw. die radiale Außenfläche (12, 14, 16), auf der in axialer Richtung von der Spannrichtung wegweisenden Seite der längsgeteilten Mutter (1) vorgesehen bzw. aufbringbar sind.
10. Schalungsankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter eine ansich bekannte Stützplatte (2) umfaßt, die schalungsseitig an der längsgeteilten Mutter (1) angeordnet ist und eine Bohrung (21) aufweist, durch welche ein Schalungsanker schiebbar ist, wobei die Stützplatte (2)
zur Verteilung der von der längsgeteilten Mutter (1) auf eine Verschalung ausgeübten Kräfte dient.
11. Schalungsankerrautter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) zur längsgeteilten Mutter (1) hin eine konische Senkung (20) aufweist.
12. Schalungsankermutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (21) zur längsgeteilten Mutter (1) hin eine kugelschalenförmige Senkung (20f) aufweist.
13. Schalungsankermutter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Mutter (1) stützplattenseitig eine entsprechend konisch ausgebildete Fase (15) aufweist.
14. Schalungsankermutter nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die längsgeteilte Mutter (1) stützplattenseitig eine kugelschalenförmig ausgebildete Fase (15') aufweist.
15. Schalungsankermutter nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter Mittel zum unverlierbaren Verbinden der längsgeteilten Mutter (1) mit der Stützplatte (2) aufweist.
16. Schalungsankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter Mittel zum unverlierbaren Verbinden zumindest zweier Baugruppen der Schalungsankermutter, insbesondere der Teile der längsgeteilten Mutter (1), aufweist.
17. Schalungankermutter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum unverlierbaren Verbinden radial wirksame, federnde Verbindungsmittel, insbeson-
dere Gummiringe oder Federringe umfassen, die die Teile der längsgeteilten Mutter (1) mit einer Kraft mit einer radialen, auf dem Schalungsanker hin gerichteten Komponente beaufschlagen können.
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18. Schalungsankermutter nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter Mittel zum unverlierbaren Verbinden zumindest eines Teils der längsgeteilten Mutter (1) mit zumindest einem Mittel zum paßgenauen Zusammenfügen und -halten aufweist.
19. Schalungsankermutter nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungsankermutter Mittel zum Unterstützen des Freigebens der längsgeteilten Mutter (1) bezüglich des Schalungsankers aufweist.
20. Schalungsankermutter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabemittel Gleitflächen (7) umfassen, die zum Freigeben der längsgeteilten Mutter (1) bezüglich des Schalungsankers an den Schalungsanker andrückbar bzw. anpreßbar sind.
21. Schalungsankermutter nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabemittel Mittel (70, 71, 72,73,74) zum radialen Auseinanderbringen der Teile der längsgeteilten Mutter (1) umfassen.
22. Schalungsankermutter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum radialen Auseinanderbringen Federn (70, 72) umfassen.
23. Schalungsankermutter nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum radialen Auseinanderbringen elastische Formteile umfassen.
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