DE29504687U1 - Aufhängevorrichtung, insbesondere für einen Kalender - Google Patents
Aufhängevorrichtung, insbesondere für einen KalenderInfo
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Description
DrEISS,
D-70188 STUTTGART PATENTANWÄLTE HANSLANGOSCHt
GEROKSTRASSE &bgr; EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Oipl-lng. (1963-1981)
«(0711)247961 (4UNES) MANDATAIRES AGREES EUROPEENS UWEDREISS
TELEFAX (07)1) 247164 BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGEUSSENE VERTRETER prof. Dr. jur. Dtpl.-lng. M. Sc
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Rüdiger Schulze Andreas Titze
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70794 Filderstadt 71154 Nufringen
4024 001 D/SCh 17.03.1995
WP95/7
Titel: Aufhängevorrichtung, insbesondere für einen Kalender
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufhängen
eines Kalenders oder dergleichen Druckerzeugnisses, dessen Blätter mittels eines verdickten Heftrandes, einer Heftspirale
oder dergleichen Heftelements zusammengehalten sind, wobei sich die Heftspirale oder dergleichen am im Gebrauch oberen
Ende des Kalenders oder dergleichen befindet. Der Einfachheit halber wird nachstehend davon ausgegangen, daß das
Druckerzeugnis ein Kalender mit einer Heftspirale am oberen Rand der Kalenderblätter ist, ohne daß dies einschränkend
verstanden werden darf.
Wenn die Blätter eines Kalenders mittels einer Heftspirale zusammengehalten sind, so bedarf es einer Lochung jedes
Postbank Stuttgart 50771-705 (BLZ 600 100 70) · 'DWedÄÄr ETa1Kk StAfgart fti9tS4 00 (ßCZ 6ÖÖ 800 00) S.W.i.F.T.-adress DRES DE FF
Blattes am oberen Rand. Der Begriff "Heftspirale" ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen, d.h. es handelt sich um ein
vorzugszweise aus Draht hergestelltes langgestrecktes Element mit einzelnen Windungen oder vergleichbaren Elementen, die je
durch ein Loch der Lochung hindurchgeführt sind. Durch mindestens ein Teil der Spiralwindungen oder dergleichen
Elemente ist ein Draht längs hindurchgesteckt, dessen mittlerer Bereich als Aufhängeschlaufe ausgebildet ist. Zum
Versand wird sie gegen die Kalenderblätter hin umgeschlagen, weswegen letztere im mittleren Bereich eine entsprechende
Ausnehmung aufweisen müssen. Insgesamt entsteht somit ein recht technischer, dem ästhetischen Empfinden aber nicht
gerecht werdender oberer Bereich eines solchen Kalenders.
Es liegt infolgedessen die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zum Aufhängen eines derartigen Kalenders oder dergleichen zu
schaffen, die diesen technischen Bereich vollständig überdeckt, am Kalender leicht anzubringen und zum Zwecke der
Wiederverwendung auch einfach wieder abzunehmen ist, wobei sie insbesonder auch einfach montierbar und preiswert herzustellen
sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß die Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Kennzeichnungsmerkmale des ersten Anspruchs aufweist. Aus
Gründen der Herstellung ist die Profilschiene nicht lediglich nach einer Seite, sondern nach beiden Seiten hin randoffen.
Man kann somit den oberen verdickten Bereich des Kalenders von links oder von rechts in die Profilschiene einschieben. Weil
deren zumindest durch den vorderen und hinteren Schenkel gebildete Hohlraum sich nach unten hin verengt, wobei die
Engstelle schmäler ist als der Kalender im Bereich seiner Heftspirale, kann er nach unten nicht herausfallen und bei
stabiler Ausbildung auch nicht herausgezogen werden. Der vordere Schenkel ist so zu dimensionieren, daß bei
eingeschobenem Kalender dessen Heftmechanik und Lochung nicht mehr sichtbar ist, und somit ein ansprechendes, dem meist
wertvollen Kalender entsprechendes Erscheinungsbild gewährleistet ist. Die Profilschiene läßt sich problemlos an
der Wand befestigen oder an der Decke aufhängen. Im Falle einer Heftmechanik lassen sich die einzelnen Blätter in
bekannter Weise abreißen, ohne daß es hier zu einer Abnahme des Kalenders von der Profilschiene bedarf. Bei einem Kalender
mit verdicktem Heftrand kann man gegebenenfalls die untere Kante des vorderen Schenkels in sehr vorteilhafterweise als
Abrißkante ausbilden.
Der vordere Schenkel der Profilschiene ist in Weiterbildung
der Erfindung als flache, insbesondere rechteckige Schiene ausgebildet. Ihre Ebene erstreckt sich im Gebrauch etwa
parallel zur Kalenderebene bzw. Ebene des jeweils vordersten Blattes.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 3. Auf die genaue Form des dort angesprochenen
hinteren Schenkels kommt es nicht wesentlich an. Wichtig ist nur, daß er zusammen mit dem vorderen Schenkel einen nach
unten offenen Hohlraum bildet, der sich an seinem unteren Ende so verengt, daß die Kalenderblätter nach unten heraustreten
können, der verdickte Rand oder die Spirale aber im Inneren dieses Hohlraums selbst beim Abreißen der einzelnen
Kalenderblätter sicher gehalten werden.
Eine andere, in gleicher Weise wirksame Variante der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 4. Der Gesamtquerschnitt kann dabei
als etwa U-förmig bezeichnet werden, wobei die beiden Schenkel leicht geneigt zueinander stehen, um die Verengung des
Hohlraums nach unten hin zu erzielen. Die Breite des kurzen Zwischenschenkels entspricht etwa der Dicke des Kalenders
außerhalb seines verdickten Heftrandes oder dergleichen.
Nicht zuletzt aus Gründen der Materialersparnis ist es sehr von Vorteil, daß der im Gebrauch vordere Schenkel den hinteren
Schenkel nach unten hin überragt, oder anders ausgedrückt, der hintere kurzer ist als der vordere. Letzterer kann den
hinteren Schenkel beispielsweise in der Größenordnung von 0,5 bis 3 cm überragen.
Zum Luftdurchtritt aber auch zur Gewichtsreduzierung ist es besonders zweckmäßig, daß der im Gebrauch obere Winkelschenkel
• ♦ ·
oder Bogenbereich des hinteren Schenkels bzw. des Zwischenschenkels mit einer Lochung versehen ist. Es kann sich
dabei um eine feine Lochung mit einer Vielzahl von insbesondere in parallelen Reihen angeordneten Bohrungen
handeln.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 7. Desweiteren sieht eine Weiterbildung der
Erfindung vor, daß sich an den seitlichen Enden zumindest des vorderen Schenkels wenigstens je ein Loch zum Durchtritt eines
Befestigungselements befindet. Sofern fluchtend mit dem vorderen Loch jeweils noch ein hinteres Loch am hinteren
Winkelschenkel vorgesehen ist, kann man bei entsprechender Dimensionierung der fluchtenden Löcher und Auswahl des
Befestigungselements die Befestigung nur über den hinteren Schenkel vornehmen, so daß von vorne beispielsweise ein
Schraubenkopf nicht mehr sichtbar ist. Wenn aber der hintere Schenkel kürzer ist als der vordere, und infolgedessen die
Befestigung nur über den vorderen Schenkel erfolgt, so muß die Länge der Profilschiene größer sein als die Breite des
Kalenders, so daß die Befestigungselemente links und rechts an den vertikalen Kalenderrändern vorbei in die Wand eingebracht
werden können.
Alternativ oder zusätzlich kann man die Vorrichtung gemäß Anspruch 8 weiterbilden. Insbesondere wenn der Kalender über
Fäden, insbesondere Nylonfäden, an der Decke aufgehängt werden
• ·
soll, so kann man unten an den Nylonfäden je einen Haken oder dergleichen anbringen, der dann einfach in einen zugeordneten
Durchbruch des vorderen Schenkels eingehängt wird. Ansich reicht hierzu ein mittlerer Durchbruch aus, jedoch ist es
vorteilhafter, wenn man dem linken und rechten Bereich je einen Durchbruch zuordnet, damit das Ausrichten gegenüber
einer gedachten Horizontallinie und auch das Einhalten dieser Position sicher gewährleistet wird.
Die Profilschiene wird in besonders vorteilhafter Weise aus
Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Aluminium, gebildet, wobei es sich um Abschnitte von Meterware handeln kann, was
die Herstellung unterschiedlich langer Vorrichtungen problemlos möglich macht, so daß für jede Kalenderbreite
schnell eine genügend lange Aufhängevorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann. Falls es sich um kein gezogenes Profil
handelt, kann man es selbstverständlich auch ein Abkantprofil verwenden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Figur 1 eine abgebrochene Vorderansicht der Aufhängevorrichtung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung;
Figur 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit angedeutetem Kalender.
Bei der Aufhängevorrichtung handelt es sich um eine Profilschiene mit einem im Gebrauch vorderen Schenkel l sowie
einem hinteren Schenkel 2. Beide bilden gemäß Figur 3 einen nach unten hin offenen Hohlraum 3, der außerdem auch nach
links und rechts hin seitlich offen ist (Figur 1). Außerdem verengt sich der Hohlraum 3 an seinem im Gebrauch unteren
Ende, wobei die Weite des unteren Austrittsschlitzes 4 (Figur 3) etwa der Dicke 5 der Gesamtheit aller Blätter eines
Kalenders 6 oder dergleichen Druckerzeugnisses entspricht. Es ist ohne weiteres auch möglich, daß dieser Austrittsschlitz 4
nach dem Einschieben des Kalenders senkrecht zur Bildebene in Figur 3 durch den Kalender etwas aufgeweitet wird. Auf jeden
Fall befindet sich aber der verdickte obere Heftrand oder eine stattdessen verwendete Heftspirale 7 im Hohlraum 3, und
dadurch wird das Herausfallen des Kalenders aus der Aufhängevorrichtung im Sinne des Pfeils 8 wirkungsvoll und
sicher verhindert.
Der vordere Schenkel 1 der Profilschiene ist als flache im
Ausführungsbeispiel rechteckige Schiene ausgebildet. Der hintere Schenkel 2, welcher beim Ausführungsbeispiel mit dem
vorderen Schenkel unmittelbar verbunden bzw. einstückig
hergestellt ist, hat dort eine im Querschnitt winkelförmige
Gestalt. Außerdem sieht das Ausführungsbeispiel vor, daß der vordere Schenkel 1 den hinteren Schenkel 2 in der
Gebrauchsstellung nach unten hin überragt, beispielsweise um 0.5 bis 3 cm.
Der im Gebrauch obere Bogen- oder Winkelschenkel 9 des hinteren Schenkels 2 ist gemäß Figur 2 mit einer Lochung 10
versehen. Insoweit ist allerdings die Darstellung nur beispielsweise zu verstehen. Sowohl die Zahl wie auch die
Größe und Anordnung der einzelnen Löcher dieser Lochung kann vom Ausführungsbeispiel stark abweichen.
Desweiteren ergibt sich aus Figur 1, daß zumindest an den seitlichen Enden des vorderen Schenkels 1 wenigstens je ein
Loch 11 angebracht ist, welches zum Durchtritt eines Befestigungselements dienen kann. Wenn es sich unterhalb der
freien Kante 12 des hinteren Schenkels 2 befindet, so sind an letzterem fluchtende Löcher zwangsläufig nicht vorhanden. Wenn
sich aber am hinteren Schenkel 2 jeweils ein mit dem vorderen Loch fluchtendes weiteres Loch befindet, so kann man das
vordere etwas größer wählen als das hintere, und dann die Befestigung der Vorrichtung nur unter Zuhilfenahme der
hinteren Löcher vornehmen, die Montage aber über die vorderen Löcher bewerkstelligen.
Anstelle der Löcher 11 oder zusätzlich zu diesen kann man am
vorderen Schenkel 1, insbesondere an dessen oberem Bereich, zumindest links und rechts noch je einen Durchbruch 13
vorsehen, in welchen man beispielsweise einen Haken am unteren Ende eines Aufhängefadens einhängen kann. Im übrigen ist die
Profilschiene aus Kunststoff oder Metall hergestellt. Im
vorliegenden Falle kommt vor allen Dingen Aluminium, insbesondere eloxiertes Aluminium, in Frage, welches eine
farbliche Anpassung an den Kalender oder d ergleichen ermöglicht.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Aufhängen eines Kalenders oder dergleichen Druckerzeugnisses, dessen Blätter mittels
eines verdickten Heftrandes, einer Heftspirale oder dergleichen Heftelements zusammengehalten sind, wobei
sich die Heftspirale oder dergleichen am im Gebrauch oberen Ende des Kalenders oder dergleichen befindet,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Profilschiene mit einem im Gebrauch vorderen Schenkel (1) sowie hinteren
Schenkel (2), die einen nach unten sowie nach mindestens einer Seite hin offenen Hohlraum (3) für die Aufnahme der
Heftspirale oder dergleichen bilden, der sich am unteren Ende (4) oder Endbereich auf etwa die Kalenderdicke (5)
verengt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schenkel (1) als flache, insbesondere
rechteckige Schiene ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel (2) mit dem vorderen Schenkel (1) unmittelbar verbunden, insbesondere
einstückig gefertigt und im Querschnitt winkel- oder bogenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der hintere Schenkel (2) mit dem vorderen Schenkel (1) über einen kurzen Zwischenschenkel
verbunden und als flache rechteckige Schiene ausgebildet ist, deren Ebene geneigt zur derjenigen des vorderen
Schenkels verläuft.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Gebrauch vordere
Schenkel (1) den hinteren Schenkel (2) nach unten hin überragt.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der im Gebrauch obere Winkelschenkel (9) oder Bogenbereich des hinteren
Schenkels (2) bzw. des Zwischenschenkels mit einer Lochung (10) versehen ist.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den seitlichen Enden,
zumindest des vorderen Schenkels (1), wenigstens je ein Loch (11) zum Durchtritt eines Befestigungselements
befindet.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich am oberen Bereich oder Ende des vorderen Schenkels (1) mindestens
ein Durchbruch (13) zur Aufnahme eines Aufhängehakens oder dergleichen Elements befindet.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene aus Kunststoff oder Metall, insbesondere aus Aluminium
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29504687U DE29504687U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Aufhängevorrichtung, insbesondere für einen Kalender |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29504687U DE29504687U1 (de) | 1995-03-18 | 1995-03-18 | Aufhängevorrichtung, insbesondere für einen Kalender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29504687U1 true DE29504687U1 (de) | 1996-07-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29504687U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2355928A (en) * | 1999-11-05 | 2001-05-09 | At A Glance Inc | Hangable calendar assembly |
GB2374803A (en) * | 1999-11-05 | 2002-10-30 | Mead Corp | Hangable sheet paper assembly |
-
1995
- 1995-03-18 DE DE29504687U patent/DE29504687U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2355928A (en) * | 1999-11-05 | 2001-05-09 | At A Glance Inc | Hangable calendar assembly |
GB2355928B (en) * | 1999-11-05 | 2002-10-02 | At A Glance Inc | Hangable sheet paper assembly |
GB2374803A (en) * | 1999-11-05 | 2002-10-30 | Mead Corp | Hangable sheet paper assembly |
GB2374803B (en) * | 1999-11-05 | 2003-07-23 | Mead Corp | Hangable sheet paper assembly |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960822 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980609 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
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