DE29504684U1 - Transporthilfe für von Hand transportierbare, insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen - Google Patents

Transporthilfe für von Hand transportierbare, insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen

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Description

Transporthilfe für von Hand transportierbare, insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen
Die Erfindung betrifft eine Transporthilfe für von Hand transportierbare, insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen .
Gasflaschen für den Kleinverbraucher, etwa Kohlensäure enthaltende Flaschen, die dann in der Regel auch Rücklauf gut sind, werden vom Verbraucher bei Bedarf beim Anbieter abgeholt. Als Transporthilfe wird vom Anbieter allenfalls ein wiederverwendbarer Karton zur Verfügung gestellt. Abgesehen davon, daß ein solcher Karton nur eine begrenzte Haltbarkeit aufweist, wird der Karton vom Verbraucher erfahrungsgemäß beim Eintausch einer vollen gegen eine leere Gasflasche in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht mitgeführt. Der Verbraucher nimmt es dann in Kauf, die eingetauschte, befüllte Gasflasche ohne Transporthilfe zu transportieren, was in der Regel im Kofferraum oder auf der Ladefläche des vom Verbraucher benutzten Fahrzeugs geschieht. Die sich daraus ergebende instabile Lagerung führt dazu, daß die Gasflasche aufgrund ihrer Form während der Fahrt hin- und herrollt. Dabei ist nicht nur das damit verbundene Geräusch störend für den Fahrzeugführer, einhergeht damit dann auch das Risiko, daß das Flaschenventil beschädigt wird und Flascheninhalt ausströmt. Transportkartons, zumal wenn sie bei jedem Einkauf erneut übernommen werden, schlagen sich zum einen in den Kosten nieder und zum anderen resultiert aus ihnen dann auch ein unerwünschter Anfall an zu entsorgendem Verpackungsmaterial.
Ausgehend von dieser Situation liegt der Erfindung das Bedürfnis nach einer anhaltend wiederverwendbaren Transporthilfe für solche Gasflaschen zugrunde.
Dem Bedürfnis wird mit einer Transporthilfe für von Hand transportierbare insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen Rechnung getragen, die aus zwei auf den Durchmesser der zu transportierenden Flaschen ausgelegten Schellen nach Art einer Rohrschelle besteht, die einander beabstandet fluchtend zugeordnet, beidseits durch je eine im Abstand von den Schellenscharnieren verlaufende Längsstrebe miteinander verbunden sind und deren freie nach außen abgewinkelte Enden durch je zwei beabstandet voneinander verlaufende Längsstreben zusammengefaßt sind, deren eine unmittelbar hinter der Abwinkelung angesetzt ist und deren andere im Endbereich der abgewinkelten Endbereiche wobei die einander gegenüberliegenden Streben im Bereich der Abwinkelung lösbar zusammenfaßbar sind·
Eine solche aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehende Transporthilfe weist eine praktisch unbegrenzte Haltbarkeit auf. Erfahrungsgemäß dürfte ein solches Hilfsmittel vom Verbraucher dann auch regelmäßig mitgeführt werden. Der an der Transporthilfe ausgebildete Griff erleichtert den Transport der Gasflasche für den Verbraucher wesentlich. Der Griff trägt dann auch zur Stabilisierung der Lagerung der Gasflasche während des Transportes bei.
Ausgestaltungen der neuen Transporthilfe ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 10.
Bei einer Ausgestaltung der Transporthilfe entsprechend den Ansprüchen 9 und 10 wird die Gasflasche in der Weise in die Transporthilfe eingefügt, daß die Überstände der die Schellen verbindenden Längsstreben den mit dem Ventil versehenen Hals der Gasflasche eingrenzen, woraus ein zusätzlicher Schutz des Ventilbereichs resultiert.
Ausführungsbeispiele- der erfindungsgemäßen Transporthilfe sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 die Grundkonzeption der Transporthilfe, Figur 2 eine Ausgestaltung der Transporthilfe.
Die Transporthilfe nach Figur 1 besteht aus den beabstandet fluchtenden Schellen 11 und 12, deren Teilstücke 111, 112 und 121, 122 jeweils über ein Scharnier 21 bzw. 22 zusammengefaßt sind, wobei die Teilstücke 111, 112 und 121, 122 der Schellen 11 und 12 in nach außen abgewinkelte (z.B. 23) Endbereiche 124, 126 und 127, 128 übergehen, die bei geschlossener Transporthilfe gegeneinander zur Anlage kommen. Die Schellen 21 und 22 sind durch sich jeweils zwischen den Teilstücken 111 und 121 sowie 112 und 122 erstreckende Längsstreben zusammengefaßt, von denen in der Zeichnung nur die die Teilstücke 111 und 121 der Schellen 21 und 22 verbindende Strebe 31 erscheint. Des weiteren sind die abgewinkelten Endbereiche 124 und 127, sowie 126 und 128 durch jeweils zwei Längsstreben 33 und 34 bzw. 36 und 37 zusammengefaßt, wobei die Längsstreben 33 und 36 im Bereich der Abwinkelungen 23 angesetzt sind und die Längsstreben 34 und 37 am freien Ende der abgewinkelten Endbereiche 124 und 127 sowie 126 und 128. Während die Längsstreben 31, (32), 33 und 36 aus Flachmaterial bestehen, bestehen die das Griffstück 39 der Transporthilfe ausbildenden Längsstreben 34 und 37 aus einem Halbrundprofil oder aber ebenfalls aus Flachmaterial mit daran angesetzten Griffschalen. Mit 41 ist eine Maschinenschraube bezeichnet, die die Längsstrebe 33 durchsetzend, mit der Längsstrebe 36 in Gewindeeingriff gebracht, den Transportzustand der Transporthilfe stabilisiert. Zum Entnehmen des Transportgutes, also der Gasflasche 61, aus der Transporthilfe bzw.
zum Einfügen des Transportgutes in die Transporthilfe wird die Schraubverbindung 41/42 gelöst und die Transporthilfe aufgeklappt (Pfeile A in Figur 1). Zur Herstellung der Transportsituation wird die Transporthilfe im Sinne der Pfeile B in Figur 1 wiederum zusammengeklappt, die sodann in der dargestellten Form transportbereit ist. Auf einer Ladefläche abgelegt, trägt der Griffbereich der Transporthilfe dazu bei, daß transportierte Gasflaschen während des Transports nicht unentwegt hin- und herrollen.
Die Ausführungsform nach Figur 2 ist im Prinzip in einer der Ausführungsform nach Figur 1 entsprechenden Weise ausgestaltet. In diesem Falle weisen die die Teilstücke der Schellen zusammenfassenden Längsstreben 31' {32) jedoch einen überstand 311, 321 über eine der Schellen, hier die Schelle 12, auf, der den Hals 611 der Flasche 61 mit dem Ventilbereich 612 eingrenzt und Hals und Ventilbereich der Gasflasche absichert, wobei der Effekt der Absicherung dieser Bereiche der Gasflasche noch dadurch erhöht wird, daß am freien Ende der überstände 311, 321 ein geteilter Kragen 24, 24' angesetzt ist.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Transporthilfe für von Hand transportierbare, insbesondere wiederbefüllbare Gasflaschen, bestehend aus zwei auf den Durchmesser der zu transportierenden Flaschen ausgelegten Schellen nach Art einer Rohrschelle, die einander beabstandet fluchtend zugeordnet, beidseits durch je eine im Abstand von den Schellenscharnieren verlaufende Längsstrebe miteinander verbunden sind und deren freie nach außen abgewinkelte Enden durch je zwei beabstandet voneinander verlaufende Längsstreben zusammengefaßt sind, deren eine unmittelbar hinter der Abwinkelung angesetzt ist und deren andere im Endbereich der abgewinkelten Endbereiche, wobei die einander gegenüberliegenden Streben im Bereich der Abwinkelung lösbar zusammenfaßbar sind.
2. Transporthilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine lösbare Zusammenfassung der im Bereich der Abwinkelung einander gegenüberliegenden Streben durch eine Schraubverbindung.
3. Transporthilfe nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine eine der Streben durchsetzende, in Gewindeeingriff mit der anderen Strebe bringbare Maschinenschraube mit einem nach Art einer Flügel- oder Ränddelmutter ausgebildeten Kopf.
4. Transporthilfe nach Anspruch I1 gekennzeichnet durch eine lösbare Zusammenfassung der im Bereich der Abwinkelung einander gegenüberliegenden Streben durch eine an den Streben ansetzbare Klammer.
5. Transporthilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer mit einer der Streben verbunden ist.
6. Transporthilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Rastverbindung zwischen den im Bereich der Abwinkelung einander gegenüberliegenden Streben.
Transporthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an den freien Enden der abgewinkelten Endbereiche der Schellen angesetzten, die freien Enden verbindenden Streben mit Griffschalen versehen sind.
8. Transporthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Rohrschellen mit Schaumstoff belegt ist.
9. Transporthilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8r dadurch gekennzeichnet, daß die die Schellen verbindenden Längsstreben sich über eine der Schellen hinaus erstrecken und an deren freien Ende ein in der Flucht der Teilung der Schellen geteilter Kragen angesetzt ist.
10. Transporthilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überstände der die Schellen verbindenden Längsstreben über eine der Schellen im Abstand von der Schelle begrenzt nach innen abgesetzt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19528557A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Bayerische Motoren Werke Ag Gestell zur Befestigung von Gasflaschen
DE102006055240A1 (de) * 2006-11-21 2008-05-29 Thomas Leiber Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von schweren zylindrischen Körpern

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DE19528557A1 (de) * 1995-08-03 1997-02-06 Bayerische Motoren Werke Ag Gestell zur Befestigung von Gasflaschen
DE19528557C2 (de) * 1995-08-03 1998-04-09 Bayerische Motoren Werke Ag Gestell zur Befestigung von Gasflaschen
DE102006055240A1 (de) * 2006-11-21 2008-05-29 Thomas Leiber Vorrichtung zum Anheben und Transportieren von schweren zylindrischen Körpern

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