DE29503821U1 - Zusatzgerät für ein Zielfernrohr - Google Patents
Zusatzgerät für ein ZielfernrohrInfo
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Description
Zusatzgerät für ein Zielfernrohr
Die Erfindung betrifft ein Zusatzgerät für ein Zielfernrohr nach dem. Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bekannte Zielfernrohre haben entweder eine konstante Vergrößerung, wie es in der
US 2,997,916 beschrieben ist oder eine variable Vergrößerung zwischen 3 und 12. Da diese Vergrößerungen häufig nicht ausreichen, um Wild genau beobachten zu
können, verwenden Jäger zusätzlich ein sogenannten Spektiv, auch Teleskopfernrohr
genannt, welches eine höhere Vergrößerung als das Zielfernrohr aufweist. Ein derartiges Spektiv ist jedoch teuer und schwer. Wegen der starken Vergrößerung
muß das Spektiv außerdem sehr ruhig gehalten werden und es ist hierzu ein Stativ
erforderlich, was wiederum das Gesamtgewicht der Ausrüstung erhöht.
In der DE 80 03 279 Ul ist ein Zusatzgerät für ein Zielfernrohr für Gewehre der
eingangs genannten Art beschrieben, welches dazu dient, das begrenzte Gesichtsfeld
des Zielfernrohrs zu erweitern. Hierzu ist eine Vorsatzlinse in einer Schutzkappe eingebaut,
die auf den Objektivstutzen des Zielfernrohrs aufsteckbar ist und eine zweite Schutzkappe ist auf den Okularstutzen aufsteckbar und mit einer Acrylglasscheibe
versehen sowie über zwei elastische Verbindungsbänder mit der ersten Schutzkappe
verbunden. Diese Vorrichtung erhöht nicht die Vergrößerung, sondern vermindert sie. Zum anderen ist die Halterung der beiden Schutzkappen mittels elastischer
Bänder umständlich in der Handhabung.
Aus der DE 1 802 448 Ul ist ein Vorsatzsystem für ein monokulares Fernglas bekannt,
welches ebenfalls dazu dient, die Vergrößerung zu verändern. Dieses Vorsatzsystem
weist zwei im Abstand zueinander angeordnete Linsen mit der Gesamtvergrößerung 1,5 auf und ist in einer Halterung um eine Schwenkachse schwenkbar,
welche senkrecht zur optischen Achse des Linsensystems und des Fernglases verläuft.
Die Halterung weist eine zangenartig ausgebildete Klemmhülse auf, die auf den Objektivstutzen
aufschiebbar und mittels eines Gewinderings daran festklemmbar ist.
Durch Verschwenken des Vorsatzsystems um die Schwenkachse kann wahlweise die
Sammellinse des Linsensystems oder die Zerstreuungslinse desselben vor das Objektiv
gebracht und damit die Vergrößerung des Fernglases erhöht bzw. verkleinert werden. In einer Zwischenstellung befindet sich keine der beiden Linsen vor dem
Objektiv. Da jedoch das Vorsatzsystem vor dem Objektivstutzen angebracht wird, müssen die Linsen des Vorsatzsystems mindestens den Durchmesser des Objektivs
aufweisen und dementsprechend groß muß auch die Halterung sein. Insgesamt ist dieses Vorsatzsystem deshalb relativ voluminös, schwer und teuer.
Ferner ist aus der DE 161 652 ein Fernglas bekannt, welches aus zwei voneinander
lösbaren Rohren, die identische Linsensysteme, das heißt gleiche Vergrößerungen,
aufweisen, besteht. Durch seitlich an den Rohren angebrachte Verbindungsglieder können diese so miteinander verbunden werden, daß sie parallel zueinander
sind, wodurch ein binokulares Fernglas gebildet wird. Beide Rohre weisen ferner an ihren Okular- und Objektivstutzen Schraubgewinde auf, so daß der Okularstutzen
des eines Rohres in den Objektivstutzen des anderen Rohres eingeschraubt und somit ein monokulares Fernrohr gebildet werden kann. Hierdurch läßt sich die
Vergrößerung der Linsensysteme der einzelnen Rohre verdoppeln. Abgesehen davon,
daß das Verbinden und Lösen der Rohre durch Verschrauben umständlich und zeitraubend ist, wäre dieses Prinzip der Hintereinanderschaltung zweier Rohre mit
identischen Vergrößerungen für ein Zielfernrohr nicht brauchbar, da man hierzu ein
gleichartiges Zielfernrohr mitführen müßte.
Schließlich ist es bei binokularen Ferngläsern bekannt, die Vergrößerung dadurch zu
erhöhen, daß an eines der Okulare ein sogenannter Konverter angesetzt wird, der beispielsweise eine 3-fache Vergrößerung aufweist. Das Fernglas kann dann zusammen
mit dem Konverter monokular verwendet werden. Die Gesamtvergrößerung ist dann das Produkt aus Fernglasvergrößerung und Vergrößerung des Konverters.
Um die Vergrößerung bei Fernrohren verändern zu können, sind ferner sogenannte
Wechselokulare mit unterschiedlicher Brennweite bekannt, die in einer am hinteren
Ende des Fernrohrgehäuses vorgesehenen Gewindebohrung wechselweise einschraubbar
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzgerät für ein Zielfernrohr für
Gewehre zur Veränderung der Vergrößerung zu schaffen, mit dem sich im Bedarfsfalle
die Vergrößerung rasch und einfach erhöhen läßt und das Verletzungsrisiko für den
Benutzer bei versehentlichem Abfeuern des Gewehrs mit aufgestecktem Zusatzgerät möglichst gering ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Von besonderer Bedeutung ist, daß die rohrförmige Hülse, welche das Zusatzfernrohr
mit dem okularseitigen Ende des Zielfernrohrs verbindet, in die hohlzylindrische
Innenseite des okularseitigen Endes des Zielfernrohrs einklemmbar ist, das okularseitige
Ende von der Hülse also nicht übergriffen wird. Hierdurch wird gewährleistet,
daß die Hülse innerhalb des Zielfernrohrs nur sehr locker sitzt und bei kleinsten
Erschütterungen herausfällt. Insbesondere fällt die Hülse ab, sobald das Gewehr abgefeuert wird, wodurch vermieden wird, daß sich das Zusatzfernrohr 7 ins Auge
des Schützen bohrt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben, welche zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Gewehres mit einem Zielfernrohr;
Fig. 2 eine Seitenansicht des okularseitigen Endes des Zielfernrohrs mit dem Zusatzfernrohr
und der Hülse in Explosions darstellung;
Fig. 2a eine Vorderansicht der Hülse, vom Zielfernrohr aus gesehen; und
Fig. 3 eine Seitenansicht des okularseitigen Endes des Zielfernrohrs mit dem Zusatzfernrohr
und der Hülse im zusammengebauten Zustand und in teilweiser Querschnittsdarstellung.
Die Figur 1 zeigt ein Gewehr 1 mit dessen Lauf 2 ein Zielfernrohr 3 über eine geeignete
Halterung 4 in herkömmlicher Weise verbunden ist. Das Zielfernrohr 3 weist an seinem okularseitigen (hinteren) Ende einen Okularstutzen 5 und einen hierzu
koaxialen, gegenüber dem Okularstutzen 5 drehbaren Dioptrienring 6 auf. Dieser Dioptrienring 6 dient der Bildschärfeeinstellung und besteht aus einem gummiartigen
Material. Es gibt auch Zielfernrohre, bei denen der ganze Okularstutzen 5 gegenüber dem übrigen Zielfernrohrgehäuse drehbar ist und damit selbst den Dioptrienring
6 zur Bildschärfeeinstellung bildet. Der Okularstutzen 5 von Zielfernrohren ist meist zylindrisch ausgebildet und der Dioptrienring 6 weist an seinem Außenumfang
üblicherweise eine Rändelung auf, um die Griffigkeit zu erhöhen.
Zur Erhöhung der Vergrößerung des Zielfernrohrs 3 ist ein Zusatzgerät Z mit einem
kleinen Zusatzfernrohr 7 vorgesehen. Je nach der Vergrößerung des Zielfernrohrs 3
hat dieses Zusatzfernrohr 7 eine Vergrößerung zwischen 2 und 5. Das Zusatzfernrohr
7 ist dank seiner geringen Vergrößerung und seines kleinen Objektivdurchmessers preiswert und von geringem Gewicht, kann also leicht mitgenommen werden. Trotzdem
kann durch das Zusatzfernrohr 7 die Vergrößerung des Zielfernrohrs 3 vervielfacht
werden, denn die Gesamtvergrößerung ist das Produkt aus Zielfernrohrvergrößerung
und Vergrößerung des Zusatzfernrohrs 7.
Zur einfachen und raschen Verbindung des Zusatzgeräts Z mit dem Zielfernrohr 3 ist
eine rohrförmige Hülse 8 vorgesehen, die in den Figuren 2, 2a und 3 näher dargestellt
ist, welche im folgenden beschrieben werden.
Die Figuren 2, 2a und 3 beschreiben dasselbe Ausführungsbeispiel, wobei Figur 2
eine Explosionsdarstellung des Okularstutzens 5 des Zielfernrohrs 3, des Zusatzfernrohrs
7 und der Hülse 8, Figur 2a eine Vorderansicht der Hülse 8 und Figur 3 eine Darstellung dieser Bauteile im zusammengesetzten Zustand zeigt. Aus den Figuren
ist ersichtlich, daß die Hülse 8 eine mittige Durchbohrung 9 aufweist, welche an dem
dem Zielfernrohr 3 abgewandten Bereich 16 einen etwas geringeren Durchmesser hat
als an dem dem Zielfernrohr 3 zugewandten Bereich 17 und diese beiden Bereiche
16 bzw. 17 durch einen Steg 15 voneinander getrennt sind. Der Außendurchmesser
der im Querschnitt runden Hülse 8 erweitert sich im vom Fernrohr abgewandten Bereich 16 zum Fernrohr 3 hin konisch kontinuierlich oder verläuft — wie dargestellt
- zunächst konisch, dann zylindrisch und schließlich wieder konisch und verkleinert
sich dann unter Bildung eines ringförmig umlaufenden Anschlags 11 abrupt, um sich
sodann in einem zylinderförmigen Bereich 12 fortzusetzen. Der Anschlag 11 befindet
sich, vom Fernrohr 3 aus gesehen, vor dem inneren Steg 15.
In einer vorteilhaften (nicht dargestellten) Ausführungsform ist der vordere in das
okularseitige Ende 5 des Zielfernrohrs 3 eingeschobene Bereich 17 der Hülse 8 mit
axialen Schlitzen 18 versehen, wodurch die Hülse 8 zum einen leichter einschiebbar
ist und zum anderen nicht sehr fest am Zielfernrohr 3 hält.
Zwischen der hohlzylindrischen Innenseite des okularseitigen Endes 5 bzw. 6 des
Zielfernrohrs 3 und der Hülse 8 und/oder zwischen der hinteren Aufnahmebohrung 10 und dem Objektivstutzen des Zusatzfernrohrs 7 kann mindestens ein elastischer
Ring zur sicheren Fixierung und Abdichtung vorgesehen sein, welches vorzugsweise
ein O-Ring ist. Darüberhinaus kann die Hülse 8 an ihrem hinteren Ende ein Gewinde
aufweisen, in welches der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Objektivstutzen
des Zusatzfernrohrs 7 einschraubbar ist. Hierdurch wird eine sichere, dauerhafte Verbindung zwischen Hülse 8 und Zusatzfernrohr 7 erreicht.
Schließlich kann die Hülse 8 an ihrer Außenseite eine Gravur aufweisen, welche so
angebracht ist, daß sie beim montierten Zusatzfernrohr 7 sichtbar ist. Diese Gravur
ist vorzugsweise ein Warnhinweis, mit welchem darauf aufmerksam gemacht wird, daß das Gewehr 1 bei aufgestecktem Zusatzfernrohr 7 nicht abgefeuert werden darf,
um das Auge des Benutzers nicht zu gefährden und kann auch ein Herstellerhinweis
sein. Das okularseitige Ende 5 bzw. 6 des Zielfernrohrs 3 besteht vorzugsweise aus
Gummi, ebenso der vordere Ring 14 des Zusatzfernrohrs 7. Dagegen besteht die Hülse 8 aus Kunststoff.
Im folgenden wird der Zusammenbau des Zusatzgeräts Z beschrieben:
Zunächst wird die Hülse 8 von hinten, also von der dem Fernrohr 3 abgewandten
Seite auf das Zusatzfernrohr 7 aufgesteckt. Die Aufsteckrichtung ist durch den in
Figur 2 dargestellten Pfeil 13 verdeutlicht. Die Hülse 8 wird so weit über das Zusatzfernrohr
7 geschoben, bis der Steg 11, welcher die beiden Bereiche verschiedenen
Innendurchmessers der Hülse 8 vermittelt, zum Anschlag an einen vorderen Ring 14
des Zusatzfernrohrs 7 kommt. Die Hülse 8 sitzt in dieser Position festgeklemmt auf
dem Zusatzfernrohr 7.
Sodann wird das Zusatzfernrohr 7 mit der aufgesteckten Hülse 8 in das okularseitige
Ende des Zielfernrohrs 3 eingesteckt. Um ein zu tiefes Einstecken - und damit eine
unerwünscht feste Verbindung - zu verhindern, stößt der ringförmige Anschlag 11 auf
den äußeren Umfang des Dioptrienrings 6 bzw. des Okularstutzens 5 und verhindert
so ein weiteres Einschieben des Zielfernrohrs 7.
Da sich die Hülse 8 im montierten Zustand klemmend innerhalb der Innenseite des
Dioptrienrings 6 befindet und aufgrund des Anschlags 11 nicht weit darin einführbar
ist, sitzt das Zusatzfernrohr 7 nur sehr lose auf dem Zielfernrohr 3. Der lose Sitz wird noch dadurch unterstützt, daß der vordere Bereich der Hülse 8 geschlitzt
ist. Beim Abfeuern des Gewehrs und bei anderen ruckartigen Bewegungen fällt das Zusatzfernrohr 7 somit sofort ab und eine Beschädigung des Auges wird vermieden.
Claims (9)
1. Zusatzgerät für ein Zielfernrohr (3) zur Veränderung der Vergrößerung, mit
einer mit dem Zielfernrohr (3) verbindbaren rohrförmigen Hülse (8) zur Halterung
eines optischen Linsensystems, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsensystem ein kleines Zusatzfernrohr (7) ist und die rohrförmige Hülse (8)
leicht lösbar in die hohlzylindrische Innenseite des okularseitigen. Endes (5, 6)
des Zielfernrohrs (3) einklemmbar ist.
2. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das okularseitige
Ende (5, 6) des Zielfernrohrs (7) ein Dioptrienring (6) ist.
3. Zusatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das okularsei-
tige Ende (5, 6) des Zielfernrohrs (7) ein Okularstutzen (5) ist.
4. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) eine hintere Aufnahmebohrung (10) für den Objektivstutzen des Zusatzfernrohrs (7) aufweist.
5. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der hohlzylindrischen Innenseite des okularseitigen Endes (5, 6) des Zielfernrohrs (3) und der Hülse (8) und/oder zwischen der
hinteren Aufnahmebohrung (10) und dem Objektivstutzen des Zusatzfernrohrs (7) mindestens ein elastischer Ring vorgesehen! ist.
6. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) an ihrem hinteren Ende ein Gewinde aufweist, in welches der mit einem entsprechenden Außengewinde versehene Objektivstutzen
des Zusatzfernrohrs (7) einschraubbar ist.
7. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) im Bereich (17) ihres Eingriffs in das okularseitige Ende (5, 6) des Zielfernrohrs (3) mit axialen Schlitzen (18) versehen ist.
m
· c · &igr;
8. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (8) an ihrer im montierten Zustand sichtbaren Außenseite eine Gravur mit einem Warnhinweis aufweist.
9. Zusatzgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das okularseitige Ende (5, 6) des Zielfernrohrs (3) aus Gummi und/oder die Hülse (8) aus Kunststoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503821U DE29503821U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Zusatzgerät für ein Zielfernrohr |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29503821U DE29503821U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Zusatzgerät für ein Zielfernrohr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29503821U1 true DE29503821U1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=8004953
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29503821U Expired - Lifetime DE29503821U1 (de) | 1995-03-09 | 1995-03-09 | Zusatzgerät für ein Zielfernrohr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503821U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2844043A1 (fr) * | 2002-09-03 | 2004-03-05 | Stephane Didier | Systeme pour regler rapidement une lunette de tir de precision et pour mesurer les distances |
-
1995
- 1995-03-09 DE DE29503821U patent/DE29503821U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950608 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: HORST BLASER JAGDWAFFENFABRIK, DE Free format text: FORMER OWNER: BLASER, HORST, 88316 ISNY, DE Effective date: 19951206 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19981201 |