DE29503110U1 - Leerlaufsicherung für Vorrichtungen zum Bedrucken und Aufbringen von auf Trägerstreifen magazinierten Selbstklebeetiketten auf flächige Objekte - Google Patents

Leerlaufsicherung für Vorrichtungen zum Bedrucken und Aufbringen von auf Trägerstreifen magazinierten Selbstklebeetiketten auf flächige Objekte

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/40Controls; Safety devices
    • B65C9/42Label feed control
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H37/00Article or web delivery apparatus incorporating devices for performing specified auxiliary operations
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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leerlaufsicherung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Vorrichtungen zum Bedrucken und Aufbringen von auf Trägerstreifen magazinierten Selbstklebeetiketten auf flächige Objekte werden herkömmlicherweise als Etikettiervorrichtungen bezeichnet. Mittels solchen Etikettiervorrichtungen werden beispielsweise Packmittel, dies können Auftragstaschen von Fotoarbeiten sein, mit Etiketten versehen, die zuvor mittels einem Drucker codiert oder uncodiert gekennzeichnet wurden, und die die Packung bzw. deren Inhalt identifizieren. Um solche Etikettiervorrichtungen in den laufenden Prozeß von Transferstraßen bzw. Produktionsstätten einzugliedern, bedarf es ebenso der vollautomatischen Zuführung der Etiketten sowie der Abführung der leeren Trägerstreifen. Auch der Druckprozeß muß taktgesteuert integriert werden. Die Stelle solcher Anlagen, bei der das bedruckte Selbstklebeetikett auf das zu kennzeichnende Objekt aufgebracht wird, wird herkömmlicherweise als Auftragssektor bezeichnet.
Als ein Einsatzbeispiel solcher Etikettiervorrichtungen kann stellvertretend die fotoverarbeitende Industrie genannt werden. In Annahmestellen beschriftet der Kunde eine sogenannte Auftragstasche mit den gewünschten Angaben. Dies sind beispielsweise Fotoart, Fotogröße sowie auch die persönlichen Daten, wie Namen, Adresse etc. In diese Auftragstasche gibt der Kunde seinen belichteten Negativfilm. Beim Eintreffen der Auftragstasche im Fotolabor werden die kundenspezifischen Daten nebst Auftragsart etc. in maschinenlesbare Daten, meist einem Strichcode, umgewandelt. Zweckmäßigerweise wird dieser Strichcode auf ein selbstklebeetikett aufgedruckt und auf die Auftragstasche aufgeklebt. Diese Vorgehensweise ist in
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den moderenen Fotolabors vollautomatisiert. Um nun Verwechselungen und Prozeßstörungen zu vermeiden, bedarf es den verschiedensten Sicherheitsmaßnahmen, um all diese automatischen Prozesse störungsfrei ablaufen zu lassen.
Insbesondere im Bereich des Auftragssektors kann es zu Zufuhrverzögerungen der Auftragstaschen kommen. Die Folge ist, daß trotz des NichtVorhandenseins einer Auftragstasche ein Etikett bedruckt und vom Trägerstreifen abgelöst wird. Wird nun ein solches abgelöstes Etikett in den Auftragssektor eingeführt, wenn keine Auftragstasche präsent ist, kann sich das Selbstklebeetikett mit seiner Klebefläche an die Anpreßwalzen oder Förderrollen anhaften, was nicht nur zu Betriebsstörungen führt, sondern auch zu einem Auftrag falscher Etiketten auf jeder folgenden Auftragstasche. Eine andere Alternative besteht darin, den Zufuhrprozeß der Auftragstaschen zu stoppen und das Etikett erneut durch Wiederholung ausdrucken zu lassen, während das auf den Anpreß- und Förderrollen aufgeklebte Etikett unter Zerstörung desselben zu entfernen ist.
All diese Ereignisse und erforderlichen Maßnahmen beeinträchtigen den automatischen Herstellungs- und Kommissionierungsprozeß erheblich. Auch beim Einrichten der Etikettiervorrichtung, d.h. bei der Neuauffüllung einer frischen Etikettenrolle, tritt dieses geschilderte technische Problem auf. Hierbei müssen mehrere Etiketten den Auftragssektor durchlaufen, um den leeren Trägerstreifen auf die Entsorgungsrolle aufzufädeln. Bei dieser Einrichtmaßnahme ist ebenfalls keine Auftragstasche präsent.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Leerlaufsicherung für solche Vorrichtungen zu schaffen, die es verhindert, die vom Trägerstreifen abgelösten Selbstklebeetiketten, welche durch den Auftragssektor geführt werden, von den Förder- und Anpreßmitteln fernzuhalten, falls kein Handhabeobjekt wie beispielsweise eine Auftragstasche vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Leerlaufsicherung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruchs gelöst.
Besondere Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Leerlauf sicherung wird in einer Etikettiervorrichtung integriert. In dieser Etikettiervorrichtung kann das Bedrucken des Selbstklebeetikettes erfolgen, wobei ein nachfolgendes oder ein vorhergehendes Ablösen des Selbstklebeetikettes von einem Trägerstreifen erfolgt. Dieser Trägerstreifen dient als Magazinierhilfe der Selbstklebeetiketten. Sodann durchläuft das Selbstklebeetikett als auch das zu kennzeichnende Objekt den Auftragssektor, in welchem beide zusammengefügt werden. Erfindungsgemäß können nun Etiketten, die keinem zu kennzeichnenden Objekt zuordenbar sind, abgeleitet werden, so daß die Selbstklebeetiketten mit ihrer Klebefläche nicht an Vorrichtungsteilen anhaften können. Nach der vorliegenden Erfindung ist nun eine Leerlaufsicherung vorgesehen, welche durch ein in die Bewegungsbahn der Etiketten schwenkbares Rollengitter gebildet ist. Dieses Rollengitter bildet eine Auflageebene für die gelösten Etiketten und befindet sich in
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aktivierter Stellung vor der Spendekante des Druckers, derart, daß es aufnahmebereit für ein gelöstes Selbstklebeetikett mit seiner Auflageebene gegenüber der Spendekante des Druckers fluchtet. Das Rollengitter selbst besteht aus Schwenkhebeln, zwischen denen, die Auflageebene bildende Ringe, Rollen oder Hülsen drehbar oder rotierbar gelagert sind.
Ein besonderes Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die rotierbaren Hülsen umlaufende, im Durchmesser größer als der Hülsengrundkörper dimensionierte Kragen aufweisen, die koaxial und beabstandet zueinander angeordnet sind und mit ihrem Kragenumfang die Auflageebene bilden. Die koaxial und zueinander beabstandeten Kragen der Hülsen bilden eine drehbare Welle. Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß das Rollengitter aus mindestens zwei parallel zueinander gelagerten Wellen gebildet ist. Bei besonders bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung besteht das Rollengitter aus drei Schwenkhebeln, die voneinander gleichmäßig beabstandet sind und zwischen denen zwei koaxial einander zugeordnete Wellen und mindestens zwei weitere Wellen hierzu parallel rotierbar gelagert sind. Die Schwenkhebel sind auf einer gemeinsamen Achse mit den Anpreßrollen des Auftragssektors gelagert. Um ein taktgenaues Arbeiten sicherzustellen, kommuniziert die Leerlaufsicherung mit entprechenden Steuermitteln. Insbesondere beim Einrichten der Vorrichtung sind die erfindunsgemäß vorgesehenen manuellen Betätigungsmittel von Vorteil.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
·- 5·- Dabei zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Leerlaufsicherung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Leerlaufsicherung aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung A;
Figur 3 eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Leerlaufsicherung aus der in Figur 1 angedeuteten Richtung B.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen schematische Darstellungen der vorliegenden Erfindung, anhand denen das Funktionsprinzip erläutert wird. Mit dem Bezugszeichen 1 ist die Leerlauf Sicherung als solche gekennzeichnet. Im wesentlichen besteht diese aus einem Rollengitter 4, welches aus Ringen, Rollen oder Hülsen 9 gebildet wird, welche zwischen Schwenkhebeln 8 drehbar bzw. rotierbar gelagert sind. Die Ringe, Rollen oder Hülsen 9 bestehen beispielsweise aus einem Hülsengrundkörper 10, der auf einer Mittelachse 17 rotierbar gelagert ist. Vom Hülsengrundkörper 10 erstrecken sich im Durchmesser größer dimensioniert, ausgreifende Kragen 11, welche mit ihrem Umfang 12 die Auflageebene 5, welche symbolisch strichpunktiert angedeutet ist, bilden. Die Schwenkhebel 8 sind gemeinsam mit der oberen Anpreßrolle 15 auf deren Achse 14 gelagert.
Es kann als Ring, Rolle oder Hülse ein einstückiger Hülsengrundkörper oder auch mehrere koaxial hintereinander angeordnete solcher Hülsen, Rollen oder Ringen 9 verwendet werden, die dann zusammen eine Welle 13 bilden.
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Parallel einander zugeordnete Wellen 13 bilden dann wiederum das Rollengitter 4. Die Anpreßrolle 15 sowie die darunterliegende Walze 18 bilden den sogenannten Auftragssektor 16, wobei der Durchtrittsschlitz 19 zur Aufnahme des Etiketts 3 als auch der Auftragstasche 20 geeignet ist. Um nun zu verhindern, daß die vom Trägerstreifen 21 losgelösten Selbstklebeetiketten 3 in den Auftragssektor 16 geraten, wenn keine Auftragstasche 20 präsent ist, wodurch sich ein Aufwickeln der Etiketten auf die Rollen oder Walzen 15 bzw. 18 ergeben und dies zu Funktionsstörungen führen würde, kann das Rollengitter 4 von einer Passivstellung (I) in eine aktivierte Position (II) versetzt werden. Das die Spendekante 6 des Druckers 7 passierende Selbstklebeetikett 3 wird sodann auf die Auflageebene 5 des Rollengitters 4 gelenkt.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine den Herstellungsund Kommissionierprozeß unterstützende Einrichtung geschaffen, die einen fließenden Ablauf der automatischen Anlageteile sicherstellt.
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Bezugszeichenliste
1 LeerlaufSicherung
2 Bewegungsbahn
3 Etikett
4 RoI lengitter
5 Auflageebene
6 Spendekante von 7
7 Drucker
8 Schwenkhebel
9 Ringe, Rollen, Hülsen von 4
10 Hülsengrundkörper
11 Kragen
12 Kragenumfang
13 Welle
14 Achse von 8 bzw. 15
15 Anpreßrolle
16 Auftragssektor
17 Mittelachse
18 Walze
19 Durchpreßschiitz
20 Autragstasche
21 Trägerstreifen

Claims (12)

Ansprüche
1. Leerlauf sicherung für Vorrichtungen zum Bedrucken und Aufbringen von auf Trägerstreifen magazinierten Selbstklebeetiketten auf flächige Objekte, mit Mitteln zum Zuführen des Etiketten behafteten Trägerstreifens von einer Magazinrolle über einen Drucker zu einem Auftragssektor, mit Mitteln zum Ablösen der Etiketten vom Trägerstreifen, mit Mitteln zum Aufbringen der Etiketten auf die flächigen Objekte und mit Mitteln zum Abführen und Aufrollen des leeren Trägerstreifens,.
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leerlaufsicherung (1) durch ein in die Bewegungsbahn (2) der Etiketten (3) schwenkbares Rollengitter (4) gebildet ist.
2. Leerlaufsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rollengitter (4) eine Auflageebene (5) für die Etiketten (3) bildet.
3. LeerlaufSicherung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Leerlaufsicherung (1) bildende Rollengitter (4) in aktivierter Stellung vor der Spendekante (6) des Druckers (7) positioniert ist.
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4. LeerlaufSicherung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollengitter (4) aus Schwenkhebeln (8) besteht, zwischen denen, die Auflageebene (5) bildende Ringe, Rollen oder Hülsen (9) drehbar/rotierbar gelagert sind.
5. LeerlaufSicherung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageebene (5) in aktivierter Stellung des Rollengitters (4) mit der Spendekante (6) des Druckers (7) fluchtet.
6. Leerlaufsicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schwenkhebeln (8) drehbar gelagerten Hülsen (9) umlaufende, im Durchmesser größer als der Hülsengrundkörper (10) dimensionierte Kragen (11) aufweisen, die koaxial und beabstandet zueinander angeordnet sind und mit ihrem Kragenumfang (12) die Auflageebene (5) bilden.
7. Leerlaufsicherung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die koaxial und zueinander beabstandeten Kragen (11) der Hülsen (9) eine drehbare Welle (13) bilden.
8. LeerlaufSicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollengitter (4) aus mindestens zwei parallel zueinander gelagerten Wellen (13) gebildet ist.
9. LeerlaufSicherung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollengitter (4) aus drei Schwenkhebeln (8), die voneinander gleichmäßig beabstandet sind, gebildet ist, zwischen denen zwei koaxial einander zugeordnete Wellen (13) und mindestens zwei weitere Wellen (13) parallel hierzu gelagert sind.
10. LeerlaufSicherung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkhebel (8) auf einer gemeinsamen Achse (14) mit den Anpreßrollen (15) des Auftragssektor (16) gelagert sind.
11. Leerlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß diese mit Steuerungsmitteln korrespondiert.
12. Leerlaufsicherung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß diese manuell betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19545191A1 (de) * 1995-12-04 1997-06-05 Siemens Nixdorf Inf Syst Vorrichtung zum Bereitstellen und Applizieren von Etiketten und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung

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