DE29503023U1 - Kühlanlage - Google Patents
KühlanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Teko Gesellschaft für Kältetechnik mbH 20. Februar 1995
Helmershäuser Str. 26 MW/Heu (0848)
63674 Altenstadt 94.706 DE 0
Kühlanlage
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage, bestehend aus einem Kühlbehälter in Form einer Kühltruhe, eines Kühlschrankes oder
dergleichen und aus mindestens einem Kühlaggregat, das mindestens einen Kompressor, einen Kondensator und ein Gebläse aufweist
.
Es ist bekannt, daß Kühlbehälter wie Kühltruhen oder dergleichen über eine in unmittelbarer Nähe oder in direktem Kontakt stehende
Kühlanlage mit Kühlmittel versorgt werden. Dabei fällt zwangsläufig eine große Warmluftmenge an, die als Abluft aus der
Kühlanlage entsorgt werden muß. In der Umgebung der Kühlbehälter herrscht daher oftmals eine ungünstige Klimatisierung vor, wenn
Warmluft- und Kaltluftströme aufeinander treffen.
Bei großen Temperaturunterschieden ergeben sich ferner Kondensationsvorgänge,
die häufig an unzugänglichen Anlageteilen vorzugsweise unter den Kühlbehältern zu Kondenzwasserbildung und in
der Folge zu Fäulnisprozessen bzw. Schmutzansammlungen führen.
Ferner können Ablagerungen auf den Anlagenteilen zur Verschlechterung
des Wirkungsgrades, zu einer Korrosion bzw., zu aufwendigen Reparatur- oder Wartungsarbeiten führen. Hierzu gehört auch
die Installation von Filteranlagen, die Schmutpartikel oder
Feuchtigkeit aus dem Luftstrom entfernen sollen und die deshalb durch häufigen Filterwechsel zu erhöhten Betriebskosten führen.
Ein weiteres Problem bei der Anordnung von Kühlanlagen in Verkaufsräumen
stellt die notwendige Schalldämpfung dar, die nicht nur einen Verlust an Gebläseleistung, sondern auch eine zusätzliche
Störquelle durch ungleichmäßige Luftverteilung bildet, die
zu örtlicher Überhitzung der hochbeanspruchten Aggregatteile führen kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile
zu vermeiden und eine wartungsfreundliche Kühlanlage mit verbessertem Wirkungsgrad bereitzustellen, die bei geringstem
Platzbedarf eine gute Schalldämpfung aufweist und eine angenehme
Klimatisierung des Umgebungsraumes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen
angegebenen Merkmale gelöst. Es hat sich gezeigt, daß durch eine neue Anordnung bzw. Hintereinanderschaltung der Aggregatkomponenten
sowie durch Verwendung eines Walzenlüfters mit einem unterhalb des Kühlbehälters angeordneten Warmluftaustritt
wesentlich bessere Klimatisierungsbedingungen bei hohem Wirkungsgrad und guter Raumnutzung ermöglicht wird. Durch die
besondere Anordnung der Kühlaggregate wird der Luftstrom von der Einlaßseite 2 her an dem Kondensator 3 und dem Kompressor 7
vorbeigeführt und von dem Walzenlüfter praktisch angesaugt, so daß keine Luf ^verwirbelung im Gehäuse 4 entstehen kann. Durch
die verbesserte Kühlwirkung lassen sich kürzere Laufzeiten für die Gesamtanlage einhalten. Für den Kompressor bedeutet eine
allseitige und effektivere Kühlung eine Verlängerung der Lebensdauer,
da Überhitzungen vermieden werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Dabei handelt es sich um bevorzugte Anwendungsfälle der Erfindung, die aufgrund zahlreicher Versuche
und Optimierungen im Testbetrieb gefunden wurden. Es zeigen:
Fig. 1 Teilquerschnitt durch eine erfindungsgemäße Kühlanlage,
wobei die Luftströmung mit schwarzen Pfeilen am Beispiel einer Kühltruhe (teilgeschnitten) angegeben
ist.
In Fig. 1 ist der Kühlbehälter 1 auf Ständern 10 oberhalb der Fußbodenebene 9 angeordnet. Auf etwa gleicher Höhe befindet sich
ein Kühlaggregat, bestehend aus einem Kondensator 3, einem Kompressor 7 und einem Gebläse 6, die zusammen in einem Gehäuse 4
untergebracht sind.
An Lufteinlaß 2 wird kühle Umgebungsluft über einen Filterrahmen
2a angesaugt und nach Erwärmung an der Oberfläche des Kondensators 3 um den Kompressor 7 herum geführt, der zu einer weiteren
Temperaturerhöhung der Warmluft beiträgt.
In dem Gebläse 6, das vorzugsweise aus einem Walzenlüfter besteht,
wird die Warmluft gebündelt und über einen Luftauslaß 5 unter den Kühlbehälter 1 gedrückt, wobei ein oder mehrere Ständer
10 als Luftleitbleche ausgebildet sein können.
Die Luftverteilung der Warmluft unterhalb des Kühlbehälters 1
ist aus Fig. 2 deutlicher zu erkennen. An der Stirnseite 11 des Kühlbehälters 1 befinden sich zwei Einlaßöffnungen 12a, 12b für
die Warmluft, die am Kühlbehälterboden la entlang bis zu einer Auffangschale 8 geführt wird. In dieser Auffangschale 8 befindet
sich das vom Kühlbehälter 1 abtropfende Kondenzwasser, das von der vorbeistreichenden Warmluft erwärmt und teilweise in Form
von Dampf oder Wassertröpfchen mitgerissen wird.
Seitlich am unteren Teil des Kühlbehälters 1 sind Bodenbleche Id
mit Luftaustrittsöffnungen Ic angeordnet. Durch eine gezielte
Dimensionierung der Luftaustrittsöffnungen kann für eine gleichmäßige
Warmluftverteilung über eine große Fläche gesorgt werden.
Dann ist außerhalb des Kühlbehälters 1 eine geringe Temperaturdifferenz
spürbar, so daß ein angenehmes Umgebungsklima herrscht.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Verbindung zwischen Kühlaggregat und Kühlbehälter über große Luftauslässe 5 in den
zwischen Fußboden 9 und Kühlbehälterboden la erfolgt. Dadurch ist sichergestellt, daß keine Luftgeräusche durch Verwirbelungen
auftreten können. Durch die unterhalb des Kühlbehälters 1 vorhandene großflächige Verteilung wird erreicht, daß nur beruhigte
Luft aus den Luftaustrittsöffnungen Ic am Umfang des Kühlbehälters
1 austritt. Daher ist kaum ein Luftzug in der Nähe des Kühlbehälters 1 spürbar.
Die Verwendung des stufenlos drehzahlgeregelten Walzenlüfters
ermöglicht eine rasche Anpassung der erforderlichen Kühlluftmenge in Abhängigkeit des Kondensationsdruckes. Da die Gebläseeinheit
unmittelbar neben dem Kompressor steht, können feinabgestufte Drehzahländerungen für die Steuerung der Kompressortemperatur
verwendet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlanlage ergibt aus
ihrer platzsparenden und wartungsfreundlichen Anordnung. Sie läßt sich auch optisch gut in eine Gesamtkonzeption einpassen,
die neben einem hohen technischen Wirkungsgrad auch besondere Anforderungen an die Raumqualität erfüllt.
Die erfindungsgemäße Kühlanlage ermöglicht eine hohe Kälteleistung
bei gleichzeitig geringem Geräuschniveau. Normalerweise würde bei üblichen Kälteanlagen, die eine hohe Kälteleistung
erbringen sollen, die Geräuschentwicklung proportional zur Luftleistung steigen.
Das Geräuschniveau setzt sich zusammen aus dem Ansauggeräusch und dem Luftgeräusch beim Ausblasen des verdichteten Luftstromes
. Erfindungsgemäß wird das Ansauggeräusch durch das Gehäuse
mit einem großen Lufteintritt gering gehalten.
Gleichzeitig kann eine Rückvermischung der ausgeblasenen Luft mit der Ansaugluft vermieden werden, da der lange Ausblasweg
unterhalb der Kühltruhe eine Rückvermischung der Luftströme unterbindet. Hierdurch wird auch die Effizienz der Anlage wesentlich
gesteigert.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühlanlage besteht
darin, daß die aus dem Kondensator und dem Kompressor abgeführte Wärme vom Walzenlüfter in einen Luftstrom gezielt aus dem Bereich
der Kühlanlage abgesaugt wird. Der Strömungsweg läßt sich durch die Lufteintritt- und Austrittsöffnungen gezielt vorgeben,
so daß der Gesamtwirkungsgrad der Anlage optimal genutzt werden kann.
Claims (10)
1. Kühlanlage bestehend aus einem Kühlbehälter in Form einer Kühltruhe, eines Kühlschrankes oder dergleichen und aus
mindestens einem Kühlaggregat,· das zumindest einen Kompressor,
einen Kondensator und ein Gebläse mit einer Sau- und Druckseite aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlaggregat von einem Gehäuse (4) mit mindestens einem Lufteinlaß und mindestens einem Luftauslaß umgeben
ist und der Kompressor (7) in Strömungsrichtung gesehen
zwischen dem Kondensator (3) und dem Gebläse (6) angeordnet
ist, dessen Saugseite zum Kompressor (7) und dessen Druckseite zum Luftauslaß des Gehäuses (4) hin gerichtet ist.
2. Kühlanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftauslaß (5) des Gehäuses (4) unterhalb des Kühlbehälters
(1) mündet.
3. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Saugrichtung des Gebläses (6) zwischen dem Kondensator
(3) keine weiteren Aggregate als der Kompressor (7) im Luftstrom vorhanden sind.
4. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (6) aus einem Walzenkühler besteht, der
eine Ansaugöffnung etwa in Höhe der Fuß- oder Befestigungsebene
des Kompressors (7) und eine Austrittsöffnung unterhalb des Bodens des Kühlbehälters (5) aufweist.
5. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlbehälter (1) einen Kühlbehälterboden (la) aufweist, der allseitig von einem mit Luftaustrittsöffnungen
(Ic) versehenen Bodenblech (Id) umgeben ist, das den Raum
zwischen Fußboden (9) und Bodenblech von der Umgebung abtrennt .
6. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bodenblech und Fußbodenebene eine elastische Gummidichtung bzw. Gummilippe angeordnet ist.
7. Kühlansprüche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter dem Kühlbehälter (1) am Kühlbehälterboden (la) Luftleitbleche zur Verteilung der aus dem Luftauslaß (5)
austretenden Warmluft angeordnet sind.
8. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterboden (la) an seiner tiefsten Stelle eine Abtropfeinrichtung aufweist, unterhalb der eine Auffangschale
(8) positioniert ist, die von der über den Luftauslaß (5) kommenden Warmluft überstrichen wird.
9. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Lufteinlaß (2) an Gehäuse (4) eine Filterschicht bzw. ein Filterrahmen (2a) auswechselbar
angeordnet ist.
10. Kühlanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gebläse (6) mit einer vom Kondensationsdruck abhängigen
Drehzahlregelung ausgerüstet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29503023U DE29503023U1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Kühlanlage |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29503023U DE29503023U1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Kühlanlage |
Publications (1)
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DE29503023U1 true DE29503023U1 (de) | 1995-04-13 |
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ID=8004356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29503023U Expired - Lifetime DE29503023U1 (de) | 1995-02-23 | 1995-02-23 | Kühlanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29503023U1 (de) |
-
1995
- 1995-02-23 DE DE29503023U patent/DE29503023U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950524 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980921 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20010704 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030513 |
|
R071 | Expiry of right |