DE29502958U1 - Brückenkran - Google Patents

Brückenkran

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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • B66C17/06Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes
    • B66C17/20Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports specially adapted for particular purposes, e.g. in foundries, forges; combined with auxiliary apparatus serving particular purposes for hoisting or lowering heavy load carriers, e.g. freight containers, railway wagons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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Description

V/hk
BRÜCKENKRAN
Die Erfindung betrifft einen Brückenkran zum präzisen Heben und Senken schwerer Lasten, die eine große Längsausdehnung aufweisen.
Herkömmliche Brückenkrane umfassen eine Kranbrücke, die auf zwei Laufschienen mit ihren Enden verfahrbar gelagert ist. Derartige Kranbrücken werden beispielsweise in großen Montagehallen eingesetzt, wobei die Laufschienen mit geringem Abstand unterhalb der Hallendecke an den Hallenwänden montiert sind, so daß durch das Verfahren der Kranbrücke die gesamte Hallenfläche von einem an der Kranbrücke befindlichen Hubelement erfaßt werden kann.
Übliche Hubelemente sind Seil- oder Kettenzüge, die an einer auf der Kranbrücke verfahrbaren Laufkatze befestigt sind und in der Regel mit einer Handsteuerung bedient werden. Mit diesen Seilzü-
gen können beträchtliche Lasten angehoben werden. Beim Anheben und Absenken, insbesondere beim Verfahren der Lasten werden die am Seilzug hängenden Lasten in Pendelschwingungen versetzt.
Statt eines Seilzuges ist es auch bekannt, eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit zu verwenden, die gelenkig mit der Laufkatze verbunden ist.
Ferner wurden Versuche unternommen, Brückenkrane für schwere Lasten, die eine große Längsausdehnung aufweisen, zu entwickeln.
Hierzu wurde vorgeschlagen, die Brücke an Ihren Randbereich mit jeweils einem Seilzug zu versehen, die an den Enden der langgestreckten Last angreifen.
Dieser Brückenkran konnte zwar Lasten mit großer Längsausdehnung aufnehmen, jedoch ist nachteilig an diesem Brückenkran, daß die daran hängenden Lasten leicht in Pendelschwingungen versetzt werden, so daß eine schnelle und präzise Verlagerung der Lasten nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Brückenkran zu schaffen, der eine schnelle und präzise Verlagerung von langausgedehnten, schweren Lasten ermöglicht, wobei er einen zuverlässigen und funktionsstörungsfreien Betrieb gewährleisten soll, so daß sogar ein vollautomatischer Kranbetrieb ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird durch einen Brückenkran mit den Merkmalen des
3
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft näher anhand der Zeichnung erläutert; in dieser zeigen:
Figur 1 schematisch eine Frontansicht eines Brückenkrans mit einer teilweise freigeschnittenen Zylinder-Kolbeneinheit ;
Figur 2 schematisch eine Seitenansicht des in Figur 1
dargestellten Brückenkrans.
Der erfindungsgemäße Brückenkran weist eine Brücke 1 auf, die auf zwei Laufschienen 2 verfahrbar gelagert ist. Die Laufschienen 2 stützen sich jeweils an einen Sims 3 im oberen Bereich einer Gebäudewand 4 ab.
Der Brückenkran weist'einen vertikal bewegbaren Hubrahmen 5 auf, der seitlich jeweils durch eine vertikal ausgerichtete Hubrahmenführung 6 geführt ist.
Die Hubrahmenführungen 6 sind an den seitlichen Randbereichen der Brücke 1 fest an die Brücke 1 montiert und weisen jeweils eine stabile Säule 7 auf. An der Innenseite der Säule 7 ist jeweils eine U-förmige nach innen offene Führungsschiene 8 befe-
stigt. An den seitlichen Flankenflächen der Säule 7 ist jeweils eine vertikal verlaufende Zahnstange 9 befestigt.
Der Hubrahmen 5 besteht aus zwei vertikalen Rahmensäulen 10 die über einen horizontal verlaufenden Riegel 11 miteinander verbunden sind, der etwa in der Mitte der Rahmensäulen 10 angeordnet ist. Im oberen Bereich der Rahmensäulen 10 lagern zwei parallel zueinander angeordnete Gleichlaufwellen 12, die sich durch die Rahmensäulen 10 hindurch erstrecken und in ihnen drehbar gelagert sind. Am Ende der Gleichlaufwellen 12 ist jeweils ein Zahnrad 13 drehfest befestigt. Die Zahnräder 13 sind jeweils mit einer der Zahnstangen 9 in kämmenden in Eingriff. Am oberen Ende der Rahmensäulen 10 ist jeweils eine Führungsrolle 14 drehbar an einer von der Rahmensäule 10 nach außen vorstehenden Führungsachse 15 befestigt. Die Führungsrollen 14 lagern mit einem geringen Spiel in der U-förmigen Führungsschiene 8, wobei sich bei einer Verkippung der Rahmensäule 10 die Führungsrolle 14 an einer der Seitenflanken der Führungsschiene 8 abstützt.
Eine weitere Führungsschiene 16 ist jeweils an der nach außen zeigenden Seitenfläche der Rahmensäule 10 befestigt, wobei diese Führungsschiene 16 wieder U-förmig ausgebildet ist und nach außen offen ist. In der Führungsschiene 16 lagert eine weitere Führungsrolle 17, die am unteren Ende der Säule 7 über eine horizontale Führungsachse 18 drehbar befestigt ist. Die untere Führungsrolle 17 lagert wiederum mit einem geringen Spiel in der Führungsschiene 16.
Wird der Hubrahmen 5 angehoben, so vergrößert sich der Abstand zwischen den Fuhrungs roll en 14, 17, so daß insbesondere im angehobenen Zustand des Hubrahmens 5 dieser sehr präzise geführt ist, da die in den U-förmigen Führungsschienen 8, 16 geführten Führungsrollen 14, 17 ein Verkippen der Rahmensäulen 10 aus ihrer vertikalen Lage verhindern.
Als Hubeinrichtung sind hydraulische Zylinder-Kolbeneinheiten vorgesehen, wobei jeweils ein Zylinder 19 über eine Traverse 20 am oberen Ende der Säulen 7 befestigt ist. Der Zylinder 19 verläuft etwa parallel zur Säule 7 und taucht nach unten jeweils in eine Rahmensäule 10 ein.
Im Zylinder 19 befindet sich ein Hubkolben 21, an dem eine sich nach unten und auf Zug beanspruchte Hubkolbenstange 22 hängt. Die Hubkolbenstange 22 ist an ihrem unteren Ende 23 von innen fest mit der Rahmensäule 10 verbunden.
Der Zylinder 19 wird von unten mit einer nicht dargestellten Hydraulikleitung mit Hydrauliköl beschickt, so daß bei einer Ölzufuhr der Hubkolben 21 und mit dem Hubkolben 21 der gesamte Hubrahmen 5 angehoben wird.
Die Fuhrungs- und Hubeinrichtung sind symmetrisch um eine vertikale Längsmittelachse 24 ausgebildet, so daß der Hubrahmen 5 an seinen beiden seitlichen Randbereichen bzw. Enden angehoben wird.
Durch das Vorsehen der Gleichlaufwellen 12 wird gewährleistet, daß beide Seiten gleichmäßig angehoben werden, denn die Gleichlaufwellen 12 zwingen den beiden Hubeinrichtungen die gleiche Hubbewegung auf, so daß eine Verkippung in den Führungseinrichtungen ausgeschlossen ist. Durch den Gleichlauf an den Zahnstangen 9 können beispielsweise Lasten mit ungleicher Gewichtsverteilung angehoben werden, ohne daß der Hubrahmen 5 in den Führungseinrichtungen verkantet oder verklemmt. Auch eine nicht exakt gleichmäßige Ansteuerung der Hubeinrichtungen wird durch die Gleichlaufwellen 12 ausgeglichen.
Da bei der e.rfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Gleichlaufwellen 12 keine Verkantungen oder Verklemmungen in den Führungseinrichtungen auftreten können ist ein vollautomatischer Betrieb des Brückenkrans möglich, bei dem nicht immer kontrolliert werden kann, ob die Lasten gleichmäßig verteilt sind oder ob aufgrund anderen Umständen die beiden, weit voneinander beabstandeten Hubeinrichtungen, ungleich beansprucht werden. Zudem wird durch die Führungseinrichtungen eine präzise hub-, senk- und transversale Fahrbewegung möglich, da der Hubrahmen 5 nicht in Pendelschwingungen versetzt werden kann.
Die hier aufgezählten Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung, kommen insbesondere beim Verlagern von schweren Lasten zur Geltung, da diese schweren Lasten schon bei geringen Verkantungen und Verkippungen dazu führen, daß die Hubeinrichtungen sich unlösbar verkeilen würden.
Anstatt hydraulischen Zylinder-Kolbeneinheiten können auch andere Hubeinrichtungen verwendet werden, wobei jedoch der hydraulische Hubantrieb eine zusätzliche, stabilisierende Führung bildet.
Der erfindungsgemäße Brückenkran wird insbesondere zum Verlagern von Porenbetonkuchen verwendet, die in Porenbetongießformen 25 auf Transportwagen 26 in den Kranbereich transportiert werden.
Zur Aufnahme derartiger Porenbetongießformen 25 ist am unteren Ende der Rahmensäule 10 ein quer verlaufender Hubträger 2.7 angebracht, der seitlich jeweils einen hydraulisch verstellbaren Lagerbolzen 28 aufweist, die in Vorsprünge an den Porenbetongießformen 25 eingreifen.
Der erfindungsgemäße Brückenkran kann typischerweise für Lasten von 8 bis 2 5 Tonnen ausgelegt werden. Tragende Bauteile, wie die Säulen 7, oder auch die Gleichlaufwellen 12 sind vorzugsweise aus Chrom-Molybdän-Stahl ausgebildet, um den hierbei auftretenden Lasten gut widerstehen zu können.
Der Brückenkran ist mit an sich bekannten Lagerrollen 3 0 auf der Laufschiene 2 gelagert, wobei er über einen Motor 31 und zwei Zahnrädern 32 entlang den beiden Laufschienen 2 verfahren werden kann, wobei die Zahnräder 3 2 in entsprechenden, an den Laufschienen 2 befestigten Zahnstangen eingreifen. Die beiden Zahnräder 32 sitzen vorzugsweise auf einer gemeinsamen Welle, die
8
sich über die Kranbrücke 1 erstreckt.
Ferner eignet sich der erfindungsgemäße Brückenkran hervorragend zum Umschlagen von Containern, die sehr schnell von einer Stellbzw. Ladefläche auf eine andere Stell- bzw. Ladefläche versetzt werden können.

Claims (5)

I/hk SCHUTZANSPRUCHE
1. Brückenkran mit einer auf zwei Laufschienen (2) verfahrbaren Brücke (1) , einer Hubeinrichtung zum Anheben eines langgestreckten Hubrahmens (5) , der zur Aufnahme einer langgestreckten Last dient, wobei der Hubrahmen (5) in zwei vertikal ausgerichteten, an den seitlichen Randbereichen der Brücke (1) befestigten Hubrahmenführungen (6) lagert, so daß er gegen ein Verkippen aus seiner vertikalen Lage gesichert ist, wobei am Hubrahmen (5) eine horizontale Gleichlaufwelle vorgesehen ist, die im Hubrahmen (5) gelagert ist und mit jeweils einem Zahnrad (13) in einer vertikal an der Hubrahmenführung (6) angeordneten Zahnstange (9) in Eingriff steht.
2. Brückenkran nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubeinrichtung eine hydraulische Zylinder-Kolben-
einheit ist.
3. Brückenkran nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubrahmen (5) zwei vertikale Rahmensäulen (10) aufweist, die über einen horizontal verlaufenden Riegel (11) miteinander verbunden sind, der etwa in der Mitte der Rahmensäulen (10) angeordnet ist.
4. Brückenkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubrahmenführungen (6) jeweils eine stabile .vertikal ausgerichtete Säule (7) aufweisen, an deren Innenseite jeweils eine U-förmige nach innen offene Führungsschiene (8) befestigt ist, in der jeweils eine am Hubrahmen (5) befestigte Führungsrolle (14) mit einem geringem Spiel lagert .
5. Brückenkran nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Führungsschiene (16) jeweils an den nach außen zeigenden Seitenflächen der Rahmensäulen (10) befestigt ist, wobei diese Führungsschiene (16) U-förmig ausgebildet und nach außen offen ist, wobei eine am unteren Ende der Säule (7) befestigte Führungsrolle (17) in der Führungsschiene
(16) mit geringem Spiel lagert.
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