DD140445A1 - Kranbahn wechselnde stapelkrankatze mit magnettraversen - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Hebe- und
Fördertechnik und stellt eine Verbesserung der Stapelkrantechnologie
dar. Sie ist geeignet für den Umschlag und die Einlagerung von
schwarzmetällurgischen Erzeugnissen, wie· Bunden aus Stabstahl,. Rohren
und Profilen sowie von Stangenmaterial und Blechpaketen. Es soll
eine Drehlaufkatze mit zwei Hübgerüsten oder einem Hubgerüst und
einem Seilzug ausgerüstet werden. Eines der Hubwerke ist mit einer
klappbaren und verschiebbaren Gabel zum Einlagern in Regale und das
andere Hubgerüst oder der Seilzug ist mit einer Magnettraverse und
mit Lasthaken zum Be- und Entladen der Waggons zu versehen. Als
Variante dieser Erfindung kann ein Hubwerk gebaut werden, das nicht '
nur mit einer-klappbaren und verschiebbaren Gabel ausgerüstet ist,
sondern mit zwei oder mehreren übereinander befindlichen Gabeln
obengenannten Typs. Bei abgesenkter Kranbrücke kann die Katze die
Kranbahn unterfahren und von Kranbahn zu Kranbahn wechseln oder
über.auf den -Regalstielen montierten Schienen direkt in die
Regalzeile einfahren.
Description
Anwendungsgebiet der Erfindung '
Diese Erfindung kann auf dem Gebiet der Hebe- und Fördertechnik angewendet werden. Sie ist besonders geeignet für den Umschlag und die Einlagerung von schwarzmetallurgischen Erzeugnissen, wie z. B. von Bunden aus Stabstahl, Rohren und Profilen sowie von Stangenmaterial und Blechpaketen. Diese Erfindung kann besonders in Betrieben der Schwarzmetallurgie und im Metallurgiehandel benutzt werden. .
Cfearakterist^ Lösungen
Der gegenwärtige Stand der Technik auf diesem Gebiet ist dadurch gekennzeichnet, daß Stapelkrane die Einlagerung von Langmaterial in Regale vornehmen. Zu diesem Zweck fährt der Stapelkran an eine Ablage, nimmt das Bund auf und bringt es in das Regal. Soll der Stapelkran einen Waggon entladen, so muß.mit einem an der Gabel befindlichen Haken das Bund mit einem Drahtseil angeschlagen, aus dem Waggon gehoben und zur Ablage gebracht werden. Dieses zwischenzeitliche Ablegen des Bundes ist ein zusätzlicher Arbeitsaufwand.
Auch der Materialausgang erfolgt auf die gleiche Art und Weise, und wenn nicht der Eommissionierungsprozeß dazu kommt, ist auch dieses zwischenzeitliche Ablegen ein verlorener Zeitaufwand.
Für die Entladung von Waggons sind Brückenkrane mit Magnettraversen geeignet. Sie haben jedoch den Nachteil, daß man mit ihnen Regale nicht beschicken kann. Auch ist das Problem der Lastsicherheit zur Zeit noch nicht gelöst, so daß bei plötzlichem Stromausfall der Kran seine Last verlieren würde.
Für einfache Brückenkrane und Katzen gibt es Lösungen, die ein Wechseln der Katze von einer Kranbahn auf eine andere ermögli-^ chen. Bekannt sind sie unter der Bezeichnung ^ängekrane". So ist entsprechend der Zeitschrift "Fördern und Heben" 24 (1974) Hr. 8 in einem Stahlhandelslager am Oberrhein für 10 Kranbrükken und einem Halbportalkran so eine Anlage, die mit Traversenlaufkatzen betrieben wird, gebaut worden. Für das Wechseln einer Stapelkrankatze von einer Kranbahn auf eine andere oder von einer Kranbahn auf ein Portal gibt es kein bekanntes Beispiel. Auch existiert noch kein Hinweis darauf, daß eine Sta-" pelkrankatze direkt in die Regalteile einfahrt.
Ziel der ,Erfindung:
In Lagern für metallurgische Erzeugnisse werden Hebezeuge mit großen Tragkräften benötigt, die in kurzer Zeit wegen minimaler Standzeiten der Waggons große Materialmengen umschlagen können. Da sich die Tendenz zu großen Tragkräften fortsetzt,' nicht zuletzt auch wegen der ständig steigenden Gewichte der eingehenden Bunde und Blechpakete, sind Boxen, Regale und Bodenflächen der Lager überladen, während der zeitliche Ausnutzungsgrad der Hebezeuge sinkt und in einigen Fällen nicht einmal 20 i* erreichen. Weiter führt die Forderung, die Leistung ständig zu steigern und den Umschlagsprozeß zu verkürzen, zu verstärkter Automatisierung, Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit, Einbindung des Wägeprozesses und der Verbindung des Kommissionierungsprosesses mit dem Umschlag des Materials.
Infolge dieser Entwicklung werden die Hebezeuge teurer und ihr zeitlicher Ausnutzungsgrad sinkt. Es ist deshalb nicht zweckmäßig, auf einer Kranbahn einen Stapelkran zum Einlagern des Materials und einen Brückenkran zum Be- und Entladen der Waggons zu benutzen» Auch ist es nicht nötig, auf jeder Kranbahn eine Laufkatze zu betreiben«
Hauptziel dieses Vorschlages ist es, Stapelkrankatzen einzusparen. Eine Katze könnte dann jeden Punkt des Lagers erreichen. Von einer Reservekätze für Reparaturen abgesehen, würde eine Katze praktisch alle Arbeiten erledigen können. Nur in Abhängigkeit vom Qnsatzvolumen wären weitere Katzen anzuschaffen. Da das Material direkt vom Waggon ins Regal gebracht v/erden kann und zwischenzeitliches Ablegen vermieden wird, werden die Spielzeiten kürzer und die Leistung gesteigert.
Ein weiterer Vorteil dieser Lager- und Ubischlagstechnologie ist, daß man sie praktisch jeder beliebigen Geländefläche anpassen kann (Figur 6). Selbst auf einem verwinkelten Betriebsgelände läßt sich ein Lagergrundriß entwerfen, der sich extrem ungünstigen Bedingungen anpaßt und trotzdem eine maximale Ausnutzung der vorhandenen Fläche ermöglicht. Die Xinschlagstechnologie wird dadurch einfacher, übersichtlicher und zeit- und kostensparender als es bei der Benutzung eines Quertransportes der Fall ist.
Ein solches Lager paßt sich auch Unebenheiten im Gelände an. So kann, wie Figur 9 zeigt, ein Lager an einem Abhang gebaut werden. Durch eine solche Anordnung kann man geringe Höhen für die IJmschlagskranbahn und große Höhen für die Regalzeilen schaffen. Wenn sich sonst ein Abhang als Nachteil auswirkt, kann er in diesem Fall sogar vorteilhaft ausgenutzt werden. .
Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß die Katzen im Lager oder in einem Teil des Lagers im Kreisverkehr fahren können. Wobei durchaus 2, 3, 4 und mehr Katzen nacheinander einen Punkt anlaufen und so in ganz kurzer Zeit z. B* einen Waggon entladen.
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Die leeren Katzen könnten dann auf einer anderen Bahn, einem anderen Portal oder auf einer fest montierten unbeweglichen Bahn zurückfahren und an ihren Ausgangspunkt zurückkehren, um am Waggon wieder ein Bund aufzunehmen.
Sollte einmal eine Katze kaputt gehen, so kann sie von einer anderen in die Hauptmechanik geschleppt werden, wo sie dann unter dem Schutz des Hallendaches repariert wird. Abends kön-" nen die Katzen in die.Halle oder besser Garage gefahren werden. Dort kann der Kranfahrer sie in der Nähe der Sozialräume verlassen oder besteigen und dort kann er auch das Anschlagmittel wechseln.
Ein weiterer, sehr wichtiger ökonomischer Vorteil ist, daß eine zentrale Entladung, Kommissionierung und Beladung ohne alle weiteren Hilfsmittel· geschaffen werden kann. Auch benötigt ein Lager nur.ein Gleis, da alle Punkte von jeder Katze angefahren werden können und durch ein Kreisverkehr der Katzen eine Konzentration der Ent- und Belademöglichkeiten besteht, die zu ' einer erheblichen Zeitverkürzung führt.
Eine bessere Ausnutzung der Arbeitszeit wird erreicht, weil der Kranfahrer bei Wechsel des Arbeitsplatzes von einer Kranbahn zur anderen das Aussteigen, das Herabsteigen, das Hinüberlaufen, das erneute Aufsteigen und Einsteigen in die Kabine einer anderen Katze spart. Normalerweise können Portalkranbahnen nur dann gebaut werden, wenn die Gleise längs zur Portalkranbahn liegen, Stapelkrandrehlaufwechselkatzen aber ermöglichen es, die Gleise quer zur Portalkranbahn zu führen (Figur 11). Die Waggons werden in diesem Fall unter einer Kranbahn mit Brückenkran entladen, von denen dann die Katzen auf die Portale überwechseln können.
Dieses Prinzip läßt sich in vielen Varianten darstellen, man kann die Katzen zwischen mehreren Brückenkranen wechseln lassen, man kann sie auch zwischen Portalen wechseln lassen und zwischen Portalen und Brückenkranen, Für welche Variante man sich entscheidet, hängt von den örtlichen Gegebenheiten und
den Aufgaben des Lagers ab. Zwischen Portalkranen wechseln die Katzen direkt zwischen Brückenkran und zwischen Brückenkran und Portal wird die Katze beim Unterfahren der Kranbahn eingebaute Zwischenstücke überqueren müssen, die etwas verlängert auch als Parkbahnen benutzbar sind. So wird gewährleistet, daß die Katze die Kranbahn immer in der Mitte von zwei Kranbahnstützen unterfährt. Weiter kann sie auf der Parkbahn warten, bis die andere Brücke oder das andere Portal gerufen werden kann.
Die Erfindung sieht vor, eine Drehlaufkatze mit zwei Windwerken und zwei Hubgerüsten oder einem Hubgerüst und einem Seilzug zu bauen (Figur 1). Eins der beiden Hubwerke ist mit einer klappbaren und verschiebbaren Gabel zum Einlagern in Regale und das andexe Hubgerüst oder der Seilzug ist mit einer Magnettraverse und mit einem Lasthaken zum Be- und Entladen der Waggons zu versehen. Als Variante dieser Erfindung kann ein Hubwerk gebaut werden, das nicht nur mit einer klappbaren und verschiebbaren Gabel ausgerüstet ist, sondern mit zwei oder mehreren übereinander befindlichen Gabeln o. g. Typs. Durch diese Lösung kann der Vorteil des Stapelkranes mit dem des Brückenkranes und einer Magnettraverse verbunden werden.
Bei dieser Technologie kann die Magnettraverse das Bund bei hochgeklappter Gabel (Figur 1) aus dem Waggon heben, ohne daß ein Arbeiter das Bund anschlägt. Nachdem dann die Gabel wieder zurückgeklappt worden ist, kann das Bund auf die Gabel gelegt und in das Regal gebracht werden. Durch diese Methode werden auch die für den Transport mit Magnettraversen wichtigen Bestimmungen der Lastsicherung eingehalten, für die bisher noch keine praktikablen Lösungen gefunden worden sind.
Durch die, wie bei Seitengabelstaplern, ausfahrbare Gabel können in einem Regal mehrere Bunde nebeneinander liegen und trotzdem kann ein beliebiges herausgenommen werden, indem es von der Magnettraverse angehoben wird, während die anderen
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wieder von der Gabel in das Regalfach zurückgelegt werden können (Figur 3).
Wird für die beschriebene Drehlaufkatze eine Kranbrücke konstruiert, die sov/eit abgesenkt ist, daß die Katze die Kranbahn unterfahren kann (Figur 4)» besteht die Möglichkeit, sie direkt in die Regalzeile einfahren zu lassen. In der Regalzeile müßten dann oben an den Stielen die Schienen für die Katze befestigt sein und über eine Verlängerung der Regalstiele könnte dann die Dachkonstruktion die Regalreihen miteinander verbinden. Durch diese Bauweise (Figur 5) wird die gesamte Bauhülle von der Regalkonstruktion getragen. Der Vorteil wären durch Querverbindungen stabilisierte Regalreihen, infolge geringer Spannweiten, leichte Dachkonstruktionen, Einsparung der Hailenstützen und maximale Raumausnutzung, da der Abstand zwischen oberstem Regalfach und Unterkante des Dachtragwerkes verringert werden kann. Beim Entwurf der Halle für den Umschlag ist der Stützenabstand der Hallenkonstruktion auf die Rasterung der Regalzeilen abzustimmen oder die ersten Regalstiele so zu verstärken, daß sie Kranbahn und Hallendach tragen können.
Claims (6)
1. Die Drehlaufkatze eines Stapelkranes ist gekennzeichnet dadurch, daß sie mit zwei Hubwerken und zwei Hubgerüsten oder einem Hubgerüst und einem Seilzug gebaut wird.
2» Das eine Hubgerüst ist dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer klappbaren und verschiebbaren Gabel ausgestattet ist.
3. Das gleiche Hubgerüst ist dadurch gekennzeichnet, daß es zwei oder mehrere klappbare und verschiebbare Gabeln enthält.
4» Das zweite Htibgerüst oder der Seilzug ist gekennzeichnet dadurch, daß eine Magnettraverse angehängt ist.
5. Die Katze kann von einer Kranbahn in die andere oder von einer Kranbahn auf ein Portal wechseln. Sie kann auch von der Kranbahn direkt in die Regalzeilen einfahren. Sie ist gekennzeichnet dadurch, daß die Kranbrücke abgesenkt wird, um die Kranbahn zu unterfahren.
6. Die Katze wird in die Rega-lzeilen direkt einfahren können, denn die Regalkonstruktion ist gekennzeichnet dadurch, daß oben auf den Regalstielen die Katzbahnschienen liegen.
Hierzu 11 Seiten Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD20913678A DD140445A1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Kranbahn wechselnde stapelkrankatze mit magnettraversen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DD20913678A DD140445A1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Kranbahn wechselnde stapelkrankatze mit magnettraversen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DD140445A1 true DD140445A1 (de) | 1980-03-05 |
Family
ID=5515366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DD20913678A DD140445A1 (de) | 1978-11-16 | 1978-11-16 | Kranbahn wechselnde stapelkrankatze mit magnettraversen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD140445A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4678390A (en) * | 1986-03-26 | 1987-07-07 | Societe Anonyme Redoute Catalogue | Automated self-powered material handling truck |
DE4325947A1 (de) * | 1993-08-02 | 1995-02-09 | Fraunhofer Ges Forschung | Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran |
DE29502958U1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-04-18 | Meseck Willi | Brückenkran |
-
1978
- 1978-11-16 DD DD20913678A patent/DD140445A1/de not_active IP Right Cessation
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4678390A (en) * | 1986-03-26 | 1987-07-07 | Societe Anonyme Redoute Catalogue | Automated self-powered material handling truck |
DE4325947A1 (de) * | 1993-08-02 | 1995-02-09 | Fraunhofer Ges Forschung | Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran |
DE4325947C2 (de) * | 1993-08-02 | 1998-04-09 | Fraunhofer Ges Forschung | Kran, insbesondere Brücken- oder Portalkran |
DE29502958U1 (de) * | 1995-02-22 | 1996-04-18 | Meseck Willi | Brückenkran |
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