DE2950259A1 - Verfahren und anlage zur verwendung der in einer erzsinteranlage angesaugten gase - Google Patents
Verfahren und anlage zur verwendung der in einer erzsinteranlage angesaugten gaseInfo
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Description
Perle
Prankreich
Prankreich
angesaugten Gase
Die Erfindung besieht sich auf ein Verfahren fur Verwendung
der in einer Anlage zum Erzeintern auf einer Endloskette
angesaugten Gase und auf verbesserte Anlagen zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erzsinterung auf der Kette ist ein gut bekanntes Verfahren. Es erwöglicht die Umwandlung des feinen Erzes in ein
poröses und festes Sinterprodukt, das sich zur Handhabung,
Chargierung und Reduktion in einer Vorrichtung zur Reduktion der Metalloxide, wie z. B. einem Hochofen für die Eisenerze,
eignet.
Dieses Sinterprodukt verbessert die Produktivität, den chemischen Wirkungsgrad und die Betriebsregelmäßigkeit der
Reduktionsvorrichtung.
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Das frische Gemisch, das aus Metallerzen, Kieselsäureoder Kalkflußmittelzusätzen und verschiedenen metallischen
oder nichtmetallischen Rückgewinnungsabfällen zusammengesetzt ist, wird innig mit der für den Sintervorgang erforderlichen
Brennstoffmenge vermischt und angefeuchtet, um ein möglichst durchlässiges Endgemisch zu erhalten.
Das Endgemisch wird in einer regelmäßigen Schicht mit einer mehr oder weniger starken Dicke je nach den Einzelfällen
als sog."Kuchen" auf einen eine Endloskette bildenden Rost aufgegeben, dessen oberer Teil über eine Gruppe von
Ansaugkästen hin wandert.
Der durch einen Trichter stromauf der Kette aufgegebene Kuchen läuft dann unter einer Zündhaube durch, deren
auf ein ausreichendes Niveau geregelte Temperatur und wenig oxidierenden Rauchgase es ermöglichen, an seinem oberen
Teil nur eine sehr dünne Oberflächenhaut des Gemisches zu zünden.
Dank des Unterdrucks der Größenordnung von 98,1 bis 196,1 mbar der unter der Kette durch die Saugkästen geschaffen
wird, die an einen oder mehrere Ventilatoren angeschlossen sind, wird die Umgebungsluft von oben nach unten durch die
Dicke des Kuchens durchgetrieben.
Die unaufhörlich erneuerte Luft unterhält dann die unter der Zündhaube in Gang gesetzte Verbrennung.
Die dünne Haut, die auch "Flammenfront" genannt wird,
erzeugt dann eine Reaktionszone, die langsam von oben nach unten
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ORIGINAL INSPECTED
in dem Maß wandert, wie der feste Brennstoff verbraucht wird.
Im Lauf dieser Verlagerung werden die verschiedenen Bestandteile des Gemisches getrocknet, entwässert, von
Kohlendioxid befreit, entschwefelt und vorreduziert. Die Erzeugnisse dieser Reaktionen schmelzen und bilden das
primäre Sintergut, wenn sie die Flammenfront durchschreiten.
Das primäre Sintergut wird anschließend im Kontakt mit der Erneuerungsluft reoxidiert.
Wenn die Flammenfront den Kuchen völlig durchquert hat, ist der Brennvorgang beendet. Die mittlere Temperatur des
Kuchens, die von der der Flammenfront abhängt, ist in diesem Augenblick in der Größenordnung von 500 bis 800 0C.
In den klassischen Anlagen wird das Sintergut am Ende der Kette nach dem Brennen heiß grobgesiebt und auf einer
Kühlvorrichtung abgekühlt. Die Abkühlung wird durch Blasen von Kaltluft durch die gleichmäßig auf dem Kühlrost ausgebreitete
Schicht erhalten. Die Kaltluft erwärmt sich im Kontakt mit dem heißen Sintergut und wird an die
Atmosphäre abgegeben.
In der FR-PS 2 053 695 ist beschrieben, das Sintergut nach dem Brennen auf der Kette selbst abzukühlen.Verschiedene
Anlagen mit Anwendung dieser Technik wurden entwickelt.
Die Kette wird dann um die für die Abkühlung erforderliche Länge verlängert. Der Unterdruck unter der Kette ist in
diesem Teil etwa 49 bis 78,5 mbar.
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Dieses Verfahren vermeidet die dem Entladen und dem Grobsieben des Kuchens bei hoher Temperatur und der erheblichen,
daraus resultierenden Staubabgabe eigenen Nachteile»
Bs ermöglicht die Ereielung eines Produkts besserer Qualität
dank der vollständigen Durchführung des thermocheroischen
Sintervorganges und mit merklich geringeren Unterhaltungskosten als denen herkömmlicher Anlagen,
Bei fast allen Anlagen werden die Abgase der Sinterung und die warme Ktthlungsluft an die Atmosphäre abgegeben.
Sie reieen auller den durctjdas verfahren freiwerdenden
Wärmemengen schädliche Staube und fluchtige Stoffe mit;
Kohlenoxid, Schwefeldioxid und -trioxid, Fluor, Stickstoffoicid,
kondensierbaren Kohlenwasserstoff dampf usw.
Die Brennabgase werden allgemein unter Berücksichtigung ihrer Temperatur in Elektrofilter* entstaubt. Die Kühlluft
wird allgemein »hne vorherige Entstaubung im Fall der
Anlagen, die eine gesonderte Kühleinrichtung aufweisen, und durch Multijyklone in den Anlagen mit Kühlung auf der
Kette abgegeben.
Zur Verminderung der Umweltverschmutzung wurden Systeme sur Rückführung der Abgase angegeben und in einigen Anlagen
verwirklicht. Ebenso wurden Rückführungen der aus den Kühlvorrichtungen auetretenden &uft zur Wiedergewinnung eines
Teils der AbwÄrme versucht, die sonst verlorengeht und an
die Atmosphäre abgegeben wird. Man hatte jedoch bisher nie alle Verwertungemöglichkeiten der in den Anlagen mit der
Abkühlung auf der Kette angesaugten Gase ausgenutzt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren zur Ausnutzung der Brenn- und Kühlgase zu
entwickeln/ das durch ein spezielles Rückführungssystem nicht nur die Wiedergewinnung eines erheblichen Teils der
im Lauf des Verfahrens abgegebenen Wärmemenge, sondern auch eine erhebliche Verringerung des Volumens der Abgase,
der Kühlfluide und der nach außen abgegebenen Nebenprodukte ermöglicht und so die Umweltverschmutzung verringert.
Wie oben angegeben wurde, entspricht die Brennzone dem Vorrücken einer Flammenfront in der Dicke des Kuchens,
die sich langsam von oben nach unten fortpflanzt.
Die Zusammensetzung und die Temperatur der in den Kästen angesaugten Abgase und Gase hängen vom Fortschreiten
des Brennprozesses oder Abkühlungsprozesses ab. Daher ist es interessant, an gemeinsame Leitungen die aufeinanderfolgenden
Kästen anzuschließen, die im wesentlichen äquivalenten Bedingungen entsprechen, um so Gruppen von Kästen
zu bilden, die verschiedenen aufeinanderfolgenden Zonen der Kette entsprechen.
Daher kann die Brennzone in zwei aufeinanderfolgende Teile unterteilt werden. Im ersten Teil der Kette befindet
sich die Flammenfront nach Zünden des Gemisches am oberen Teil des Kuchens,der feucht ist.
Der Wasserdampf, der sich dann im heißen Teil bildet, kondensiert, wenn er durch das Mitgerissenwerden mit
den nach unten gesaugten Abgasen auf den noch kalten Teil des Kuchens trifft. Es bildet sich so unter der Flammenfront
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eine "Wasserfront", die erst verschwindet, wenn das Verfahren
weit genug fortgeschritten ist. Die Durchlässigkeit des Kuchens, die Temperatur und die Zusammensetzung der Abgase
variieren zu dieser Zeit sehr.
Der erste Teil der Brennzone ist also derjenige, wo die Wasserfront existiert, und er erstreckt sich bis dahin,
wo man annehmen kann, daß das gesamte Wasser beseitigt ist, d. h. im Mittel über 60 bis 70 % der Länge der Brennzone
ab dem Chargierpunkt bis zum Brennzonenpunkt, wo die Flammenfront die Kette erreicht.
Der zweite Teil der Brennzone zwischen dem Punkt, wo die Wasserfront verschwindet, und demjenigen, wo die
Flammenfront den Rost erreicht, entspricht demgemäß 30 bis 40 % der Länge der Brennzone.
Erfindungsgemäß ist die Kühlzone in wenigstens zwei aufeinanderfolgende Teile unterteilt, und die durch den
ersten Teil der Brennzone abgesaugten Gase werden nach Abtrennung der Stäube und Kondensate rückgeführt, um zur
Kühlung des letzten Teils der Kühlzone zu dienen.
Gegenstand der Erfindung, womit die oben genannte Aufgabe gelöst wird, ist daher zunächst ein Verfahren zur
Verwendung der in einerAnlage zum Erzsintern auf einer
Endloskette angesaugten Gase, deren oberer Teil sich über einer Gruppe von Ansaugkästen weiterbewegt und in der
Wanderrichtung der Kette eine Zone zum Laden eines ErzBrennstoff-Gemisches, eine Brennzone und eine Kühlzone aufweist,
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wobei die Brennzone einen ersten Teil zur Austreibung des
in wenigstens zwei aufeinanderfolgende Teile unterteilt ist und daß die durch den ersten Teil der Brennzone angesaugten
des letzten Teils der Kühlzone rückgeführt werden.
Ausgestaltungen dieses Verfahrens sind in den Ansprüchen bis 5 gekennzeichnet.
Gegenstand der Erfindung ist außerdem eine Anlage zum Sintern eines Erz-Brennstoff-Gemisches auf einer Endloskette,
deren oberer Teil sich über einer Gruppe von Ansaugkästen weiterbewegt und in der Wanderrichtung der Kette eine
Ladezone, eine Brennzone mit einem ersten Teil zum Austreiben des Wassers und einem zweiten Teil zur Vollendung
des Brennens und eine^zone zum Kühlen des gesinterten Erzes vor seiner Entladung am Ende der Kette aufweist, wobei
die Kästen gruppenweise an gemeinsame, aufeinanderfolgende Teile der Kette begrenzende Ansaugleitungen angeschlossen
sind, mit dem Kennzeichen, daß die Kühlkasten in wenigstens zwei Gruppen entsprechend aufeinanderfolgenden Teilen der
Kühlzone in solcher Länge unterteilt sind,daß die im letzten Teil angesaugten Gase eine mittlere Temperatur in
der Größenordnung von 200 0C haben und die dem ersten Teil
der Brennzone entsprechende Kastengruppe durch einen Kreis
angesaugten
zum Rückführen der^ase mit einer den letzten Teil der
zum Rückführen der^ase mit einer den letzten Teil der
Ausgestaltungen dieser Anlage sind in den Ansprüchen bis 10 gekennzeichnet.
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Der erste Teil der Kühlzone ist der, der unverzüglich dem Ende dös Brennensjfolgt, und er erstreckt sich
auf etwa 40 bis 60 % der Länge der Kühlζone, d. h. der
Kettenlänge ab dem Ende der Brennzone bis zur Entladung. In dieser Zone befindet sich der Kuchen auf einer mittleren
Temperatur der Größenordnung von 500 bis 800 0C, und die
unter der Kette angesaugte Kühlluft ist sehr heiß,da sie e:
kann.
kann.
sie eine Temperatur von 350 bis 400 0C im Mittel erreichen
Der letzte Teil der Kühlzone ist derjenige, wo die Kühlung beendet wird. In diesem Teil ist der obere Bereich
des Kuchens schon völlig kalt, und man weiß, daß die kühllänge ausreichend ist, damit am Entladungsende der untere
Bereich des Kuchens ausreichend abgekühlt ist, um das entladene Sintergut ohne Gefahr auf Bandförderern transportieren zu können. In diesem zweiten Teil der Kühlzone
tritt die angesaugte Luft mit einer Temperatur von 150 bis 200 0C unter Berücksichtigung der Tatsache aus, daß
der Rost selbst noch auf dieser Temperatur ist.
Man stellt fest, daß die im ersten Teil der Brennzone angesaugten Abga auf einer mittleren Temperatur unter 90 C
sind. Andererseits sind sie feucht genug, und bestimmte flüchtige Stoffe mit hohem Taupunkt können bereits kondensieren.
Außerdem sind die Abgase nach den Ingangsetzungen der Anlage auf einer noch niedrigeren Temperatur und praktisch mit
Wasser gesättigt.
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Dagegen sind die im zweiten Teil der Brennzone angesaugten
Abgase viel heißer, da ihre Temperatur in der Größenordnung von 350 0C liegt, und sie enthalten den größten Teil der
flüchtigen schwefeldioxid- und schwefeltrioxidhaltigen Stoffe.
Es sind im wesentlichen diese Abgase, die eine eventuelle Nachbehandlung zusätzlich zur Entstaubung rechtfertigen,
die allgemein in Elektrofiltern durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß verwendet man, statt die Abgase beider
Teile der Brennzone zu vermischen, die im ersten Teil angesaugten Abgase, um sie zum letzten Teil der Kette an der Entladeseite
zu fördern, nachdem man sie durch einen Zyklon geschickt hat, der stromauf des Förderventilators angeordnet
ist.
Die Temperatur der in diesem ersten Teil der Brennzone angesaugten Abgase ist nämlich allgemein unterhalb 90 0C,
und diese Abgase können daher ausgenutzt werden, um die Kühlung dee Kuchens abzuschließen.
Sicher hat man festgestellt, daß im letzten Kühlteil der obere Bereich des Kuchens bereits kalt war. Im Rahmen der
Erfindung wird dieser Teil also durch die Abgase aufgeheizt, die offenbar wärmer als die in den bekannten Verfahren angesaugte
Luft sind. Daraus ergibt sich also einfach eine Abkühlung der Abgase vor ihrem Eintritt in den warmen Teil
des Kuchens, und die Endtemperatur des unteren Teils wird nicht verändert, sondern der Kuchen hat lediglich bei seiner
Entladung eine etwas gleichmäßigere Temperatur.
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Wie angegeben wurde, sind die im zweiten Teil der Brennzone angesaugten Abgase heißer, da ihre Temperatur von
300 bisJ35O 0C schwankt, und staubreicher. Sie enthalten fast
die Gesamtheit der schädlichen flüchtigen Stoffe und müssen folglich zunächst in einem Entstauber behandelt werden,
der allgemein ein Elektrofilter sein wird, und dann ggf. entschwefelt werden. Sie werden anschließend an die Atmosphäre
abgegeben, doch ist ihr Volumen dank der Rückführung der im ersten Brennteil angesaugten Abgase nur etwa die Hälfte
des Gesamtvolumens der durch das Brennen erzeugten Abgase, und diese Behandlung erfolgt zu sehr geringen Kosten.
Weiter vermeidet man durch Rückführuig der feuchten und
verhältnismäßig kalten Abgase des ersten Brennzonenteils die Nachteile, die sie für die elektrostatischen Entstauber aufweisen,
wenn sie ihren Taupunkt erreichen.
Die aus der dritten Zone, d. h. dem ersten Teil der Kühlzone stammende heiße Luft ist auf einer Temperatur von
etwa 350 0C. Es ist interessant, diese Wärmemenge wiederzugewinnen,
und die in diesem ersten Kühlzonenteil angesaugte Luft wird daher als Verbrennungsluft für die Zündhaube
und möglicherweise für die Wärmebehandlungshaube verwendet, wenn man die Installierung einer solchen als nützlich beurteilt.
Die mögliche Ergänzung wird auf die Kette oberhalb der Brennzone gegeben. Das verwendete Volumen heißer Luft
ist erheblich, und die gesamte so auf die Kette zugeführte Wärmemenge ermöglicht die Einsparung einer Menge festen
Brennstoffes proportional zum rückgeführten Luftvolumen. Man kann so 10 bis 12 % des festen Brennstoffs einsparen.
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ORIGINAL INSPECTED
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der einzigen Figur ist schematisch sin Sinterrost in Endloskettenform 1 dargestellt, dessen oberer Teil sich
über einer Anzahl aufeinanderfolgender Kästen 2 weiterbewegt, die an Saugventilatoren angeschlossen sind.
Stromauf der Kette, d. h. im linken Teil der Figur, ist ein Trichter 3 angeordnet, der auf die Kette1das Gemisch
von Erz und Brennstoff aufgibt, das den "Kuchen" bildet.
Dieser Kuchen läuft zunächst unter einer Zündhaube 4 in der Brenner angebracht sind, und dann evtl. unter
durch
einer Wärmebehandlungshaube 41. Die so angezündete Verbrennungszone
verlagert sich von oben nach unten im Inneren des Kuchens längs eines Teils der Kette, der an der Stelle
endet, wo die Brennzone den Rost erreicht, und stellt die Brennzone A dar.
In zahlreichen Anlagen hört die Kette stromab des Brennendpunkts C auf. Jedoch verlängert sich nach einer bereits
bekannten Anordnung hier die in der Figur dargestellte Kette jenseits des Brennendpunkts C, um noch eine Kühlzone B
zu bilden, an deren Ende der untere Teil des Kuchens ausreichend abgekühlt ist, um auf Bandförderer entladen zu werden.
Wie in der Figur dargestellt ist, sind die Ansaugleitungen der Kästen 2 an gemeinsame Leitungen derart angeschlossen,
daß die Kästen eine bestimmte Zahl von Gruppen bilden, die aufeinanderfolgenden Zonen der Kette 1 entsprechen.
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So sind die ersten Brennkästen, die bis zu einem Punkt D
reichen, ab dem das gesamte Hasser ausgetrieben ist, durch eine gemeinsame Leitung 5 .mit einer einzigen Leitung 51
verbunden, die über einen Zyklon 53 mit einem Saugventilator verbunden ist. Der Punkt D teilt so die Brennzone A in
zwei Teile A1 und A2* Die zwischen den Punkten D und C
liegenden Kästen, die dem zweiten Teil A2 der Brennzone
entsprechen, sind durch eine Leitung 6 mit einer Leitung verbunden, die den Saugventilator 62 über ein Elektrofilter
speist.
B In gleicher Weise sind in der KühlzoneVzwei Teile B.
und B2 zu beiden Seiten eines Punktes E definiert.
Die zwischen den Punkten C und E befindlichen Kästen entsprechen einem ersten Teil B. der Kühlzone, für den die
in einer durch eine Leitung 71 mit dem Saugventilator 72 verbundenen einzigen Leitung 7 angesaugten Gase eine
mittlere Temperatur zwischen 300 und 350 0C haben. An der
Leitung 71 ist ein Entstaubung$zyklon 73 angebracht.
Die stromab des Punktes E angebrachten Kästen, die den zweiten Teil B2 der Kühlzone B bilden, sind durch eine einzige
Leitung β an eine Leitung 81 angeschlossen, in der die mittlere Temperatur unter 200 0C ist. Die Leitung 81 ist
über einen Entstaubungszyklon 83 mit einem Saugventilator
verbunden.
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Erfindungsgemäß dienen die im ersten Teil A. der
Brennzone angesaugten Abgase, die auf einer Temperatur der Größenordnung von 90 0C in der Leitung 51 sind, zum Abkühlen
des letzten Teils B- der Kühlzone. Zu diesem Zweck mündet der Saugventilator 52 in einer Rückführleitung 54,
die die angesaugten Gase in eine Haube 44 leitet, die über den letzten Kühlkästen angeordnet ist.
Diese Abgase sind feucht und kondensieren injäer Leitung
und im Zyklon 53. Aufgrund der niedrigen Temperatur der in dieser Zone angesaugten Abgase bleibt das Schwefligsäureanhydrid,
das sie enthalten können, kondensiert.
Die Wände des fyklons 53 werden dauernd durch Berieselung
mit Wasser gewaschen, und das am Boden erfaßte Wasser wird in einen Dekantierbehälter 50 abgegeben.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann dieses Waschwasser der Kondensate eine nützliche Verwendung finden.
Und zwar wird zunächst der Boden des Dekantierbehälters 50 durch eine Pumpe 55 mit einer Leitung verbunden, die die
Förderung eines Teils des so erfaßten Wassers zum Mischer-Brikettierer ermöglicht, der das zvtbinternde Gemisch herstellt.
Andererseits wird, das Wasserniveau im Dekantierbehälter 50 durch einen Zulauf fvischen Wassers 56 konstant gehalten,
und das in einem Becken 57 aufgefangene dekantierte Wasser wird durch eine Leitung 58 rückgeführt, um Sprühdüsen 45
zu speisen, die gerade stromab der Zone B1, d. h. an einer
Stelle angeordnet sind, wo der obere Teil des Kuchens bereits abgekühlt ist. Gemäß einer Anordnung, die in der FR-PS 2 193
beschrieben ist, ermöglicht dieses Versprühen von Wasser
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eine Beschleunigung der Abkühlung des Sinterguts und somit eine Verringerung der Länge der KUhlzone.
Die durch die Kästen der Zone B~ angesaugte Luft wird
durch den Ventilator 82 in einen Kamin 84 abgezogen.
Die in den Kästen des ersten Teils B. der Kühlzone angesaugte
heißeste Luft wird durch den Ventilator 72 und eine Rückführleitung 74 in den ersten Teil 'der Brennzone gefördert.
Hierfür speist die Leitung 74 im wesentlichen die Zündhaube 4, die Wärmebehandlungshaube 41 und, wenn der Durchsatz ausreichend
ist, eine Haube 42, die den Rest der Zone A1
und evtl. einen Teil der Zone A_ überdeckt.
Die Abgase der Zone A-, die auf einer Temperatur von
etwa 350 0C sind und fast die Gesamtheit der schädlichen
flüchtigen Stoffe enthalten, strömen durch das Elektrofilter und werden durch den Ventilator 62, der sie in einen Kamin
fördert, an die Atmosphäre abgegeben. Aufgrund der Verringerung des Volumens der so abgegebenen Abgase erfolgt
die Entstaubungsbehandlung mit minimalen Kosten und ist dank der hohen Temperatur der Abgase wirksamer.
Das beschriebene vollständige Rückführsystem ermöglicht so, das Volumen der Abfälle der Anlage in einem Anteil der
Größenordnung von 50 bis 60 % zu verringern. Außerdem kann durch eine bessere Ausnutzung der Wärmemenge die Menge
des verwendeten festen Brennstoffs um 10 bis 12 % reduziert werden.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Einzelheiten des beschriebenen Ausführungsbeispiels
beschränkt. So können offenbar die schematisch in der Figur dargestellten Anordnungen noch modifiziert werden. Die Leitungen
5, 6, 7, 8 zum Ansaugen der in den verschiedenen
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Zonen angesaugten Gase könnten ζ. Β. aus aufeinanderfolgenden
Abschnitten einer einzigen Leitung bestehen, in der Unterbrechungstrennwände angeordnet wären. Im gegebenen Fall
könnte man die Lage dieser Trennwände so verändern, um die relativen Längen der unterschiedlichen Zonen je nach der
Funktion der beobachteten Ausnutzungsbedingungen zu regulieren.
Andererseits sind die Vorrichtungen zum Reinigen der Abgase nur beispielsweise angegeben und könnten durch
äquivalente Vorrichtungen ersetzt werden.
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Claims (10)
1. Verfahren zur Verwendung der in einer Anlage zum Erzsintern
auf einer Endloskette angesaugten GaSe7 deren
oberer Teil sich über einer Gruppe von Ansaugkästen weiterbewegt und in der Wanderrichtung der Kette eine Zone
zum Laden eines Erz-Brennstoff-Gemisches, eine Brennzone und eine Kühlzone aufweist, wobei die Brennzone einen ersten
Teil zur Austreibung des Wassers und einen zweiten Teil zur Vollendung des Brennens umfaßt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlzone in wenigstens zwei aufeinanderfolgende Teile unterteilt ist und daß
die durch den ersten Teil (A1) der Brennzone angesaugten
Gase nach Abtrennung der Stäube und Kondensate zur Kühlung des letzten Teils (B2) der Kühlzone rückgeführt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
sich der erste Teil (A.) der Brennzone über eine solche
Länge'der Kette erstreckt, daß die in dieser Zone angesaugten
und rückgeführten Gase auf einer mittleren Temperatur der Größenordnung von 90 0C sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß
man nach Abtrennung der Stäube und kondensierbaren Bestandteile von den angesaugten Gasen in einem Zyklon, dessen
Wände mit Wasser gewaschen werden, dieses Waschwasser an der Basis des Zyklons erfaßt und einen Teil dieses Wassers nach
Dekantieren zum Berieseln der Oberseite des Sinterkuchens in einem stromauf der letzten Kühlzone angeordneten Abschnitt
der Kette verwendet.
31O-(78/126)-TF
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ORIGINAL INSPECTED
4. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer solchen Länge der ersten Gruppe von Kühlkästen,
daß die mittlere Temperatur der angesaugten Gase In der
Größenordnung von 300 bis 350 °C 1st, diese Gase In eine
wenigstens den Anfang des ersten Teils (A.) der Brennzone
überdeckende Haube rückgeführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Atmosphäre abgegebenen
Gase allein aus den in der zweiten Brennzone (A2) angesaugten
Gasen,die nach Durchstrom durch einen elektrostatischen
Entstauber abgelassen werden, und den im zweiten Teil (B-) der Kühlzone angesaugten Gasen bestehen, die nach Durchstrom
durch einen Zyklonentstauber abgelassen werden.
6. Anlage zum Sintern eines Erz-Brennstoff-Gemisches auf einer Endloskette, deren oberer Teil sich über einer Gruppe
von Ansaugkästen weiterbewegt und in der Wanderrichtung der Kette eine Ladezone, eine Brennzone mit einem ersten Teil
zum Austreiben des Wassers und einem zweiten Teil zur Vollendung des Brennens und eine Kühlzone zum Kühlen des
gesinterten Erzes vor seiner Entladung am Ende der Kette aufweist, wobei die Kästen gruppenweise an gemeinsame,
aufeinanderfolgende Teile der Kette begrenzende Ansaugleitungen angeschlossen sind, dadurch - gekenn-
(2) ζ e i c_h ng t, daß die Kühlkästen in wenigstens zwei
Gruppen entsprechend aufeinanderfolgenden Teilen der Kühl1·
zone (B) in solcher Länge unterteilt sind, daß die im letzten Teil (B-) angesaugten Gase eine mittlere Temperatur
in der Größenordnung von 200 0C haben und die dem ersten
Teil (A ) der Brennzone (A) entsprechende Kastengruppe durch einen Kreis (5, 51, 52, 54) zum Rückführen diffill&^&tP einer
den letzten Teil (B2) der KUhlzone (B) überdeckenden Haube (44)
verbunden ist.
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7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ansaugkreis der ersten Brennkästengruppe stromauf des Ansaugventilators (52) wenigstens einen Zyklon (53) zum
Entstauben der angesaugten Gase und zur Abtrennung der in den Gasen enthaltenen Flüssigkeiten nach Kondensation
aufweist.
8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände des Zyklons (53) durch Besprühen mit Wasser waschbar
sind und die Anlage ein Becken (50, 57) zum Erfassen und Dekantieren des Waschwassers aufweist, das durch einen
Rückführkreis (58) mit Mitteln (45) zum Versprühen eines
Teils des so erfaßten Wassers auf einen stromauf des
(B)
letzten Teils der Kühlzone liegenden Abschnitt der Kette (1) verbunden ist.
letzten Teils der Kühlzone liegenden Abschnitt der Kette (1) verbunden ist.
9. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (A.) der Brennzone (A) 60 bis 70 % dieser
Zone (A) darstellt und der erste Teil (B.) der Kühlzone (B) 40 bis 60 % dieser Zone (B) darstellt.
10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der restliche Teil des erfaßten Waschwassers des Zyklons (53) zu einer Anlage zur Herstellung des zu sinternden Gemisches
rückführbar ist.
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