DE29501155U1 - Fahrradkorb - Google Patents

Fahrradkorb

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DE29501155U1
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bicycle basket
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bicycle
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YUH JIUN IND CO
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Fahrradkorb
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Fahrradkörbe und insbesondere einen Fahrradkorb, der aus zwei Teilen gebildet ist, die voneinander lösbar sind, um bei Nichtgebrauch Raum zu sparen.
Wie im entsprechenden Stand der Technik wohlbekannt ist, sind sämtliche Körbe für Fahrräder einteilig ausgebildet, wobei die Größe des Korbes für Hersteller und Benutzer beim Transport eines der Hauptprobleme bildet. Fahrräder können für Lagerungs- und Transportzwecke zu einem kompakten Frachtstück zerlegt werden. Der Korb selbst bildet jedoch aufgrund seiner Größe ein zusätzliches, großes Frachtstück.
Angesichts dessen hat der Erfinder die vorliegende Erfindung gemacht, um diese Probleme zu lösen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradkorb zu schaffen, der aus zwei Teilen besteht, die voneinander gelöst werden können, um Frachtraum zu sparen, der einfach zusammenzufügen und zu zerlegen ist und der bei der Herstellung billig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Fahrradkorb, der die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
• · t ·
»if ·
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrradkorbes gemäß der vorliegenden Erfindung vor der Zusammen f (igung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Fahrradkorbes von Fig. 1 nach der Zusammenfügung;
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie A-A der Befestigungsvorrichtung; und
Fig. 4 eine Schnittansicht des zusammengeklappten erfindungsgemäßen Fahrradkorbes.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine bevorzugte Aus führungs form des erfindungsgemäßen Fahrradkorbes gezeigt, wobei diese Ausführungsform das darin erläuterte erfinderische Konzept in keiner Weise beschränken soll. Fig. 1 zeigt einen ersten Teil 1 des Fahrradkorbes 1 und einen zweiten Teil 2 des Fahrradkorbes, die zusammen die erfindungsgemäße Struktur bilden.
Der erste Fahrradkorbteil 1 enthält ein Paar von Seitenwänden 11 und eine Bodenplatte 12. Jede der Seitenwände 11 weist einen gekrümmten Ansatz 111 auf, der sich von einem Ende des Teils 1 schräg nach oben erstreckt und im wesentlichen in seiner Mitte eine Öffnung 112 aufweist. Die Bodenplatte 12 enthält an ihrer Vorderkante seitlich zwei Rasten 121 und mittig eine einteilig ausgebildete Platte 122, die sich nach vorn erstreckt.
Der zweite Fahrradkorbteil 2 enthält ebenfalls ein Paar von Seitenwänden 21 und eine Bodenplatte 22. Jede der Seitenwände 11 enthält einen Verlängerungsabschnitt 211 mit einer Öffnung 212, deren Position der Position der entsprechenden Öffnung 111 des ersten Fahrradkorbteils 1 entspricht. Die Bodenplatte 22 enthält zwei Schlitze 221, die so beschaffen sind, daß sie die Rasten 121 aufnehmen können, sowie eine einteilig ausgebildete Platte 223, die in der Mitte der Vorderkante der Bodenplatte 22 ausgebildet ist und sich vor dieser erstreckt. In der Platte 223 ist eine Mulde 222 ausgebildet, die die Platte 122 aufnehmen kann. Der Abstand zwischen den Verlängerungsabschnitten 211 ist etwas größer als der Abstand zwischen den Ansätzen 111, so daß bei Zusammenfügung des ersten Fahrradkorbteils 1 und des zweiten Fahrradkorbteils 2 die Ansätze 111 innerhalb der Verlängerungsabschnitte 211 positioniert werden können und die Öffnungen 112 der Ansätze 111 auf die Öffnungen 212 der Verlängerungsabschnitte 211 ausgerichtet sind.
Zwei Befestigungseinrichtungen 3 sind so beschaffen, daß sie den ersten Fahrradkorbteil 1 und den zweiten Fahrradkorbteil 2 aneinander befestigen können. Jede Befestigungseinrichtung 3 enthält an einem dem Kopf gegenüberliegenden Ende einen erweiterten Abschnitt 31 und längs des vom erweiterten Abschnitt 31 sich erstreckenden Schafts eine longitudinale Mulde 311. Die Abmessungen des erweiterten Abschnitts 31 sind derart, daß er aufgrund der Elastizität des Materials in die Öffnungen 212 und 112 gezwungen werden kann und darin gehalten wird. Zwei Federsicherungsringe 4 sind so beschaffen, daß sie die Befestigungseinrichtungen 3 von der anderen Seite aus befestigen. Die Federsicherungsringe 4 können durch Stifte 4' ersetzt sein, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Um den erfindungsgemäßen Fahrradkorb zusammenzufügen, wird zunächst die Platte 122 in die Mulde 222 der Platte 223 eingeschoben, anschließend werden die beiden Ansätze
111 innerhalb der beiden Verlängerungsabschnitte 211 positioniert, woraufhin die Öffnungen 112 auf die entsprechenden Öffnungen 212 ausgerichtet werden. Dann werden die Befestigungseinrichtungen 3 durch die Öffnungen
112 und durch die Öffnungen 212 geschoben, so daß sie von den Öffnungen 212 vorstehen, anschließend werden sie am anderen Ende durch die Federsicherungsringe 4 befestigt, woraufhin die Montage beendet ist.
Die Zerlegung des Korbes erfolgt durch die Ausführung der obigen Schritte in umgekehrter Reihenfolge, woraufhin die beiden Fahrradkorbteile voneinander getrennt sind, wie insbesondere in Fig. 1 gezeigt ist.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Fahrradkorb,
gekennzeichnet durch
einen ersten Fahrradkorbteil (1), einen zweiten Fahrradkorbteil (2), ein Paar von Befestigungseinrichtungen (3) und ein Paar von Federsicherungsringen (4), wobei
der erste Fahrradkorbteil (1) zwei gekrümmte Ansätze (111) , die sich von einem jeweiligen Ende zweier Seitenwände (11) erstrecken, in jedem Ansatz (111) eine Öffnung (112), wenigstens zwei Rasten (121) an der Vorderkante einer Bodenplatte (12) sowie eine Platte' (122) enthält, die sich vom Mittelabschnitt der Vorderkante der Bodenplatte (12) nach vorn erstreckt,
der zweite Fahrradkorbteil (2) an entsprechenden Seiten jeweils einen Verlängerungsabschnitt (211), in den Verlängerungsabschnitten (211) jeweils eine Öffnung (212), eine vom Mittelabschnitt einer Bodenplatte (22) sich erstreckende Platte (223), ein Paar von Schlitzen (221) beiderseits der Platte (223), die so beschaffen sind, daß sie die Rasten (121) des ersten Fahrradkorbteils (1) aufnehmen können, sowie eine Mulde (222) in der Platte (223) enthält, die so beschaffen ist, daß sie die Platte (122) des ersten Fahrradkorbteils (1) aufnehmen kann, und
die Befestigungseinrichtungen (3) an einem Ende jeweils einen erweiterten Abschnitt (31) und längs eines vom erweiterten Teil (31) sich erstreckenden Schafts einen Schlitz (311) besitzen.
2. Fahrradkorb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände (11) des ersten Fahrradkorbteils (l; gebogen sind.
3. Fahrradkorb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federsicherungsringe (4) durch Stifte (4') ersetzt sind.
DE29501155U 1995-01-25 1995-01-25 Fahrradkorb Expired - Lifetime DE29501155U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2011725A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-07 Luma Industrias, S.A. Schließ- und Fixiermechanismus für Motorradkoffer und ähnliches

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EP2011725A1 (de) * 2007-07-06 2009-01-07 Luma Industrias, S.A. Schließ- und Fixiermechanismus für Motorradkoffer und ähnliches

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