DE2950111A1 - Vorrichtung zum wechselnden bereitstellen von stabmaterial-lagerboxen - Google Patents

Vorrichtung zum wechselnden bereitstellen von stabmaterial-lagerboxen

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DE2950111A1
DE2950111A1 DE19792950111 DE2950111A DE2950111A1 DE 2950111 A1 DE2950111 A1 DE 2950111A1 DE 19792950111 DE19792950111 DE 19792950111 DE 2950111 A DE2950111 A DE 2950111A DE 2950111 A1 DE2950111 A1 DE 2950111A1
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Adolf 5758 Fröndenberg Theobald
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0442Storage devices mechanical for elongated articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • " Vorrichtung zum wechselnden Bereitstellen von Stabmaterial-Lagerboxen
  • Dic vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorrichtung zum wechselnden 13creitstellen von Stabmaterial-Lagerboxen.
  • Die crfindungsgemäße Vorrichtung ist an der Längsseite eines Regalsystemes zum Lagern von Stabmaterial angeordnet, wie es am 8.6.1977 unter Nr. P 2725 789.2/22 angemeldet wurde.
  • Die Vorrichtung zum wechselnden Bereitstellen von Stabmaterialboxen ist zwingend erforderlich, weil die bereits unter Nr. P 2856 808.3 bekannte Atvneldunq für das wechselnde Bereitstellen von Stabmaterialboxen große Nachteile aufweist, die das sind.
  • Zum 13cispiel: Zu großer Flächenbedarf, weil die Ausschubwagen nebeneinander aus dem Regalsystem ausgefahren werden.
  • Wcitrllirl Zeitverlust, weil die Stabmateriallagerboxen beim querumsetzen vom Transportwagen auf- und abgehoben werden müssen. Auch hat sich gezeigt, daß die Lagerboxen nicht abholgerecht auf die Transportwagen beim Quertransport in der Vorrichtung nach P 2856 808.3 abgesetzt werden können, ohne das ein nicht vertretbarer Konstruktionsaufwand getrieben werden muß.
  • Die Vorrichtungen nach P 2856.808.3 sind zeitraubend, störanfällig und neigen zuviel Platz ein.
  • Dic vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß die Aus-@ahrebenen nicht mehr seitlich nebeneinander, sondern in der Höhe übereinander angeordnet sind.
  • Dadurch bedingt entfällt das Querumsetzen der Stabmaterial-Lagerboxen weil nach der Erfindung vorgesehen ist, die Lagerboxen vom Regalförderzt:U(J auf sogenannte Ausschubwagen zu setzen und diese mit einem Hubtisch, der in Verlängerung der Ausfahrrichtung vor den Ausfahrebenen des Regales anxJeordnct ist, auf die benötigte Arbeitshöhe vor das Regal zu bringen.
  • Das Ausfahren der Ausschubwagen erfolgt so, daß vorzugsweise im Bereich der Regalanlage und auf dem Hubtisch selbst Zahnstangen angebracht sind, deren Zähne senkrecht angeordnet sind und an den Ausschubwagen selbst Getriebemotoren mit Antriebsritzel vorhanden sind, welche in die erw.ihnten Zahnstangen eingreifen. So ist es möglich, daß der Ausschubwagen auf die Hubbühne fahren kann und sich auch in der Höhe von seinem Fach iln Regal lösen kann.
  • Die bei diesem Vorgang auftretende Schwierigkeit liegt darin, die Zahllstangen an den beiden Übergangsstellen so zur Deckung zu bringen, dat eine im Toleranzbereich liegende Teilung der Verzahnung erzielt werden kann.
  • Das wird nach der Erfindung so gelöst, daß die Zähne der Zahnstangen :;cnkrecht stehen und in der anderen Richtung eine genaue Zentrierung dadurch erfolgt, daß ein Zapfen an dem Zahnstangenstück der Hubbühne in eine passgerechte Aussparung an der Zahnstange des starren Regal teiles hineinfährt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt: Fig. 1 Einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 2 Eine Ansicht von " A Fig. 3 Die Einzelheit " B Man erkennt in Fig. 1 wie im Regal selbst zwischen den Stützen (4) die Lagerboxen (7) gelagert sind und zwei Ausschubebenen (5) im unteren Teil des Regales vorhanden sind.
  • Man sieht weiterhin, daß Regalförderzeug (6) das die Lagerboxen unterfährt. Auf den Ebenen (5) sind je ein Stück Ausschubwagen (18) vorhandell, auf die das Regalförderzeug (6) die Lagerboxen (7) absetzen kann.
  • Die Hubbühne (1), so erkennt man in Fig. 1 wird an beiden Kopfenden von den Führungsrahmen (9) begrenzt, die in den Stützgerüsten (2) mit den Rollen (11) geführt werden. Die Elektrozüge (8) an beiden Stützgerüsten (2) heben die Hubbühne (1) auf und ab.
  • Das Verkanten der Hubbühne (1) wird durch die beiden Gleichlaufwellen (10) und die Ketten (12), die über die Kettenumlenkräder geführt werden, verhindert.
  • Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der Ausschubebene (5) mit der Zahnstange (14) die den Ausschnitt (15) aufweist, in den der Zapfen (16) an der Zahnstange (17) passgerecht einrastet und die Zahnstangen (14 u. 17 ) genau zentriert.
  • Die Zahnstange (17) ist am höhenbeweglichen Hubtisch (1) angebracht.
  • Auch ist die Führungsschiene (2) für die Spurkranzrollen der Ausschubwagen (18) zu erkennen.
  • Das wechselnde Bereitstellen für die Lagerboxen (7) geht so vor sich, daß von dem Regalförderzeug (6) auf Steuerungsbefehl nacheinander die Auslagerebenen I und II mit Lagerboxen angefahren werden.
  • Die Lagerboxen (7) werden auf den Ausschubwagen (18) abgesetzt.
  • flei der Wahl der Ausschubebene (5) wird die Hubbühne (1) automatisch Iiöhengleidi mit der Ausschubebene verfahren, auf die das Regalförderzeug (6) zuerst eine Lagerbox (7) absetzt.
  • Nach dem Absetzen der Lagerbox (7) auf den Ausschubwagen (18) fährt dieser automatisch auf die Hubbühne (1). Hat er darauf seine Endstellung erreicht, senkt die Hubbühne (lv auf die gewünschte Arbeitsstellung für die Materialentnahne aus den Lagerboxen (7) ab.
  • Wird die Lagerbox nicht mehr benötigt, so erfolgt die Rückführung ins Regal in umgekehrter Weise.
  • Danach1 fährt die Hubbühne automatisch auf die Höhe der Ausschubebene II und es wird so verfahren wie am Anfang beschrieben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum wechselnden Bereitstellen von Stabmaterialboxen dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung an den Stirnseiten eines Regalblocks (11) so angeordnet ist, daß zwei starre Absetzebenen mit darauf befindlichen Ausschubwagen im Regalblock selbst angeordnet sind und eine höhenbewegliche Hubbühne (1) außerhalb des Regalsystemes selbst vorgesehen ist, welche die Ausschubwagen aus den beiden starren Ebenen in die Arbeitsposition vor das Regal bringt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschubwagen einen eigenen mechanischen Zahnradantrieb haben und über eine Kette oder Zahnstange auf den Hubbuhnen bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß an dem festen Teil der Zahnstange (14) eine paßgerechte Aussparung vorhanden ist und an dem höhenbeweglichen Zahnstangenteil (17) auf dem Hubtisch (1) eine in die Aussparung (15) passende Zentriernase (16) angeordnet ist.
DE19792950111 1979-12-13 1979-12-13 Vorrichtung zum wechselnden bereitstellen von stabmaterial-lagerboxen Withdrawn DE2950111A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1983003086A1 (en) * 1982-03-02 1983-09-15 Adolf Theobald Device for the preparation of orders of elongate goods placed on pallets, in a warehouse comprising shelvings separated by lanes
EP0107585A2 (de) * 1982-10-28 1984-05-02 SOCIETE CONTINENTALE DU CARTON ONDULE SOCAR Société Anonyme dite: Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Handhabung und Lagerung von Stückgütern

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