DE29500602U1 - Hochhaus-Reinigungsmaschine - Google Patents

Hochhaus-Reinigungsmaschine

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Description

Hochhaus-Reinigungsmaschine
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Hochhaus-Reinigungsmaschinen und insbesondere eine vertikal bewegliche Reinigungsmaschine, die vor allem auf die Außenwände von Hochhäusern anwendbar ist und ein Paar von Dreharmen, die sich automatisch um 180° um eine horizontale Achse drehen können, sowie horizontale und vertikale Bürstensätze aufweist, die an zwei Seiten des Dreharmpaars angebracht sind.
Entsprechend den schnellen Entwicklungen in der Architekturtechnologie und der modernen Wirtschaft ist es üblich geworden, in großstädtischen Bereichen häufig Hochhäuser selbst mit mehr als 100 Stockwerken zu bauen, was das Problem der Reinigung der Fronten der Hochhäuser mit sich bringt, ein Problem, das bei der Nutzung und der Wartung von Gebäuden dieser Art ein wesentlicher Punkt geworden ist.
Üblicherweise sind an Hochhäusern vertikal bewegliche Plattformen für die Reinigung der Gebäudeaußenwände installiert. Die Plattformen müssen jedoch von Personal besetzt sein, um die Positionierung der Plattformen und die Reinigung der Wände manuell zu steuern, was die folgenden Nachteile mit sich bringt:
(1) Die Steuerprozeduren sind komplex, ferner ist die Reingungsarbeit zeitaufwendig und arbeitsintensiv;
die obenbeschriebene herkömmliche Struktur der Plattformen zum Reinigen der Außenwände von Hochhäusern erfordert für ihren Betrieb eine komplizierte manuel-
le Steuerung, um sie hochzuheben oder abzusenken, sowie menschliche Arbeitskraft zum Reinigen, so daß die Arbeitsbelastung des Personals hoch ist und die Reinigungsarbeit besonders zeitaufwendig und arbeitsintensiv ist.
(2) Die räumliche Beschränkung der manuellen Reinigungsarbeit bringt blinde Flecken mit sich;
außer den oben in (1) erwähnten Nachteilen der manuellen Reinigung besteht im Stand der Technik der weitere Nachteil, daß blinde Flecken beim Reinigen großer Bereiche der Außenwände von Hochhäusern aufgrund des beschränkten Bereichs der manuellen Reinigung entstehen.
(3) Auf den Reingungsplattformen des Standes der Technik ist Personal notwendig, was eine hohe Gefahr bedeutet;
die Sicherheit des Betriebspersonals, das auf Reinigungsplattformen des Standes der Technik notwendig ist, stellt den wichtigsten Punkt dar, da durch das Personal bewirkte Fehler beim Betreiben der Plattformen oder ein zufälliges Zusammenbrechen der Plattformstruktur zur Folge haben kann, daß die Plattform auf den Boden herabfällt; ferner sind anomale Turbulenzen der Luft zwischen mehreren Hochhäusern möglicherweise ebenfalls gefährlich.
Aus den obenbeschriebenen Gründen ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochhaus-Reinigungsmaschine zu schaffen, die die obigen Nachteile nicht besitzt, bei der die Reinigung der Außenwände von Hochhäusern vollautomatisch erfolgt und bei der die Sicherheit und die Zuverlässigkeit des Betriebs des Aufzugkorbs gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Hochhaus-Reinigungsmaschine, die die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale besitzt.
Die abhängigen Ansprüche sind auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gerichtet.
Die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine enthält einen Aufzugkorb, dessen Hub durch ein Paar von Seilwinden bewirkt und durch einen Steuerkasten gesteuert wird. An der Oberseite des Aufzugkorbs sind mehrere Reinigungswasserdüsen installiert, die mit einer Wasserpumpe zusammenwirken, die Wasser zum Reinigen der Außenwände eines Gebäudes zuführt. Den Hauptteil bilden ein Paar von Wasch-Dreharmen, deren Drehachsen mit den Mittellinien von Abtriebswellen von zwei Antriebsmotoren im wesentlichen zusammenfallen, wodurch eine Drehung der beiden Arme, die an den beiden Seiten des Aufzugkorbs installiert sind, um im wesentlichen 180° erfolgen kann. Zwischen den beiden Dreharmen und an ihren zwei jeweiligen Enden sind in einem Winkelabstand von im wesentlichen 180° um ihre Drehachse ein horizontaler bzw. ein vertikaler Bürstensatz installiert, die die Außenwand eines Gebäudes in horizontaler bzw. in vertikaler Richtung waschen können, wobei die Drehung der Wasch-Dreharme um die Drehachse automatisch erfolgen kann.
In einer Abwandlung der vorliegenden Erfindung ist an jeder Seite des Aufzugskorbs eine Schiene ausgebildet, die an ihren beiden Enden eine Laufrollen-Stange bzw. eine Saugnapf-Stange aufweist. Diese Stangen werden durch den Öldruck gesteuert, damit sie horizontal in Richtung auf eine Wand eines Gebäudes ausgefahren werden können, wobei der Aufzugkorb durch den Kontakt dieser Stangen mit der Gebäudewand in einer geeigneten Position gehalten und stabilisiert wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Hochhaus-Reinigungsmaschine;
Fig. 2 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Hochhaus-Reinigungsmaschine;
Fig. 3 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hochhaus-Reinigungsmaschine, in der sich die horizontalen und vertikalen Bürstensätze, die am Aufzugkorb befestigt sind, in einem ersten Betriebszustand befinden; und
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Hochhaus-Reinigungsmaschine, in der sich die horizontalen und vertikalen Bürstensätze, die am Aufzugkorb befestigt sind, in einem zweiten Betriebszustand befinden.
Wie insbesondere in den Fig. 1 und 2 gezeigt, enthält die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 einen Aufzugkorb 10 in Form eines rechteckigen Rahmens, zwei Seilwinden 11, die an den Seiten des Aufzugkorbs in dessen oberen Teil installiert und mit einem Tragarm, der sich im oberen Bereich eines Gebäudes (das in den Figuren nicht gezeigt ist) über ein Stahlseil HA verbunden sind. Die Seilwinden 11 steuern auf diese Weise die Bewegung des Aufzugkorbs 10. Ferner sind an der Innenseite und an der Außenseite im oberen Bereich des Aufzugskorbs 10 mehrere Reinigungswasserdüsen 12 sowie eine Überwachungsvorrichtung 13 installiert, die für die Reinigung der
Gebäudewände Wasser zuführen bzw. den Reinigungsprozeß überwachen. Das Wasser für die Düsen 12 kann von einem Wasserbehälter oberhalb des Gebäudes zugeführt werden. Die Überwachungsvorrichtung ist ein ferngesteuertes Instrument (beispielsweise ein üblicher CCD-Monitor), das sich in einem weiten Bereich bewegen und drehen kann {in den Fig. 1 und 2 befindet sich die Überwachungsvorrichtung im Zustand einer horizontalen Bewegung), derart, daß die Reinigungssituation der Gebäudewand zum Steuerpult im Gebäude übertragen wird.
Außerdem sind an der inneren Fläche und in der Nähe der vier Ecken des Aufzugkorbs 10 mehrere Lampen 14 installiert, damit der Aufzugkorb 10 und der Monitor 13 bei Dunkelheit betrieben werden können. Außerdem sind mehrere Reinigungsmitteldüsen 15 vorgesehen, die Reinigungsmittel für die Wandreinigung zuführen; sie arbeiten mit einem Reinigungsmittelbehälter 16 und einer Wasserpumpe 17, die sich auf einer Seite des Aufzugs 10 befinden. Ferner sind an zwei Seiten des Aufzugkorbs 10 jeweils eine Schiene 20 mit M-förmigem Querschnitt befestigt. Am oberen Ende bzw. am unteren Ende jeder Schiene 20 sind eine Laufrollen-Stange 21 bzw. eine einem Saugnapf-Stange 22 befestigt, die mittels einer Ölpumpe 23, die an einer Seite des Aufzugkorbs 10 angebracht ist, mittels Hydraulikdrucks betätigt werden. Die Laufrolle 211 und der Saugnapf 221 können über die Stangen 21 bzw. 22 ausgefahren werden, um mit der Gebäudewand in Kontakt zu gelangen bzw. an dieser zu haften, damit der Aufzugkorb stabilisiert und positioniert wird.
Ein Steuerkasten 30, der Schaltungen für eine zeitablaufgesteuerte, automatische Mehrfachsteuerung enthält, ist dazu vorgesehen, den Betriebsablauf der Seilwinden 11, der Wasserpumpe 17 und der Ölpumpe 23 zu steuern. Der Kasten 30 steuert außerdem einen Primärmotor 40 und einen
Sekundärmotor 41, die sich an den beiden Seiten des Aufzugkorbs 10 befinden. Der Rotor des Primärmotors 40 ist mit einem von zwei Wasch-Dreharmen 50 verbunden, die sich an den beiden Seiten des Aufzugkorbs 10 befinden, wobei die Mittellinie des Rotors mit der Drehachse der Arme 50 im wesentlichen übereinstimmt. Der Dreharm 50, der vom Primärmotor 40 angetrieben wird, kann sich um einen Winkel von im wesentlichen 18 0° drehen. Zwischen dem Dreharmpaar 50 sind an deren beiden Enden parallel zwei Querstangen 51 und 52 angebracht, die die Installation eines ersten Bürstensatzes 53 für einen vertikalen Waschvorgang bzw. eines zweiten Bürstensatzes 54 für einen horizontalen Waschvorgang an den jeweiligen Stangen 51 bzw. 52 erlauben. Der vertikale Bürstensatz 53 ist mit dem Rotor des Sekundärmotors 41 über eine in einem Dreharm 50 untergebrachte Kette 531 verbunden, wobei die Bewegung der Kette 531 den vertikalen Waschvorgang bewirkt. Andererseits ist der horizontale Bürstensatz 54 mit einem Antriebsmotor 541 sowie mit einer Verschiebungssteuereinheit 542 verbunden, die den Bürstensatz 54 dreht und längs einer Gebäudewand verschiebt. Die Verschiebungssteuereinheit 142, die mit Öldruck betätigt wird, führt den Bürstensatz 54 in der Weise, daß er nach vorne, nach hinten, nach rechts oder nach links verschoben wird. Ferner ist längs der horizontalen Stange 52 ein Lager 543 vorgesehen, auf dem der Horizontalantriebsmotor 541 die Verschiebungssteuereinheit 542 und den horizontalen Bürstensatz 54 in der Weise antreibt, daß er sich nach rechts und nach links bewegt, wodurch der horizontale Waschvorgang ausgeführt wird. Die obige Beschreibung bezieht sich auf die erfindungsgemäße Gesamtstruktur einer Hochhaus-Reinigungsmaschine 100.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, besteht der praktische Betrieb der mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 darin, daß zunächst die
Seilwinden 11 den Aufzugkorb 10 längs einer Außenwand eines Gebäudes nach oben oder nach unten an eine Position bewegen, an der ein Waschvorgang ausgeführt werden soll, woraufhin die Ölpumpe 23 die Laufrollen-Stange 21 und die Saugnapf-Stange 22 antreibt, derart, daß sie ausgefahren werden und mit der Gebäudewand in Kontakt gelangen bzw. an dieser haften, wodurch der Aufzugkorb 10 an einer stabilen Position an der Wand gehalten wird. Der vollständige Waschvorgang, der durch den vertikalen Bürstensatz 53 und den horizontalen Bürstensatz 54 ausgeführt wird, wird nach einer 180°-Drehung des Dreharms 50 erzielt, wodurch die Außenwand des Gebäudes wirksam gewaschen wird. Wenn sich der Aufzugkorb 10 weiter nach unten bewegt, bewegt sich die an der Gebäudewand haftende Saugnapf-Stange 22 längs der Schienen 20 auf die Laufrollen-Stange 21 zu, so daß die Reinigungsbahn stabil ist, wodurch eine erschöpfende Überdeckung der Außenwände des Gebäudes gewährleistet ist. Einige der Vorteile und die Wirkung der erfindungsgemäßen Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 zum Waschen der Außenwände eines Gebäudes wird im folgenden aufgezählt:
(1) Erfindungsgemäß sind eine vollautomatische Reinigung, ein einfacher Betrieb und die Einsparung von Arbeitszeit und Arbeitskraft möglich;
die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 führt einen einfachen, vollautomatischen Betrieb aus. Im Ergebnis können die Arbeitszeit und die Kosten für die Gebäudereinigung reduziert werden.
(2) Erfindungsgemäß sind ein genauer Waschvorgang ohne blinde Flecken sowie die Echtzeitüberwachung des Reinigungszustands möglich;
die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 führt einen vollautomatischen Betrieb aus, so daß ein manuelles Waschen nicht erforderlich ist. Die Drehung
des mit dem vertikalen Bürstensatz 53 und dem horizontalen Bürstensatz 54 verbundenen Dreharmpaars 50 um 180° gewährleistet einen erschöpfenden Waschvorgang der Außenwände eines Gebäudes, so daß blinde Flecken aufgrund der beschränkten manuellen Waschmöglichkeiten vermieden werden. Der Waschzustand kann durch eine Überwachungsvorrichtung 13 aus geringem Abstand beobachtet werden, so daß jeglicher Fehler verhindert wird.
(3) Das vollständige Fehlen eines manuellen Waschvorgangs gewährleistet die Sicherheit während des Betriebs;
die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine 100 erfordert im Aufzugkorb 10 keinerlei menschliche Arbeitskraft, so daß die Gefahr von Unfällen beseitigt wird, die durch die Unachtsamkeit des Reinigungspersonals oder durch andere Gefahren verursacht werden.
Zusammengefaßt stellt die erfindungsgemäße Hochhaus-Reinigungsmaschine eine neue Konstruktion dar, deren eigentümliche Konfiguration die Anforderungen an einen bequemen Betrieb, an die Zeitersparnis und die Betriebssicherheit erfüllt.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Hochhaus-Reinigungsmaschine (100),
gekennzeichnet durch
einen Aufzugkorb (10), der die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt, an dessen Oberseite mehrere Reinigungsmitteldüsen (15) angebracht sind,
wenigstens ein Paar von Seilwinden (11), die an zwei vertikalen Seiten des Aufzugkorbs (10) befestigt sind und die Hebe- und Absenkbewegung des Aufzugkorbs (10) bewirken,
einen Reinigungsmittelbehälter (16) und eine Pumpe (17), die an einer vertikalen Seite des Aufzugskorbs (10) angebracht sind und Reinigungsmittelflüssigkeit bereitstellen, die durch die Reinigungsmitteldüsen (15) ausgespritzt wird,
wenigstens ein Paar von Antriebsmotoren {40, 41), die an geeigneten Positionen an den vertikalen Seiten des Aufzugkorbs (10) angebracht sind,
ein Paar von drehbaren Wascharmen (50), zwischen denen zwei in horizontaler Richtung parallel verlaufende Querstangen (51, 52) angeordnet sind und in bezug auf die Drehachse der Dreharme (50) um einen Winkel von im wesentlichen 180° getrennt sind, wobei eine Seite eines jeden Dreharms (50) an einer vertikalen Seite des Aufzugkorbs (10) in der Weise befestigt ist, daß die Abtriebswelle des Antriebsmotors (40, 41) den Dreharm um im wesentlichen 180° drehen kann,
einen Vertikal-Bürstensatz (53), der an einer der Querstangen (51) des Dreharmpaars (50) befestigt ist und einen Waschvorgang in vertikaler Richtung durch Drehen
der durch einen der Antriebsmotoren (41) angetriebenen Querstange (50) ausführt, und
einen Horizontal-Bürstensatz (54), der an der anderen Querstange (52) angebracht ist und sich längs der Querstange (52) bewegen kann, um einen Waschvorgang in horizontaler Richtung auszuführen,
wobei der durch die Seilwinden (11) angetriebene Aufzugkorb (10) eine vertikale Bewegung an eine geeignete Position zum Waschen der Außenwände eines Hochhauses ausführt und dazu gezwungen wird, die Wand zu berühren, und wobei die Vertikal- und Horizontal-Bürstensätze (53, 54) , die an den drehbaren Wandarmen (50) befestigt sind, welche durch den Antriebsmotor (41) eine Winkelbewegung um im wesentlichen 180° ausführen können, eine Drehung ausführen, damit entweder der Vertikal-Bürstensatz (53) oder der Horizontal-Bürstensatz (54) mit der zu reinigenden Gebäudewand in Kontakt gelangt.
2. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser zum Waschen der Außenwände eines Gebäudes von mehreren Wasserdüsen (12) an der Unterseite des Aufzugkorbs (10) ausgespritzt wird.
3. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
wenigstens eine Überwachungseinrichtung (13) an der Oberseite des Aufzugkorbs (10), die den Waschzustand der Außenwand des Gebäudes überwacht.
4. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Überwachungseinrichtung (13) ein CCD-Monitor ist.
5. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der CCD-Monitor horizontal bewegt und in verschiedene Richtungen gedreht werden kann, um einen weiten Bereich zu überwachen.
6. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden vertikalen Seiten des Aufzugkorbs (10) jeweils eine Schiene (20) aufweisen, wovon die jeweiligen oberen und unteren Enden mit einer Laufrollen-Stange (21) verbunden sind, und
eine Saugnapf-Stange (22) vorgesehen ist, die ein Mittel für die Positionerung und die Stabilisierung des Aufzugkorbs (10) in bezug auf die Gebäudewand bildet.
7. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Laufrollen-Stangen (21) an den Schienen (20) befestigt sind, während die Saugnapf-Stangen (22) längs der Schienen (20) beweglich sind.
8. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
eine Laufrolle (211) und einen Saugnapf (221), die an den jeweiligen Enden der Laufrollen-Stangen (21) bzw. der Saugnapf-Stangen (22) angebracht sind und durch die der Aufzugkorb (10) an einer festen Position an der Außenwand eines Gebäudes gehalten wird.
9. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ausfahren der Laufrollen-Stangen (21) und der Saugnapf-Stangen (22), das einen Kontakt mit der Gebäudewand zur Folge hat, durch Hydraulikdruck ausgeführt und gesteuert wird.
• ·
10. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Ölpumpe (23), die an einer vertikalen Seite des Aufzugkorbs (10) angebracht ist und die Laufrollen-Stangen (21) und die Saugnapf-Stangen (22) antreibt.
11. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Antriebsmotor (541), der an der Oberseite des Horizontal-Bürstensatzes (54) angebracht ist und den Bürstensatz (54) in der Weise antreibt, daß dieser durch seine Drehung einen Waschvorgang ausführt.
12. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende des Horizontal-Bürstensatzes (54) eine Bewegungssteuereinheit (542) enthält, die die horizontale Verschiebung des mit einer Gebäudewand in Kontakt befindlichen Horizontal-Bürstensatzes (54) steuert.
13. Hochhaus-Reinigungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bewegungssteuereinheit (542) durch eine Ölpumpe betätigt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109171580A (zh) * 2018-09-29 2019-01-11 刘志仁 一种多功能全天候外墙机器人

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